Die Vorkommen an der unteren Isar sind von den nächsten Vorkommen in Niederösterreich und in der Steiermark ökologisch-geographisch stark isoliert. Die Alpen und die Böhmischen Mittelgebirge wirken als Barrieren zu den osteuropäischen bzw. südalpischen Populationen.
Das einzige belegte ehemalige Vorkommen im Deggendorfer Moos ist von den nächsten Vorkommen in Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark ökologisch-geographisch stark isoliert. Die Alpen und die Böhmischen Mittelgebirge wirken als Barrieren zu den osteuropäischen bzw. südalpischen Populationen.
Ein von den nächsten Arealteilen in Süd- und Südosteuropa hochgradig isoliertes Vorkommen in Sachsen-Anhalt im Harzvorland. Im einzigen bekannten Vorkommensraum in Mitteldeutschland verschollen, wahrscheinlich ausgestorben. Mediterrane Offenlandart, in Mitteleuropa wärmezeitliches Relikt; ein isoliertes Vorkommen in Sachsen-Anhalt im Harzvorland, in den 1950er Jahren jahrweise nicht selten zwischen Gatersleben und Hakel, nach 1959 nicht mehr beobachtet ( Grebenščikov 1982). Der angebliche Wiederfund der Art nach 40 Jahren am historischen Fundort im Selketal 1999 ( Jung 2001) beruhte auf einer Fehldetermination ( Rößner 2013a). Die nächsten Vorkommen in Niederösterreich: Umgebung Wien ( Horion 1958, Mitter 2000, Eckelt mdl. 2019), bis 1964 auch ein Vorkommen am Neusiedler See ( Petrovitz 1956, Franz 1964, Tesarik & Waitzbauer 2008); nach Franz & Zelenka (1994) in den 1990er Jahren noch vorhandene Populationen. Offenbar abhängig von Pferdekot ( Rößner 2012).
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 080/08 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 080/08 Magdeburg, den 10. Juni 2008 Sachsen-Anhalt lädt zur Europäischen Konferenz nach Brüssel: Health Check und Agrarpolitik im Blick der Regionen Ob Bauer in der Altmark oder Bauer in der Toskana: Die Landwirte in den europäischen Regionen müssen sich im Zuge des Health Check und der Gemeinsamen Agrarpolitik auf Veränderungen einstellen. Diese können von Region zu Region ganz unterschiedlich aussehen. Was den Regionen die EU-Agrarpolitik bringt und wie es weiter geht - darüber diskutieren am kommenden Donnerstag in der sachsen-anhaltischen Landesvertretung in Brüssel Politiker aus europäischen Staaten wie Tschechien und Regionen wie Andalusien, Valencia, Niederösterreich, Limburg u.a. und EU-Vertreter. Die Konferenz wurde vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt und der Landesvertretung organisiert. Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke will dabei die zukünftige Finanzierung von Agrarleistungen in den Mittelpunkt stellen und vor allem auf die Nachteile der von der EU geplanten degressiven Kürzung der Direktzahlungen und der Anhebung der Modulation für die landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen in den neuen Bundesländern verweisen. Wernicke hatte bereits mehrfach diese Maßnahmen kritisiert und auf die direkten Auswirkungen für Sachsen-Anhalts Agrarbetriebe hingewiesen. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter der europäischen Institutionen, Regionen und Experten sowie an Europa-, Bundes- und Landespolitiker und Verbandsvertreter. Die Konferenz findet am 12. Juni 2008 vom 14.30 bis 19.30 Uhr in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU, Boulevard Saint Michel 80, B-1040 Brüssel statt. Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten per Fax unter +32(02) 741 09 39 oder per eMail post@lv-bruessel.stk.sachsen-anhalt.de. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Europaminister Rainer Robra hat in seiner Regierungserklärung zur Europapolitik die Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts ermuntert, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und am 25. Mai ?Europa zu wählen?. Er erklärte, ?dass jede Demokratie ? auch die europäische ? letztlich durch die Ausübung des Wahlrechts legitimiert wird.? Robra betonte, dass Sachsen-Anhalt seit Jahren in erheblichem Maße von den europäischen Struktur- und Investitionsfonds und den anderen Förderprogrammen der EU profitiere, z. B. beim Breitbandausbau und bei der Schulsanierung. Von 2007 bis 2013 erhielt das Land insgesamt 3,5 Mrd. ? von der EU. In den kommenden sieben Jahren werden es immerhin noch rund 2,9 Mrd. ? sein. Wichtig sei es, das neue Forschungsprogramm Horizont 2020 noch stärker für Sachsen-Anhalt zu nutzen. Positiv entwickle sich die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Regionen, so z. B. im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich mit der polnischen Region Masowien, bei der Realisierung pädagogischer Projekte mit der französischen Region Centre oder beim Hochwasserschutz mit dem Bundesland Niederösterreich. Der Europaminister hob die Bedeutung der Osterweiterung der EU hervor: ?Durch die Aufnahme der mittel- und osteuropäischen Staaten wurde ein Beitrag zur dauerhaften Überwindung der Teilung Europas und der Folgen des Kalten Krieges geleistet.? Er sicherte zugleich den Menschen in der Ukraine Unterstützung zu. Das Hilfspaket der EU für die Ukraine von elf Mrd. ? sei dringlich und unverzichtbar. ?Die Demonstranten des Maidan haben ihr Leben dafür riskiert, dass die Ukraine eines Tages Teil der europäischen Wertegemeinschaft, des europäischen Raums der Stabilität, der Freiheit, des Wohlstands und des Rechts sein kann, der für viele Menschen auf dieser Welt eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt?, betonte Robra. Hinsichtlich der Zukunft der EU sprach sich der Europaminister für ein bürgernahes und lebendiges Europa aus: ?Die Entscheidungsvorgänge in der EU müssen straffer und nachvollziehbarer werden. Dazu kann es auch erforderlich sein, die Zuständigkeiten zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten neu zu ordnen.? Robra schloss dabei eine Rückführung von EU-Zuständigkeiten auf die nationale Ebene nicht aus. Er regte an, nach der Europawahl einen Konvent zur Zukunft der EU einzuberufen, auf dem bestehende Probleme verhandelt werden. /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
800x600 Das Kabinett hat heute den Bericht über die europäischen und internationalen Aktivitäten der Landesregierung im Jahr 2014 beschlossen. Staats- und Europaminister Rainer Robra erklärte dazu: ?Neben der Pflege und dem Ausbau der Kontakte mit unseren Partnerregionen wollen wir vor allem die Wirtschaftskontakte mit dem Ausland intensivieren. Ziel ist auch, die europäischen Förderprogramme so umfassend und effizient wie möglich zu nutzen. Sachsen-Anhalt hat in den vergangenen Jahren stark von der EU-Förderung profitiert. Von 2007 bis 2013 sind 3,4 Mrd. ? in unser Land geflossen. Europa hat uns großzügig unterstützt. Das sollten wir im Jahr der Europawahl nicht vergessen.? Pflege internationaler Kontakte wird intensiviert Das Land will die Kontakte mit den beiden Partnerregionen Masowien (Polen) und Centre (Frankreich) sowie der Region Valencia weiter ausbauen. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hatte im Dezember 2013 bei seinem Besuch in der Wojewodschaft Masowien mit seinem Amtskollegen, Marschall Adam Struzik, eine Reihe von konkreten Bereichen definiert. So sollen die Kooperation in Wirtschaft und Wissenschaft sowie der Schüler- und Jugendaustausch verstärkt werden. Eine Delegation aus Masowien wird am 20. Januar 2014 Gast auf dem Ländertag Sachsen-Anhalt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin sein. Bei der Zusammenarbeit mit der Region Centre steht das Erinnern an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren im Mittelpunkt. Hier ist eine Ausstellung in der Region Centre geplant. Weiterhin ist vorgesehen, die anlässlich des Europäischen Tages der Ziviljustiz 2013 begründete Gerichtspartnerschaft des Landesarbeitsgerichts Sachsen-Anhalt mit dem Oberlandesgericht Bourges (chambre sociale) auszubauen. Themen wie der Hochwasserschutz sollen bei einer Veranstaltung in Brüssel gemeinsam mit anderen interessierten Regionen Europas wie den Partnerregionen und dem Bundesland Niederösterreich, erörtert werden. Die Landesregierung will zudem die internationale Verflechtung Sachsen-Anhalts weiter vorantreiben. Dem dient die Fortführung der Arbeit in internationalen Netzwerken wie dem Europäischen Chemieregionen-Netzwerk ECRN und der Ausbau fachlicher Kooperationen in den Bereichen Landwirtschaft und Umwelt, Wissenschaft und Forschung, Bildung, Jugend und Kultur. Offizielle Auslandsreisen werden den Ministerpräsidenten 2014 u. a. nach Israel und Südkorea führen. Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen Fortgesetzt wird die Akquise von Investoren für Sachsen-Anhalt durch die Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG). Zielregionen für 2014 sind Italien, China, die USA, Indien, die Niederlande, Österreich, die Schweiz sowie Israel. Zudem sollen die außenwirtschaftlichen Aktivitäten von Unternehmen aus Sachsen-Anhalt unterstützt werden. Durch angepasste Förderinstrumentarien für die neue EU-Förderperiode und eine Bündelung von Aufgaben bei der IMG soll die Effizienz der Außenwirtschaftsförderung erhöht werden. Förderprogramme effektiv nutzen Ein Hauptaugenmerk im Jahr 2014 liegt auf der möglichst umfassenden und effektiven Nutzung der EU-Förderprogramme in der neuen Förderperiode 2014 bis 2020. Die Erarbeitung der Programme für den Einsatz der Mittel aus den EU-Fonds EFRE, ESF und ELER soll zügig abgeschlossen werden, so dass sie im Laufe des Jahres durch die Europäische Kommission genehmigt werden können. Zudem sollen die EU-Aktionsprogramme wie etwa das INTERREG-Programm in Sachsen-Anhalt stärker genutzt werden. Zu diesem Programm hat es bereits im Herbst 2013 eine Informationsveranstaltung gegeben. Am 30. Januar 2014 wird die offizielle Auftaktveranstaltung des Landes zum Rahmenprogramm Forschung und Innovation ?HORIZON 2020? in Magdeburg stattfinden. Weitere Informationsmaßnahmen, so etwa zu den Bildungs- und Jugendprogrammen unter dem Dachnamen ERASMUS+ und zum Umweltprogramm LIFE werden folgen. 2014 werden mehrere INTERREG-Projekte, an denen Partner aus Sachsen-Anhalt beteiligt sind, fortgesetzt bzw. abgeschlossen, z. B. ?e-Create? zu Fragen der Regionalentwicklung durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von serviceorientierten Unternehmen im ländlichen Raum (mit der Abschlussveranstaltung im September 2014 in Magdeburg) oder ?Women? zur Entwicklung und Umsetzung einer transnationalen Strategie gegen die Abwanderung junger gut gebildeter Frauen (mit der Halbzeitkonferenz im März 2014 in Magdeburg und Berlin). Für Europa werben Vom 3. bis 11. Mai 2014 wird die Europawoche in Sachsen-Anhalt stattfinden. Sie steht ganz im Zeichen der Wahlen zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014. Ziel ist u. a. Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Im Rahmen der Europawoche findet am 3. Mai 2014 ein Europafest in Halle statt. Zudem wird es in diesem Jahr erneut das Jugendevent ?Europa geht weiter?, den Wettbewerb um den Europapreis für Bürgermedien sowie den EU-Schulprojekttag geben. Die Landesregierung wird im Jahr 2014 wieder europapolitische und internationale Aktivitäten von Trägern außerhalb der Landesverwaltung flankieren. Hierfür stehen wie im Vorjahr allein bei der Staatskanzlei über 100.000 Euro zur Verfügung. Unterstützt werden u. a. Veranstaltungen des Institut Francais Saxe-Anhalt wie z. B. die landesweite ?Fête de la Musique? im Sommer. In Brüssel plant die Landesvertretung verschiedene Veranstaltungen, so etwa zur Energiepolitik, zur Wirtschaftspolitik, zur Stadtentwicklung, zur Jugendpolitik, zu Fragen der Inklusion und zu Fragen der Wissenschaftspolitik. Natürlich findet auch 2014 das traditionelle Sommerfest statt. Veranstaltungstermin ist voraussichtlich der 25. Juni 2014. Zur Stärkung der Internationalität und Europafähigkeit der Landesverwaltung wird 2014 erneut Landespersonal in EU-Institutionen entsandt. Dem dienen auch der Zertifikatsstudiengang ?Europapolitik? an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und die Führungskräftefortbildung ?SACHSEN-ANHALT stark in Europa?, die 2014 fortgeführt werden. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Niederösterreich können die Menschen eine ungemein facettenreiche Gartenwelt genießen. Von prunkvollen Barockgärten über imposante Landschaftsparks oder auch altehrwürdige Stiftsgärten und traditionell gestaltete Bauerngärten finden Gartenliebhaberinnen und Gartenliebhaber aus aller Welt eine Vielfalt an blühenden Ausflugszielen und Erholungsräumen. Anlässlich des Besuches einer Delegation aus Österreich im Dessau-Wörlitzer Gartenreich wird am 12. Juli 2018 ein neues Kapitel der Zusammenarbeit zwischen Sachsen-Anhalt und Niederösterreich aufgeschlagen. Ziel ist die Ausweitung ökologisch bewirtschafteter Grünräume in Europa und die Entwicklung einer gemeinsamen Marketingstrategie im Gartentourismus. Die österreichische Gartendelegation hat der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz zudem eine Eiche geschenkt, die im Herbst 2018 im Wörlitzer Park gepflanzt wird. Eichen prägen das Gartenreich und die Welterbestätte Dessau-Wörlitz ? seine Landschaftsgärten sowie die Hartholzauen an Elbe und Mulde. Sie gehören zum Gehölzbestand der historischen Kulturlandschaft. Die schweren Stürme von Juni 2017 bis Januar 2018 haben zu entscheidenden Verlusten an Eichenbeständen in den Gärten geführt, so auch im Wörlitzer Schlosspark. ?Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Niederösterreich befindet sich eine Vielfalt von Gärten. Nicht zuletzt durch das Engagement des Netzwerkes der ?Gartenträume? Sachsen-Anhalts und des Vereins ?Die Gärten Niederösterreichs? sind unsere Gartenanlagen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte und beliebte Tourismusziele, denn sie haben die Grundlage für erfolgreichen Gartentourismus in Sachsen-Anhalt und Niederösterreich geschaffen. Durch die Förderung der Vernetzung bis hin zu einer gemeinsamen Vermarktung, können wir das Potential unserer Gartenanlagen weiter touristisch erschließen, den Wert unserer Gartenkultur steigern und den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern die Schönheit der Gärten Sachsen-Anhalts und Niederösterreichs noch intensiver vermitteln?, so Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Ob die Selbstversorgung mit Obst und Gemüse, der Anbau von Heilpflanzen, die Schaffung von Erholungsraum - eines haben alle Gärten gemeinsam: Sie bereichern uns, sei es mit der Ernte von Früchten, Kräutern und Gemüse, ästhetischen Freuden oder beidem. Und Gärten kommt heutzutage noch eine ganz besondere Bedeutung zu: Sie sind Refugien für heimische Pflanzen und Tiere und zugleich Wohlfühlort und Entspannungsoase für uns Menschen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und zur Biodiversität, wenn wir sie naturnah gestalten und pflegen und der Natur im Garten Raum lassen. ?Das Engagement bezüglich der Fokussierung auf eine europaweit ökologische Garten- und Grünraumgestaltung sowie das große Interesse an den Inhalten von ?Natur im Garten? auf internationaler Ebene zeigen die Aktualität und Wichtigkeit des Naturgartenthemas auf. Beim Austausch zwischen den Kooperationspartnern Sachsen-Anhalt und Niederösterreich profitieren beide Seiten vom Wissensaustausch über naturnahe Garten- und Grünraumbewirtschaftung. Mit der Aktion ?Natur im Garten? bei der gARTenakademie Sachsen-Anhalt verbindet die beiden Länder Niederösterreich und Sachsen-Anhalt ein starkes Band?, zeigt sich die niederösterreichische Delegation mit Landtagspräsidenten Karl Wilfing, Landesrat Martin Eichtinger und dem Präsidenten der ?European Garden Association ? Natur im Garten International? und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka erfreut. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman",serif;} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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