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Teilvorhaben: Entwicklung von Sieben für den Metallisierungsprozess von HIT Solarzellen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von Sieben für den Metallisierungsprozess von HIT Solarzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Koenen GmbH durchgeführt. In diesem Teilvorhaben sollen Siebe/Schablonen für die Kontaktierungspasten der anvisierter Solarzellendesigns - Heterosolarzelle mit rückseitigem Emitter - mit den als Ziel gesetzten Werten für den Wirkungsgrad evaluiert und getestet werden. Die Gesamtziele des Teilprojektes lassen sich in folgenden Punkten beschreiben: Forschung und Entwicklung einer Sieb/Schablonen-Technologie für Niedertemperaturmetallisierungspasten (NTMP), die hinsichtlich des Kontaktwiderstandes einen Wirkungsgrad von größer als 24% in der Solarzelle erwarten lassen. Forschung und Entwicklung einer Sieb/Schablonen-Technologie für NTMP, die hinsichtlich des Auflösungsvermögens der Strukturbreiten Werte von 0,4 erreichen können. Die Koenen GmbH wird für dieses Arbeitspaket Siebe und Schablonen für den Einsatz von Niedertemperarturpasten entwickeln. Nach Erhalt der Pasten werden diese hinsichtlich der geforderten Ziele untersucht. Dafür müssen unterschiedliche Siebe und Schablonen entwickelt werden. Die Druckversuche werden im hausinternen Labor stattfinden. Untersuchungen hinsichtlich der Lebensdauer der zu entwickelnden Siebe/Schablonen werden beim Projektpartner Roth und Rau durchgeführt. Dort existiert eine Fertigungslinie, welche für diese Untersuchungen verwendet werden kann. Zusammen mit dem Fraunhofer ISE wird das Testlayout definiert. Ein Vergleich zu alternativen Metallisierungsverfahren (Dispensen und Inkjet beim Fraunhofer ISE) wird die Vor- und Nachteile der auserwählten Arten aufzeigen. Die Ergebnisse werden dabei zwischen den Partnern intensiv im Rahmen von Telefonkonferenzen und Arbeitstreffen ausgetauscht.

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