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LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 4

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Z-Design Dipl. Ing. Werner Zyla GmbH.

LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 5

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASE Technologies GmbH.

LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 1

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Hydrogeologie.

LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 3

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Themenbereich Wasserressourcen und Umwelt, Department Hydrogeologie.

LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 2

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fachgruppe Biologie, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Ökologische Mikrobiologie.

LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser

Das Projekt "LURCH - NitratLurch: Stimulation von H2/CH4-oxidierenden Bakterien in Porengrundwasserleitern zur Reinigung von nitratbelastetem Trink- und Brauchwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Hydrogeologie.

Seplon: Separation multivalenter und monovalenter Ionen und Implementierung in FCDI/RED (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "Seplon: Separation multivalenter und monovalenter Ionen und Implementierung in FCDI/RED (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V..

KMU-innovativ14: Fettnäpfchen: Entwicklung eines innovativen biologischen Einfachverfahrens zur Nitratelimination in der Aquakultur mit Fettsäuren als Kohlenstoffquelle zur Wassereinsparung in Kreislaufanlagen, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ14: Fettnäpfchen: Entwicklung eines innovativen biologischen Einfachverfahrens zur Nitratelimination in der Aquakultur mit Fettsäuren als Kohlenstoffquelle zur Wassereinsparung in Kreislaufanlagen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ratz Aqua & Polymer Technik GmbH & Co. KG.

KMU-innovativ14: Fettnäpfchen: Entwicklung eines innovativen biologischen Einfachverfahrens zur Nitratelimination in der Aquakultur mit Fettsäuren als Kohlenstoffquelle zur Wassereinsparung in Kreislaufanlagen^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ14: Fettnäpfchen: Entwicklung eines innovativen biologischen Einfachverfahrens zur Nitratelimination in der Aquakultur mit Fettsäuren als Kohlenstoffquelle zur Wassereinsparung in Kreislaufanlagen^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Lehrstuhl für Hydrochemie und Hydrobiologie in der Siedlungswasserwirtschaft.Mit der weltweit zunehmenden Zahl von Aquakulturanlagen steigt die Bedeutung von Verfahren zur Nitratelimination. Je höher die Anforderungen an die Wasserqualität und die einzuhaltenden Grenzwerte des Ablaufs in den Vorfluter sind, umso eher ist eine Nitratelimination mit einer Denitrifikationsanlage erforderlich. Nur mit einem Denitrifikationsprozess ist eine Fischproduktion mit unter 40 L Frischwasser je kg Fisch-Zuwachs möglich im Gegensatz zu 500 L/kg Fisch-Zuwachs bei einer konventionellen Kreislaufanlage. Jede Wassereinsparung senkt auch den Energiebedarf für das Aufheizen des Frischwassers auf Betriebstemperatur. Zudem bleibt durch die Denitrifikation der pH-Wert weitgehend konstant und ein Chemikalieneinsatz lässt sich vermeiden. Ein Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Fische. Die Nitratelimination ist dabei von entscheidender Bedeutung, denn eine unzureichende Wasserqualität beeinträchtigt das Wachstum der Fische und begünstigt Stressreaktionen und Erkrankungen. Der Einsatz wasserunlöslicher, biologisch abbaubarer Festsubstrate, die als Aufwuchsflächen für das mikrobielle Wachstum und als C-Quelle für die Denitrifikation dienen, bieten hier erhebliche Vorteile, denn eine Zudosierung löslicher Kohlenstoffquellen ist hier nicht erforderlich. Damit lässt sich dieses Verfahren deutlich einfacher und sicherer handhaben, als mit konventionellen Verfahren.

Optimierung des innovativen Denitrifikationsverfahrens DENIOPT für eine effiziente und sichere Anwendung in der marinen sowie limnischen Kreislauf-Aquakultur (zweite Phase)

Das Projekt "Optimierung des innovativen Denitrifikationsverfahrens DENIOPT für eine effiziente und sichere Anwendung in der marinen sowie limnischen Kreislauf-Aquakultur (zweite Phase)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kunststoff-Spranger GmbH.Im Rahmen des Projektes AZ 28133 konnte ein wartungsarmes, stabil arbeitendes Denitrifikations-Verfahren auf Basis der Bewegtbett-Technologie entwickelt und für den effizienten Einsatz in Süßwasser-Aquakultursystemen erprobt werden. Da sich marine und limnische Aquakultur-Kreislaufsysteme in vielerlei biotischer und abiotischer Parameter grundlegend voneinander unterscheiden, bedarf es einer verfahrenstechnischen Anpassung der entwickelten Denitrifikationsstufe an Salzwasserbedingungen. Ziel des Vorhabens ist daher die Optimierung des Verfahrens für den effizienten Einsatz in der marinen Kreislauf-Aquakultur und somit die Erschließung eines zunehmend bedeutenden Anwendungsbereiches. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen zeigen deutlich ein hohes Potential des SID-Reaktors für die sichere und effiziente Nitrat Elimination aus kreislaufgeführten marinen Aquakulturanlagen. Jedoch besteht noch Bedarf an Optimierungen, die in der zweiten Projektphase umgesetzt werden sollen. So konnten in der ersten Projektphase die oberen Grenzen der Denitrifikationsleistung noch nicht ermittelt werden. Auch sollten einige betriebsrelevante Parameter, wie z.B. optimales Umwälzintervall und -dauer der Aufwuchskörper, näher untersucht werden. Ebenfalls wird eine Beurteilung alternativer Kohlenstoffquellen angestrebt, um einen noch sichereren Betrieb zu gewährleisten. Eine Beurteilung des SID-Reaktor Einsatzes inklusive einer ökologischen und ökonomischen Bilanzierung würde die zweite Projektphase abschließen.

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