Einer Studie zufolge, die am 27. Juli 2015 im Fachblatt National Climate Change veröffentlicht wurde, haben 40 Prozent aller Erwachsenen weltweit haben noch nie etwas vom Klimawandel gehört. Forscher um Anthony Leiserowitz werteten die "Gallup World Poll", eine Umfrage aus den Jahren 2007 und 2008 in 119 Ländern, aus. Die Daten repräsentieren nach Angaben des Umweltforschers von der Yale University mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung. In Nordamerika, Europa und Japan kennen mehr als 90 Prozent der Bevölkerung das Konzept des Klimawandels. In Ländern wie Ägypten, Bangladesch, Nigeria und Indien indes haben zwei Drittel der Bevölkerung noch nie etwas davon gehört, wie aus der Gollup-Umfrage hervorgeht. Entscheidend für das Klimawissen sind der Studie zufolge höhere Bildung, Zugang zu Medien und eigenes Engagement.
Die Organisation Panthera erfasste in einer auf sechs Jahre angelegten Studie die Löwenpopulation in Westafrika. Die Ergebnisse wurden am 8. Januar 2014 in der Fachzeitschirift PLOS ONE veröffentlicht und geben Anlass zur Sorge über den Fortbestand der westafrikanischen Löwen. Nach Angaben von Philipp Henschel von Panthera leben in der gesamten Region nur noch 250 Löwen im fortpflanzungsfähigen Alter, hinzu kommen 150 jüngere Tiere. Von den 400 Löwen leben 90 Prozent im Reservat W-Arly-Pendjari im Grenzgebiet zwischen Benin, Burkina Faso und dem Niger, die anderen im Senegal und in Nigeria. Die Studie warnt vor dem Verlust der Gensequenzen durch das Aussterben der westafrikanischen Löwen, die sich deutlich von den Löwen aus dem Osten und dem Süden unterscheiden. Die Löwen in Westafrika leiden vor allem unter der Konkurrenz mit den Menschen um Land. Die Raubkatzen würden überdies von Bauern getötet, die ihr Vieh schützen wollen. Die Hauptbedrohung für die Löwen in dieser Region ist jedoch, dass sie keinerlei wirtschaftlichen Nutzen haben, anders als in Süd- und Ostafrika, wo der Safari-Tourismus eine wichtige Einnahmequelle ist.
Die Europäische Kommission schloss sich am 24. April 2012 der "Climate and Clean Air Coalition" an. Die Initiative setzt sich für eine beschleunigte Verminderung von Emissionen der kurzlebigen Klimagase wie Ruß, Fluorkohlenwasserstoffe und Methan ein. Der Beitritt wurde auf einem Treffen in Stockholm am 24. April verkündet. Neben der Europäischen Commission traten Kolumbien, Japan, Nigeria, Norwegen und die Weltbank der Koalition bei.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten für 2000 nach #1-#3. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus ALG enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten nach #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus DZ enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten nach #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus ALG enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten nach #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus ALG enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten für 2000 nach #. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus Algerien (DZ) enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus Algerien (DZ) enthalten.
Aufkommen des Erdgases in Portugal, Daten aus #1; Daten für LNG-Import aus Nigeria in DZ enthalten
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