Das Projekt "Drought and Low Flow Projections learning from the past for managing the future (DALF-Pro)" wird/wurde gefördert durch: Klima- und Energiefonds (KLI.EN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Statistik und EDV.
Das Projekt "Niederwasserprognosemodell" wird/wurde gefördert durch: Via Donau - Österreichische Wasserstraßen - Gesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Niederwasserprognosemodell
Das Projekt "Anpassungsstrategien an den Klimawandel für Österreichs Wasserwirtschaft (KLIWAS)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222).Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik und die Technische Universität Wien wurden vom Lebensministerium und den wasserwirtschaftlichen Abteilungen der Landesregierungen beauftragt, eine Studie zur Entwicklung von Anpassungsstrategien an den Klimawandel für Österreichs Wasserwirtschaft durchzuführen. Zielsetzung war es, den aktuellen Stand des Wissens zusammenzuführen, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft mit neuesten Daten und Methoden in konsistenter Weise abzuschätzen und Vorschläge für Anpassungsmaßnahmen zu erarbeiten. Die Studie umfasst die folgenden Themenbereiche der Wasserwirtschaft in Österreich: Klimaänderung und Klimavariabilität, Hochwasser, Wasserbilanz, Niederwasser, Wassertemperaturen, Geschiebepotential, Grundwasser, Seen, Gletscher, Wasserkraft, Wasserqualität, Nutzungs und Bedarfsaspekte. Die traditionelle Szenarienmethode für Klimaimpaktstudien ist problematisch, da sie große Unsicherheiten aufweist, die zudem schwer abschätzbar sind. Deswegen verfolgte die Studie drei Grundprinzipien, die sich vonden üblichen Klimaimpaktstudien unterscheiden: (1) Weiche und harte Aussagen wurden unterschieden, um tragfähige Entscheidungsgrundlagen für Anpassungsmaßnahmen zu ermitteln, (2) um die Zuverlässigkeit der Aussagen zu erhöhen und ihre Unsicherheit einzuschätzen wurden ergänzende Informationsquellen herangezogen
Das Projekt "Recherche und Aufbereitung von Profildaten für Punkt- und Flächendatenbanken" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Ökologie der Ressourcennutzung.Für das Land Brandenburg werden in den nächsten Jahren neue Bodenkarten im Maßstab 1:50000 erarbeitet. Neben Neukartierungen werden auch Altunterlagen mitverwendet. Dazu sind Laborergebnisse und detaillierte Profilbeschreibungen von Niederwasser aus dem Moorarchiv der HUB nach fachlichen und geostatischen Gesichtspunkten herauszusuchen, aufzubereiten und entsprechende EDV-Anforderung abzulegen. Es ist eine Methodik zu erarbeiten, wie Informationen aus den Unterlagen für die Ausgrenzung von Substratsubtypen nach KA4.
Das Projekt "Untersuchung der Abflussverhaeltnisse an der Leitha bei Nieder- und Mittelwasserverhaeltnissen" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Österreich / Landeswasserbaubezirksamt Schützen am Gebirge. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).'- Quantifizierung der Versickerungsverhaeltnisse bei verschiedenen Wasserfuehrungen. - Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Leitha und Grundwasser. - Hauptziel ist die Frage: wie viele Wasserrechte muss man abloesen, um im Bereich Katzolsdorf bis Ebenfurth ein Fliesskontinuum herzustellen? - Bis dato Ergebnisse: 1. Messnetzerstellung. 2. Simultanmessungen. 3. Detailuntersuchungen im Rahmen eines Feldmesspraktikums. 4. Vorbereitungen fuer einen 1:1 Laborversuch.