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Teilvorhaben 3^KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 3^KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UGN - Umwelttechnik GmbH.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett, Teilvorhaben 3

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NIPAG - Nichtthermische Plasma AG.

Teilvorhaben 2^KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^KMU-innovativ - Klimaschutz: Senkung des Energieverbrauchs bei der Behandlung problematischer Abluftemissionen durch eine Verfahrenskombination aus Niedertemperatur-Plasma und biologischem Rieselbett^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..

Ersatz der PER-Entfettung durch Niedertemperaturplasmabehandlung

Das Projekt "Ersatz der PER-Entfettung durch Niedertemperaturplasmabehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik.Von vielen Anwendern muss noch immer vor korrosionsschuetzenden Massnahmen eine Entfettung mittels chlorierter Kohlenwasserstoffe (CKW's), insbes PER, eingesetzt werden, da Alternativmassnahmen den notwendigen Entfettungsgrad nicht garantieren koennen, die notwendige Betriebssicherheit nicht gegeben ist oder aber der Einsatz wirtschaftlich nicht zumutbar ist. Die mit den CKW's verbundenen Gefahren fuer die menschliche Gesundheit, wegen deren Kanzerogenitaet, und fuer das Grundwasser, wegen deren hoher Persistenz, sind bekannt. Zur Minimierung der Umweltgefahren kombiniert man haeufig Dampf-, waessrige oder alkalische Entfettung als Vorreinigung mit PER als Endreinigung. Ziel des hier vorgestellten Projektes ist die Untersuchung der Einsatzmoeglichkeiten von DC-gekoppelten Plasmen. Zur Verbesserung der Einbindungsmoeglichkeiten der Methode in Produktionsprozesse sollen neben der Verbesserung der Entfettung im Niederdruckplasma auch Methoden entwickelt werden, durch Plasmapolymerisation temporaere Korrosionsschutzschichten mit Haftvermittlereigenschaften fuer Lackschichten aufzubringen. Da man die Oberflaecheneigenschaften von Plasmapolymerisatbeschichtungen funktionsgerecht einstellen kann, ist es insbesondere moeglich, die Oberflaechen fuer den Auftrag von wassergestuetzen Lacken vorzubereiten. Es soll die Haltbarkeit solcher Systeme untersucht werden. Parallel zur oben geschilderten Methodenentwicklung sollen im Sinne einer Technikfolgenabschaetzung Untersuchungen zum Schadstoffemissions- bzw Produktionspotential der entwickelten Methoden durchgefuehrt werden.

Entfettung von Metallteilen und temporaerer Korrosionsschutz durch Niedertemperaturplasmabehandlung

Das Projekt "Entfettung von Metallteilen und temporaerer Korrosionsschutz durch Niedertemperaturplasmabehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Entfettungsprozesses zum Ersatz von Loesungsmitteln, der unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten umsetzbar ist. Daher werden preiswerte Glimmentladungen eingesetzt und der Prozess ist so gestaltet, dass eine Schuettgutbehandlung moeglich ist. Es konnte gezeigt werden, dass Metallteile in vergleichsweise kurzer Zeit vollstaendig entfettet werden koennen. Der naechste Schritt ist die Aufbringung temporaerer Korrosionsschutzschichten und Haftvermittlerschichten durch Plasmapolymerisation. Dies wuerde den Ersatz mehrerer Prozessschritte der klassischen Fertigung erlauben. Ausserdem wuerde dies eine Auslagerung des Entfettungsschrittes an 'Entfetter' ermoeglichen.

Untersuchung gesundheitlicher Gefahren durch die Anwendung von Verfahren der Oberflaechenmodifikation im Niedertemperaturplasma

Das Projekt "Untersuchung gesundheitlicher Gefahren durch die Anwendung von Verfahren der Oberflaechenmodifikation im Niedertemperaturplasma" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeit / Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik.Da sie problematische nasschemische Verfahren abloesen koennen, gelten die Niedertemperaturplasmaverfahren als besonders umweltfreundlich. Eine Technikfolgenabschaetzung dieses neuen Technologiebereiches gibt es allerdings erst ansatzweise. Aus der Halbleiterfertigung gibt es Hinweise, dass das Wartungspersonal erbgutschaedigenden Gefahren ausgesetzt ist. Ziel des Projektes ist die Untersuchung von Kleinanlagen in mittelstaendischen Unternehmen sowie die Entwicklung eines Bio-Screening-Verfahrens.

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