Am 30. August 2013 bezog das Umweltbundesamt (UBA) das besonders umweltgerechte Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde. Es ist das erste Null-Energie-Haus des Bundes. Das Bürogebäude, in dem 31 Beschäftigte arbeiten, soll sich komplett selbst mit Energie versorgen. Dieses hochgesteckte Ziel wird ein detailliertes Monitoring ein Jahr lang verfolgen. „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine der Energiewende. Die Anstrengungen zur Treibhausgassenkung bei Neubauten wie auch im Gebäudebestand müssen in Zukunft deutlich verstärkt werden. Der Neubau des UBA in Berlin-Marienfelde soll dazu ein deutliches Signal setzen“, so Jochen Flasbarth, Präsident des UBA bei der Eröffnung. Der Name „Haus 2019“ bezieht sich auf die Richtlinie der EU zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Diese sieht einen Standard für Niedrigstenergiegebäude vor, sogenannte Null-Energie-Häuser. Für Gebäude öffentlicher Institutionen gilt dieser Standard bereits ab 2019, für alle anderen ab 2021.
Ökologischer Modellbau soll sich selbst mit Energie versorgen Das Umweltbundesamt (UBA) bezieht heute sein neues, besonders umweltgerechtes Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde. Das Ziel für den ökologischen Modellbau, in dem 31 Beschäftigte arbeiten werden, ist besonders hoch gesteckt: Das Haus soll sich als „Null-Energie-Haus“ komplett selbst mit Energie versorgen. Ein detailliertes Monitoring wird dies verfolgen. „In einem Jahr wissen wir, ob wir das anspruchsvolle Ziel erreicht haben, durch die Nutzung regenerativer Energien und hoher baulicher und technischer Standards eine ausgeglichene Energiebilanz vorzuweisen“, sagte Jochen Flasbarth, Präsident des UBA auf der Eröffnung. Er ist zuversichtlich, dass nach dem einjährigen Monitoring eine Erfolgsmeldung verkündet werden kann. „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine der Energiewende. Die Anstrengungen zur Treibhausgassenkung bei Neubauten wie auch im Gebäudebestand müssen in Zukunft deutlich verstärkt werden. Der Neubau des UBA in Berlin-Marienfelde soll dazu ein deutliches Signal setzen“, so Flasbarth. Das Bürogebäude soll mindestens dem neuen EU-Standard für Niedrigstenergiehäuser, der für öffentliche Gebäude ab 2019 gilt, entsprechen. Anfang September beziehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UBA nach einer Bauzeit von 20 Monaten die neuen Büroräume im „Haus 2019“ – das erste Null-Energie-Haus des Bundes. Während das Errichten des Gebäudes dank der Holztafelbauweise nur wenige Wochen beanspruchte, stellten der Innenausbau und die technische Gebäudeausrüstung eine besondere Herausforderung dar. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des Projekts war die Qualität der Bauausführung: Die Prüfung der Luftdichtheit der Gebäudehülle unterbietet sogar die höchsten Anforderungen. Gleiches gilt für die Luftqualität in den Büroräumen. Am Gebäude selbst soll in der Bilanz eines Jahres so viel Energie erzeugt werden, wie das Gebäude im Betrieb benötigt. Die Versorgung erfolgt ausschließlich mit regenerativen Energien: durch Photovoltaik und eine Wärmepumpe, die den Energiegehalt des für betriebliche Zwecke geförderten Grundwassers nutzt. Auf der Verbrauchsseite wurden alle technischen Anlagen und Arbeitsmittel nach höchsten Effizienzstandards ausgewählt. Die hohen energetischen Anforderungen sollen aber nicht auf Kosten des Nutzerkomforts gehen. In der ersten Nutzungsphase werden deshalb die Einstellungen der Gebäudeautomation mit den realen Bedingungen und dem konkreten Verhalten der Nutzer und Nutzerinnen abgeglichen. Dadurch soll der Anlagenbetrieb sowohl optimiert als auch nutzergerecht gestaltet und eine ausgeglichene Energiebilanz erreicht werden. Der Betrieb läuft in enger Abstimmung mit der Eigentümerin, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ( BImA ). Der Name „Haus 2019“ bezieht sich auf die Richtlinie der EU zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Diese sieht einen Standard für Niedrigstenergiegebäude vor, sogenannte Null-Energie-Häuser. Für Gebäude öffentlicher Institutionen gilt dieser Standard bereits ab 2019, für alle anderen ab 2021. Das Umweltbundesamt geht mit gutem Beispiel voran und verlangt für seine Neubauten diesen Standard bereits jetzt.
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Grundlagen, Aktuelles und Neuerungen ab 2016 Beispiele zur Nachweisführung 4. Landesnetzwerktreffen „Energie & Kommune“ Magdeburg, 28.05.2015 __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Referent Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rochel Sachverständiger für Energetische Gebäudeoptimierung und Energieberatung Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Vertreter der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt im Arbeitskreis Energie der Bundesingenieurkammer Sachverständigen- und Ingenieurbüro Rochel Leibnizstraße 17 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 73 13 078 Fax: 0391 / 73 13 127 E-Mail: energie@ingbuero-rochel.de URL: www.ingbuero-rochel.de/energie.htm __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 1 Energieeinsparverordnung (EnEV) Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden - erstmals eingeführt als EnEV2002 am 01.02.2002 als „Zusammenlegung“ der Wärmeschutzverordnung 1994 und der Heizungsanlagen-Verordnung 1998 - leicht geändert zur EnEV2004 am 08.12.2004 - stark geändert zur EnEV2007 am 01.10.2007 - Einführung von Energieausweisen für Bestandsbauten - neue Berechnungsvorschrift für Nichtwohngebäude (DIN 18599) - nochmals stark geändert zur EnEV2009 in Kraft am 01.10.2009 - Verschärfung der Anforderungsniveaus für Neubau und Bestand - Einführung des Referenzgebäudeverfahrens für Wohngebäude - seit 01.05.2014 die EnEV2014 __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Energieeinsparverordnung (EnEV) - gilt für Gebäude, die unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden - gilt nicht für z.B.: • Betriebsgebäude, die überwiegend zur Aufzucht oder zur Haltung von Tieren genutzt werden • Betriebsgebäude, soweit sie nach ihrem Verwendungszweck großflächig und lang anhaltend offen gehalten werden müssen • unterirdische Bauten • Traglufthallen und Zelte • Gebäude, die dazu bestimmt sind, wiederholt aufgestellt und zerlegt zu werden, und provisorische Gebäude mit einer geplanten Nutzungsdauer von bis zu zwei Jahren • Gebäude, die dem Gottesdienst oder anderen religiösen Zwecken gewidmet sind • sonstige handwerkliche, landwirtschaftliche, gewerbliche und industrielle Betriebsgebäude, die nach ihrer Zweckbestimmung auf eine Innentemperatur von weniger als 12 Grad Celsius oder jährlich weniger als vier Monate beheizt sowie jährlich weniger als zwei Monate gekühlt werden. __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 2 Energieeinsparverordnung (EnEV) - regelt Anforderungen für den Neubau von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden - regelt Anforderungen bei Sanierungsmaßnahmen im Bestandsbau - regelt die Ausstellung von Energieausweisen im Bestandsbau für Wohngebäude und Nichtwohngebäude - regelt Nachrüstungspflichten im Baubestand - regelt Anforderungen an die Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik - regelt Ausnahmen, Befreiungen und Ordnungswidrigkeiten __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Wesentliche Änderungen in der EnEV 2014 - Anhebung der energetischen Anforderungen an Neubauten ab dem 01.01.2016 - um durchschnittlich 25% des Primärenergiebedarfes - um durchschnittlich 20% bei der Wärmedämmung der Gebäudehülle - ab 2021 müssen alle Neubauten im Niedrigstenergiestandard errichtet werden (Behördengebäude ab 2019) Festlegung der energetischen Mindestqualität bis spätestens Ende 2016 für Behördengebäude u. bis Ende 2018 für alle anderen Neubauten - Einführung von unabhängigen Stichprobenkontrollen durch die Länder für Energieausweise - Verwendung neuer Normen in der Bewertung, z.B. DIN V 18599 (2011-12) - neue Bewertungsmethode des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 (2013-02) - Nachweis über die Begrenzung der Sonneneintragskennwerte - dynamische Gebäudesimulation __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 3
'Additional reporting obligations in the area of energy efficiency' is a dataset which is part of the collection of National Energy and Climate Progress Reporting (NECPR) datasets. This reporting obligation is required as outlined in accordance with the Governance Regulation 2018/1999, Article 21 (c) and Implementing Regulation 2022/2299, Annex XVII. The dataset includes information on reasons why energy consumption is stable or growing per sector, floor area of government buildings not meeting energy performance requirements, number of energy audits carried out in large companies, applied national primary energy factor for electricity, number and floor area of new and renovated nearly zero-energy buildings (NZEB), and internet links to lists/interfaces of energy services.
Das Projekt "Realisierung eines Nearly Zero Energy Standards für die freie Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein für ein freies Schulwesen, Waldorfschulverein e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Betriebsführung mit BIM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maurer Energie- und Ingenieurleistungen GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Baubranche setzt sich seit mehreren Jahren mit dem Building Information Modeling (kurz BIM) auseinander. Während diese Methode in Architekturbüros vermehrt zur optimierten Planung eingesetzt wird, halten BIM-Methoden nur langsam Einzug in die TGA-Planung, die Ausführung und in die Betriebsphase von Gebäuden. Dieses Projekt entwickelt BIM-Methoden für die Inbetriebnahme und betriebsbegleitende Optimierung von TGA-Anlagen und demonstriert diese an einem Niedrigstenergiegebäude. Damit gibt das Projekt einen Impuls zur breiten Anwendung von BIM-Methoden von der Entwurfsplanung über die Ausführung bis hin zur Inbetriebnahme. So können BIM-Methoden zielgerichtet genutzt werden, um Arbeitsplatzqualität und Energieeffizienz deutlich zu verbessern.
Das Projekt "100 Prozent Wärme aus erneuerbaren Energien? Auf dem Weg zum Niedrigstenergiehaus im Gebäudebestand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Das Projekt untersucht die Frage, ob, und wenn ja mit welchen Mitteln, innerhalb der nächsten 40 Jahre ein Niedrigstenergiestandard im gesamten Gebäudebestand erreicht werden kann und mit welchen erneuerbaren Energieträgern der Restbedarf ökonomisch und ökologisch optimal gedeckt werden kann. Dazu kombiniert das Projekt Untersuchungen zu architektonischen, städtebaulichen, immobilienwirtschaftlichen, haustechnischen, infrastrukturellen und sozialen Fragestellungen. Zur Beantwortung dieser Fragen werden eine Breitenanalyse aller im Rahmen der DENA-Datenbank realisierten Niedrigstenergiegebäude, eine Tiefenanalyse von zehn Beispielgebäuden, eine Stichprobenbefragung, eine Modellierung des Gebäudebestands und eine Ökobilanzierung durchgeführt. Die Ergebnisse werden u. a. zur Weiterentwicklung des politischen Gebäudeinstrumentariums verwendet.
Das Projekt "FHprofUnt 2015: energiBUS4home - Heizung, Lüftung, Weiße Ware - ein integriertes Systemkonzept für das Haus der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Düsseldorf, Institut für Produktentwicklung und Innovation (FMDauto) durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes ist der Bau und Test eines Funktionsmusters zur funktionalen und energetischen Kopplung von Geräten der Weißen Ware und der Heizungs-/Lüftungstechnik bestehend aus Wärmepumpe, Wasserspeicher und Lüftungsanlage. Grundgedanke ist die Nutzung von Synergien bei Komponenten und Wärmeströmen wie der Wärmepumpe als Kälteaggregat für den Kühlschrank und die effiziente Nutzung von Abwärme Weißer Ware für Warmwasserbereitung und Raumheizung. Theoretische Analysen und praktische Untersuchungen sollen die Fragen nach dem Betriebsverhalten, dem Leistungsvermögen und den erzielbaren Synergieeffekten und Energieeinsparungen beantworten, so dass eine ganzheitliche Bewertung zur möglichen Markteinführung eines solchen integrierten Technikkonzeptes für den Einsatz in Niedrigstenergiegebäuden erstellt werden kann. Zunächst werden energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Kopplungen und hydraulische Systemverschaltungen von Komponenten der Heizungs-/Lüftungstechnik und Weißer Ware identifiziert, um sie anschließend durch dynamische Systemsimulationen in der Simulationsumgebung MATLAB/Simulink/CARNOT nach technischen Gesichtspunkten zu bewerten. Insbesondere im Bereich Weiße Ware müssen hierfür neue Komponentenmodelle erstellt werden, wobei je nach erforderlicher Detaillierungstiefe auch das Softwaretool Ebsilon zum Einsatz kommt. Ausgehend von den Simulationsergebnissen und einer groben Kostenabschätzung zu den einzelnen Komponenten erfolgt eine ausführliche wirtschaftliche Bewertung der simulierten Konzepte. Im Anschluss erfolgen HiL-Laborfeldtests mit realen Funktionsmustern der zuvor favorisierten Systeme. Die Ergebnisse werden zur Validierung und Verbesserung der Simulationsmodelle herangezogen, um neue Jahressimulationen und Systemoptimierungen durchzuführen. Zu Projektende sollen abschließende Kosten- und Wirtschaftlichkeitanalysen erfolgen, die zur Bewertung aller untersuchten Systemkonzepte zusammengefasst werden.
Das Projekt "Entwicklung von beispielhaften Neubaumaßnahmen für die Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart auf Basis von Messungen und Analysen neugebauter Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein für ein freies Schulwesen, Waldorfschulverein e.V. durchgeführt.
Das Projekt "EnOB: IoT und BIM für die Inbetriebnahme und den Betrieb von netzdienlichen Niedrigstenergiegebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien, Institut für Energiesystemtechnik, Forschungsgruppe Energieeffiziente Gebäudetechnik durchgeführt. Die Baubranche setzt sich seit mehreren Jahren mit dem Building Information Modeling (BIM) zur optimierten Planung auseinander. Allerdings halten BIM-Methoden nur langsam Einzug in die TGA-Planung, die Ausführung und in die Betriebsphase von Gebäuden. Dieses Projekt entwickelt BIM-Methoden für die Inbetriebnahme und betriebsbegleitende Optimierung von TGA-Anlagen und demonstriert diese an einem Niedrigstenergiegebäude, dem Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) an der Hochschule Offenburg. Damit gibt das Projekt Impulse zur breiten Anwendung von BIM-Methoden von der Entwurfsplanung über die Ausführung bis hin zur Inbetriebnahme. Die sechs Projektpartner nutzen diese BIM-Methoden für folgende Teilvorhaben: Hochschule Offenburg: MONITORING.digital - Gebäudemonitoring unter Nutzung der Daten aus der zentralen Gebäudeleittechnik sowie erweiterte Inbetriebnahme unter Berücksichtigung eines Micro Grids mit regelbaren Prosumern; Fraunhofer ISE: INBETRIEBNAHME.digital -Zielgerichtete, digital gestützte Inbetriebnahme von TGA-Anlagen; mondas GmbH: EVALUATION.digital - Projektspezifischen Weboberfläche, Datenstrukturierung und Algorithmen zur standardisierten Bereitstellung von Metadaten; Testo SE & Co. KGaA: Luftqualität in BIM - Methodik zur Bewertung der Raumluftqualität mittels neuartiger Messtechnik sowie digitale Beschreibung von Raumluftparametern und -sensoren; Konzmann Gebäudetechnik GmbH: Anlagenplanung mit BIM - Evaluation der Energieeffizienz im Gebäude unter Berücksichtigung seiner Einbindung in ein übergeordnetes Energieverbundsystem; Maurer Energie- und Ingenieurleistungen GmbH & Co. KG: Betriebsführung mit BIM - Dynamische, energiewirtschaftliche Bewertung der Netzdienlichkeit des Gebäudebetriebs.
Origin | Count |
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Bund | 41 |
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Dokument | 1 |
Keine | 32 |
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Topic | Count |
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Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
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