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Found 309 results.

IS LBG 200 Bodenlandschaften und Leitbodengesellschaften von NRW 1 : 200.000 - Datensatz

Der Datensatz zeigt die Bodenlandschaften und Leitbodengesellschaften von NRW und erläutert diese in Texten. Die Karte basiert auf der überarbeiteten Bodenübersichtskarte 1 : 200 000 (BÜK200), herausgegeben von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Für den Niederrhein sowie das Sauer- und Siegerland sind Texte und fachliche Inhalte auszugsweise aus folgenden Veröffentlichungen des Geologischen Dienstes NRW hinterlegt: PAAS, W.; SCHALICH, J. (2005): Böden am Niederrhein - CD-ROM; Geologischer Dienst NRW ROTH, R. (2014): Böden im Sauer- und Siegerland – pdf-Datei; Geologischer Dienst NRW.

GTS Bulletin: FTDL34 EDZO - Forecast (details are described in the abstract)

The FTDL34 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FT): Aerodrome (VT >= 12 hours) A1A2 (DL): Germany(The bulletin collects reports from stations: EDLP;PADERBORN LIPPSTADT;EDLV;NIEDERRHEIN;EDLW;DORTMUND;EDRZ;ZWEIBRUECKEN;EDSB;KARLSRUHE BADEN-BADEN;EDZO;)

BirdLife International veröffentlicht weltweite Liste gefährdeter IBAs

Am 15. November 2014 stellte die Naturschutzorganisation BirdLife International auf dem World Parks Concress der Internationalen Naturschutzunion IUCN in Sydney/Australien eine weltweite Liste bedrohter Naturgebiete vor. Laut Bericht stehen 356 der wertvollsten Naturgebiete in 122 Ländern davor ihren Wert für die Natur zu verlieren. Dabei sind etwa die Hälfte dieser Gebiete ausgewiesene Schutzgebiete. Der Bericht ist Ergebnis einer Bewertung der Gefährdung der 12.000 weltweit wichtigsten Gebiete für Vögel und Artenvielfalt, die seit den 1970er Jahren nach wissenschaftlichen Kriterien auf der ganzen Welt als "Important Bird and Biodiversity Areas", kurz IBAs identifiziert wurden. Die Liste der ‘IBAs in Danger’ beinhaltet unter anderem auch fünf Gebiete in Deutschland: Der Untere Niederrhein und die Hellwegbörde in Nordrhein-Westfalen, die Leda-Jümme-Niederung in Niedersachsen, das Mühlenberger Loch, ein Brackwasser-Watt der Elbe in Hamburg sowie die Vorpommersche Küsten- und Boddenlandschaft.

Luftdaten der Station Niederrhein (DEUB047) in Kleve

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Starke Land- und Ernährungswirtschaft

Ministerin Gorißen: Wir treten dafür ein, dass mehr regionale Produkte und Spezialitäten sowie Obst, Gemüse oder Fleisch aus unserem Land im Einzelhandel angeboten werden. Im Vorfeld zur Grünen Woche, der internationalen Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, zeigte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen am Mittwoch, 10. Januar 2024, in Düsseldorf gemeinsam mit ausstellenden Unternehmen und Initiativen, was das internationale Messepublikum in der NRW-Länderhalle auf dem Berliner Messegelände ab dem 19. Januar 2024 erwartet. Ministerin Silke Gorißen: „Nordrhein-Westfalen präsentiert sich auf der Grünen Woche 2024 in Berlin als starkes Erzeugerland. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen unsere regionalen und frischen Erzeugnisse, die von herausragender Qualität sind. Deshalb treten wir noch stärker dafür ein, dass mehr regionale Produkte und Spezialitäten sowie Obst, Gemüse oder Fleisch aus unserem Land im Einzelhandel angeboten und beworben werden. Der Kauf hochwertiger und regional erzeugter Lebensmittel ist eine gute Sache, von der alle Seiten profitieren.“ Die Ministerin sagt zudem: „Unsere Stärken liegen in einer leistungsfähigen Land- und Forstwirtschaft, der innovativen nordrhein-westfälischen Ernährungswirtschaft und einer engagierten regionalen Vermarktung. Die Grüne Woche ist und bleibt ein wichtiger Branchentreff und wir werden uns unter dem Motto „Nordrhein-Westfalen – Entdecke die Vielfalt“ in Berlin von unserer besten Seite zeigen.“ Vom 19. bis zum 28. Januar 2024 ist das Land Nordrhein-Westfalen mit mehr als 100 Ausstellerinnen und Austellern auf der Grünen Woche vertreten und bringt dabei rund 570 Akteure aus allen Landesteilen mit in die Messehalle 5.2a. Zehn Tage lang werden an 23 Messeständen auf ca. 1.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche eine Fülle an nordrhein-westfälischen Produkten vorgestellt: Neben regionalen Spezialitäten wie Bieren und Spirituosen, Fruchtsäften und Fischgenüssen, Käse, Schinken oder Spargel werden Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein oder auch Erlebnisangebote im ländlichen Raum präsentiert. Hierbei spielen auch die vielfältigen Projekte des Förderprogramms LEADER des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums zur Stärkung des ländlichen Raums eine wichtige Rolle. Begleitet wird der Landesauftritt von einem umfangreichen Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messbesuchern täglich viele Stunden Kochshows und Mitmachaktionen bietet. Zur Darbietung der reichen Landwirtschafts-, Genuss-, Natur- und Erlebnisvielfalt Nordrhein-Westfalens wurde unter Federführung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des Ministeriums der Landesmesseauftritt realisiert. Ziel des Messekonzeptes ist, die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Landschaften und Kulturen zu präsentieren. Gleichzeitig werden Informationen zur Ernährung und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen sowie zum Verbraucherschutz und Tourismus angeboten. „Regionalvermarktung erfolgreich zu betreiben bedeutet, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Besonderheiten der heimischen Produkte nahezubringen und sie von deren Qualität zu überzeugen“, betont LANUV-Vizepräsidentin Dr. Barbara Köllner. „Deshalb bietet die NRW-Präsentation auf der Grünen Woche eine Informations- und Kommunikationsplattform, auf der die Erzeugung regionaler Produkte unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.“ Nordrhein-westfälische Ausstellungsbeiträge mit eigenen Ständen: • Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. • Die Faire Milch, Grefrath • Früh Kölsch, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG • GEPA – The Fair Trade Company • GRANDE ÉTOILE • KLB, KLJB im Bistum Münster e.V. • Landesbetrieb Wald und Holz NRW • Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. • LandFrauen Nordrhein-Westfalen • Landpark – Stiftsquelle • Mutterkuhhalter NRW e.V. • Pflanzenzucht Heinz Manten • Privatbrauerei Ernst Barre GmbH • Weinmanufaktur Pieper GbR Messestände mit wechselnden Produkten bzw. Akteuren: • Agrobusiness Niederrhein e.V. • Ernährung-NRW e.V. • Fischkultur NRW – Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V. • Foodhub NRW e.V. • Genussregion Niederrhein e.V. • Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. • LEADER-Regionen im Münsterland/MLV NRW • mein-ei.nrw e.V. • Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. Über die Grüne Woche Die Grüne Woche ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in diesem Jahr vom 19. bis 28. Januar 2024 in Berlin statt. Nordrhein-Westfalen auf der Grünen Woche Der nordrhein-westfälische Ausstellungsbeitrag zielt darauf ab, die Vielfalt nordrhein-westfälischer Landschaften, Kulturen und Produkte abzubilden und gleichzeitig die Besucher zur Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sowie Themen des Verbraucherschutzes oder der ländlichen Entwicklung zu informieren. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche Pressekontakt: sebastian.klement-aschendorff@mlv.nrw.de , Tel: 0211 3843-1043 zurück

Natur in NRW Nr. 2/2021

Durch den Klimawandel steht die Waldwirtschaft vor großen Herausforderungen. Der Waldzustand ist schlecht, die Kalamitätsflächen groß. Für die Waldwirtschaft und die Wiederbewaldung der Schadflächen braucht es neue Konzepte und Instrumente, die die zukünftige Entwicklung des Klimas miteinbeziehen. Wie diese für unser Bundesland aussehen, stellen der Landesbetrieb Wald und Holz NRW und das NRW-Umweltministerium in dieser Ausgabe vor. Das Straßenbegleitgrün längs unserer Autobahnen bekommt selten viel Aufmerksamkeit. Doch wenn der Verkehr mal ruht, bieten sich Gelegenheiten: So konnte ein Autorenteam einen Abschnitt an der A 40 bei Mülheim an der Ruhr zehn Jahre nach der Erstkartierung erneut kartieren. Der Fachbeitrag macht deutlich, dass der A 40 durchaus eine Bedeutung für die urbane Biodiversität im zentralen Ruhrgebiet zukommt. Landnutzungswandel und Intensivierung der Landwirtschaft haben zu alarmierenden Rückgängen der Insekten auch in naturnahen Lebensräumen geführt. Umso wichtiger ist es, den Insekten Nahrungs- und Rückzugsräume zu bieten. Eine Untersuchung am Unteren Niederrhein im Rahmen einer Masterarbeit zeigt, dass temporäre Schonstreifen im Grünland eine solche Funktion erfüllen können – zumindest im Extensivgrünland und besonders in den Wochen nach der Mahd der angrenzenden Flächen. Für die Fische in unseren Fließgewässern gilt es auf ihren Wanderungen zu Nahrungs- oder Laichplätzen viele Hürden zu überwinden. Ob und wie sie das schaffen, wurde bislang überwiegend für die Fische untersucht, die zwischen Meer- und Fließgewässern wandern. Ein HDX-Monitoring an der Wupper erlaubt nun auch Aussagen darüber, zu welcher Tages- und Jahreszeit und auf welchem Wege die heimischen Flussfische dort groß und kleinräumige Wanderungen über Wasserkraftstandorte hinweg vollziehen. Das Haselhuhn lebt sehr versteckt und ob es in NRW überhaupt noch Exemplare gibt, ist ungewiss. Also muss man es suchen – zum Beispiel im Ringelsteiner Wald, wo es bisher vorkam und wo es immer noch geeignete Lebensräume gibt. Ob ein Spürhund bei der Suche hilfreich sein kann, dazu gibt ein weiterer Fachbeitrag eine erste Einschätzung.

Natur in NRW Nr. 1/2021

Nicht immer zeigen Naturschutzmaßnahmen den gewünschten Erfolg. Umso wichtiger ist es, genau hinzuschauen und nachzujustieren. Ein besonderes Beispiel hierfür sind die Feuchtwiesenschutzgebiete, in denen trotz des 1985 begonnenen Feuchtwiesenschutzprogrammes der Bestand der meisten Wiesenvogelarten weiter zurückgegangen ist. In 100 der insgesamt 175 Gebiete haben die betreuenden Biologischen Stationen deshalb eine breit angelegte Effizienzkontrolle durchgeführt und daraus den Handlungsbedarf für künftige Erfolge im Wiesenvogelschutz abgeleitet. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Suche nach den besten Maßnahmen für artenreiches Feuchtgrünland. Außergewöhnlich ist hier die langfristige Perspektive. Über 30 Jahre wurde in vier Feuchtwiesenschutzgebieten in den Kreisen Steinfurt und Borken untersucht, wie sich unterschiedliche Nutzungsformen auf die Pflanzengesellschaften von Feuchtwiesen und -weiden auswirken. Erste schöne Erfolge vermeldet das 2018 gestartete LIFE-Projekt „Reeds for Life – Lebendige Röhrichte“ am Bienener Altrhein am Niederrhein. Die Maßnahmen – vor allem die Kontrolle der Nutria und fraßgeschützte Initialpflanzungen – zeigen Wirkung: Das Röhricht kehrt zurück. Das stimmt zuversichtlich, dass die Röhrichtfläche innerhalb der Projektlaufzeit tatsächlich im angestrebten Ausmaß wiederhergestellt werden kann. Wie sich der Fischbestand in der Niers zwischen 2010 und 2019 entwickelt hat, zeigt ein seit zehn Jahren konstant durchgeführtes Fischmonitoring. Sowohl die Anzahl der Fischarten als auch die Anzahl der Fische hat zugenommen. Die Ursache dafür ist wohl in der verbesserten Wasserqualität und einigen renaturierten Abschnitten zu suchen. Aber auch Neozoen verbreiten sich immer mehr. Gebietsheimisches Pflanzenmaterial ist im Naturschutz längst etabliert, im Gartenfachhandel jedoch nicht. Der NABU-Stadtverband Köln hat in Kooperation mit einer Gärtnerei nun erstmals Wildpflanzen aus gebietsheimischem Saatgut für Balkon und Garten gezogen und mit großem Erfolg und medialem Interesse unter die Stadtbevölkerung gebracht. Ein sehr nachahmenswerter Beitrag zur städtischen Artenvielfalt!

FGRW - Band 4: Pliozän und Pleistozän am Mittel- und Niederrhein - PDF

Der Band Nr. 4 aus der Publikationsreihe „Fortschritte in der Geologie von Rheinland und Westfalen“ behandelt im ersten Teil die Stratigraphie und Tektonik des Pliozäns, im zweiten Teil die Probleme des Pleistozäns. [1959. 412 S., 131 Abb., 70 Tab., 35 Taf.]

Gletscher der Saale-Kaltzeit am Niederrhein

Die Sonderveröffentlichung beschreibt Untersuchungen zur Petrografie und Leitgeschiebeführung der Stauchmoränen des Niederrheins und deren Anbindung an die Moränen des Münsterlandes. Eine Gedenkschrift zum 125. Geburtstag von Albert Steeger. [2010. 125 S., 30 Abb., 16 Tab., 3 Bildtaf, 2 Taf. i. d. Anl.; ISBN 978-3-86029-937-1]

Das Quartär der Niederrheinischen Bucht - Ablagerungen der letzten Eiszeit am Niederrhein

Die Sonderveröffentlichung verschafft der Leserschaft die Möglichkeit, in kurzer Zeit einen Überblick über die Schichtenfolgen des Quartärs der Niederrheinischen Bucht und ihre chronostratigraphische Untergliederung zu erhalten. Es konnte sich eine mächtige und relativ vollständige Schichtenfolge der Quartär-Zeit ablagern, weil die Niederrheinische Bucht ein junges tektonisches Senkungsgebiet ist. Den Beschreibungen der sedimentären Einheiten liegen in erster Linie die Aufnahmen von Kies- und Tongruben sowie von Bohrungen zugrunde. [1992. 200 S., 30 Abb., 8 Tab., 1 farb. Kt. 1:200.000; ISBN 978-3-86029-925-8 (vergriffen)]

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