API src

Found 304 results.

Pegel Hattingen (Messstellen-Nr: 2769510000100)

Die Pegelmessstelle Hattingen (ID: 454) befindet sich am Gewässer Ruhr im Flusseinzugsgebiet Niederrhein. Die Messstelle dient zur Messung des Wasserstands.

Pegel Opladen (Messstellen-Nr: 27367900002)

Die Pegelmessstelle Opladen (ID: 608) befindet sich am Gewässer Wupper im Flusseinzugsgebiet Niederrhein. Die Messstelle dient zur Messung des Wasserstands.

Auswirkung von Klaerschlamm auf Gruenlandertrag und Pflanzenbestand sowie auf Schwermetallgehalt im Boden und im Aufwuchs

Bei der Beseitigung von Klaerschlamm spielt die sachgerechte Unterbringung in der Landwirtschaft, vor allem auf Acker-, aber auch auf Gruenland, eine Rolle. In einigen Klaeranlagen faellt mit Brannt- und Dolomitkalk versetzter, stickfester Klaerschlamm an. Dieser kann wegen dem hohen Kalkgehalt nicht ausschliesslich auf Ackerflaechen ausgebracht werden. Aus diesem Grund ist die Unterbringung auf Gruenland relevant. In einem Versuch auf Dauergruenland wird die Auswirkung differenzierter Klaerschlammgaben auf Ertrag und Pflanzenbestand, vor allem aber auf Schadstoffbelastung (Schwermetalle) des Bodens und des Weideaufwuchses geprueft.

Einfluss alternativer und konventioneller Weidewirtschaft mit Milchkuehen und Jungrindern auf Ertrag, Qualitaet und Pflanzenbestand

Bei der konventionellen Bewirtschaftung des Dauergruenlandes werden die Flaechen mit mehr oder weniger hohen Stickstoffgaben geduengt. Die Auswirkungen gesteigerter Sickstoffduengung auf Ertrag und Pflanzenbestand sind aus einer Vielzahl von Untersuchungen bekannt. Im Rahmen einer umweltvertraeglichen, biologischen Gruenlandbewirtschaftung sind Erkenntnisse ueber die Leistung der Flaechen bzw. der Weidetiere sowie ueber die pflanzensoziologischen Bestandsveraenderungen ohne oder mit nur geringen Stickstoffduengermengen von Bedeutung. In zwei Beweidungsversuchen - mit Jungvieh bzw. mit Milchkuehen - wird eine alternative Weidewirtschaft ohne mineralische Stickstoffduengung verglichen mit einer konventionellen Weidewirtschaft mit hoher Stickstoffduengung. Die Zielgroessen sind die Flaechenleistung, die Leistung der Weidetiere sowie die pflanzensoziologische Veraenderung des Weidebestandes.

Nitrataustrag bei Guelleduengung auf Dauergruenland

Einfluss von mineralischer Duengung sowie von Guelleduengung auf den Nitrataustrag mit dem Sickerwasser und Auswirkung von Guelleverduennung und Nachregnen auf die NH4- Verluste sowie auf die Bedeckung des Aufwuchses mit Guelle.

Naehrstoffwirkung und Naehrstoffverlagerung bei Anwendung von Rinder- und Schweineguelle auf Dauergruenland

Stickstoffverluste bei Guelleduengung auf landwirtschaftlicher Nutzflaeche finden hauptsaechlich ihre Ursache in einer unsachgemaessen Anwendung: falscher Zeitpunkt, ueberhoehten Menge, schlechte Verteilung. Zur Vermeidung von Stickstoffverlusten muss die Guelle dem Naehrstoffbedarf des Pflanzenbestandes entsprechend eingesetzt werden. Anhaltspunkte hierfuer liefern nur Versuchsergebnisse. Nachfolgende Versuche und Untersuchungen werden durchgefuehrt: 1. Naehrstoffwirkung und Naehrstoffverlagerung von Rinder- und Schweineguelle in Abhaengigkeit von Aufwandmenge, Ausbringungstermin und Ergaenzungsduengung mit mineralischem Stickstoff. 2. Auswirkung von Guelleverduennung und Nachregnen auf die Naehrstoffwirkung. 3. Einfluss von mineralischer sowie von Guelleduengung auf den Nitrataustrag mit dem Sickerwasser. 4. Guellestickstoffwirkung bei differenzierter mineralischer Stickstoffergaenzungsduengung bei Ausbringung von Guelle im Herbst, Winter und Fruehjahr. Bei allen Untersuchungen werden zusaetzlich die pflanzensoziologischen Veraenderungen der Weidenarbe ermittelt.

Guelleduengung auf Dauergruenland

a) Einfluss steigender Guelleduengung und b) Vergleich von mineralischer und organischer Duengung auf Ertrag, Inhaltsstoffe, Pflanzenbestand, N-Wirkung und Naehrstoffbelastung des Bodens.

Untersuchungen ueber den biogenen Stoffhaushalt des Niederrheins

Die Untersuchung umfasst die Ermittlung der Planktonbiomasse (Planktonzaehlung differenziert nach Gattungen und Arten sowie Chlorophyllbestimmung) und die Ermittlung der Planktonaktivitaet ueber das Sauerstoffproduktionspotential (SPL). Neben regelmaessigen Messungen an ortsfesten Probenahmen erfolgen auch Messungen mit der fliessenden Welle.

Florenwandel und Vegetationsentwicklung in Feuchtbiotopen des ueberregionalen Schutzgebietes 'Unterer Niederrhein' (Nordrhein-Westfalen, BRD)

Floristische und soziologische Untersuchungen im Naturschutzgebiet Alter Rhein bei Bienen-Praest (Altrheinschlinge im Kreis Kleve), Kernstueck des ueberregionalen Schutzgebiets Unterer Niederrhein, deuten auf dramatische, voellig unerwartete Verschiebungen im Florenbestand und im Gesellschaftsaufbau innerhalb von nur 15 Jahren hin: Zwar stieg die Artenzahl von rund 170 (1975) auf knapp 200 (1990) an, doch spiegeln sich darin vor allem negative Biotopveraenderungen wider (zB Zunahme von Trockniszeigern, Stickstoffzeigern und Salzzeigern). Auf Gesellschaftsebene ergab sich ein aehnliches Bild. Auch hier darf der zahlenmaessige Anstieg deutlich unterscheidbarer Gefaesspflanzengemeinschaften (1975: 18, 1990: 21) nicht ueber negative Entwicklungstendenzen hinwegtaeuschen (zB ernsthafte Gefaehrdung der seltenen Seekannengesellschaften und des Wasserschwadenroehrichts). Als Gruende dafuer wurden ua eine Verschlechterung der Wasser- und Bodenqualitaet durch Ueberweidung, Intensivduengung umliegender Kulturflaechen, Herbizidverschleppung, Abwassereinleitung, Salzfracht des Hauptstroms und nicht zuletzt atmosphaerischer Schadstoffeintrag festgestellt. Im Interesse grossraeumiger Planungen zur Erhaltung und Sicherung, vor allem aber auch einer naturnahen Rueckentwicklung wurden inzwischen auch andere Feuchtbiotope des genannten Schutzgebiets von internationaler Bedeutung in die Erhebungen und Untersuchungen einbezogen.

Seismische Ueberwachung der Niederrheinischen Bucht

Erfassung der Seismizitaet der Niederrheinischen Bucht, Untersuchung seismotektonischer Vorgaenge, Analyse der lokalen seismischen Gefaehrdung.

1 2 3 4 529 30 31