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Found 2513 results.

Erforschung der Niedertemperaturepitaxie als Basis für eine ressourcenschonende Halbleiterproduktion und Wegbereiter energieeffizienter Konsumgüter, Teilvorhaben: Technologieverwertung

Erforschung der Niedertemperaturepitaxie als Basis für eine ressourcenschonende Halbleiterproduktion und Wegbereiter energieeffizienter Konsumgüter, Teilvorhaben: Entwicklung weiterer Materialsysteme für die Niedertemperaturepitaxie

Biological Decontamination of Heavy Metal Polluted Soils Using Hyperaccumulator Plants: Influencing the Uptake of Heavy Metals in the Root Zone

Remediation of heavy-metal polluted agricultural soils requires gentle methods, i.e. methods by which the fertility of the soil is fully restored. This means that harsh methods such as the extraction of metals by strong acids or soil washing are not applicable as they do not only remove the pollutants, but also destroy the physical and chemical basis of soil fertility, e.g. soil structure and cation exchange sites. As soil cleaning by metal harvesting through accumulator plants had shown to be a promising, but not yet sufficiently effective technique for the gentle remediation of heavy metal contaminated soils, we investigated possibilities to increase the efficiency of phytoextraction by enhancing the phytoavailability of the metals cadmium, zinc and copper for various metal-polluted agricultural soils of Switzerland. We focussed on two innovative approaches. In the first approach we evaluated the possibility to enhance metal phytoavailability by the addition of elemental sulphur to the soil. The other approach started out from the completely innovative idea to exploit natural siderophores as agents to enhance metal availability. Elemental sulphur application was very effective in solubilizing Zn and Cd in calcareous soil and even more in acidic soil. Unfortunately, however, the effect on plant uptake was much weaker than on the solubility of the metals in the soil. Still, metal uptake in plants grown on calcareous soil under field conditions was increased up a factor of 8. Additional field trials performed at other locations in Switzerland showed that the conditions at Dornach were particularly difficult for phytoremediation. At the current state-of-the-art, clean-up of metal-polluted soils by phytoextraction would require still several decades also the other investigated sites, however. The siderophore studies were performed with model systems consisting of soil mineral suspensions, addressing the lack of a fundamental study of the interactions between siderophore, metals and soil constituents. Desferrioxamine B (DFOB) was used as a model siderophore. For comparison, analogous experiments were performed with citrate and NTA. The results show that the effect of such ligands can be mobilizing as well as immobilizing, depending on soil conditions. While the effects in the model system could be under-stood in terms of chemical speciation modelling, it was found that they did not fully explain the effects observed with field soil samples, suggesting that the model system did not fully represent the dominant features of the real soil. However, the experiments opened up new perspectives for the use of siderophores worth to be further investigated.

Mikrobieller Abbau von Nitrilotriacetat (NTA) unter aeroben und denitrifizierenden Bedingungen

Um die Eutrophierung von Oberflaechengewaessern zu verhindern, ist in der Schweiz Phosphat in Waschmitteln seit 1986 verboten. Ein Phosphatersatzstoff ist Nitrilotriacetat (NTA). Da NTA in grossen Mengen (nicht nur via Waschmittel) ins Abwasser gelangt, ist sein biologischer Abbau von primaerer Bedeutung. NTA wird durch Bakterien als Wachstumssubstrat verwendet und zu Biomasse, CO2 und NH4+ umgewandelt. In unserem Labor werden eine Reihe von NTA-abbauenden Bakterien isoliert, taxonomisch charakterisiert und die am Abbau von NTA beteiligten Enzyme isoliert. Das Wachstumsverhalten und die Regulation des Abbauverhaltens von NTA-verwertenden Bakterien wird sowohl im Labor als auch in Klaeranlagen (mit Hilfe von Immunofluoreszenzmarkierung und Diffusionskammern) untersucht. Die Resultate sollen die Voraussage des Abbaus von NTA in verschiedenen Oekosystemen erlauben, und Grundlagenwissen zum Abbau von Schadstoffen allgemein soll erarbeitet werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Mikroanalytische Charakterisierung der Calciumisotopen-Zusammensetzung von Niedrigtemperatur-Calcit-Gängen in der Ozeankruste

Calcitadern, gebildet durch Niedrigtemperatur-Alteration (NTA) der Ozeankruste, können die chemische und isotopische Zusammensetzung des umgebenden Meerwassers aufzeichnen. Rekonstruktionen der Strontium-, Calcium- und Magnesium-Elementverhältnisse aus derartigen Calcitadern zeigen signifikante Trends seit dem späten Känozoikum. Calcium-Isotope können dazu dienen, die Robustheit und Zuverlässigkeit von NTA-Calciten als Archive der Paläo-Meerwasser-Zusammensetzung zu testen. Ein Record von Calciumisotopen aus NTA-Calcitadern zeigt einen deutlichen Trend zu leichteren Isotopenwerten mit zunehmendem Alter und steigender Bildungstemperatur. Dies deutet auf einen möglichen Zustrom von Calcium, das während der Ozeankrustenalteration bei nur leicht erhöhter Temperatur aus Basalten gelöst wurde, oder das in der Versenkungsdiagenese während Jahrmillionen zwischen dem umgebenden Gestein und dem Calcit ausgetauscht wurde. In beiden Fällen kann man systematische Variationen der Calciumisotopen-Zusammensetzung auf Mikrometer-Skalen innerhalb der Calcitadern erwarten. Wir wollen solche Mikrometer-skaligen Variationen von Calcium- und Sauerstoffisotopen mit Hilfe innovativer Messtechniken erforschen (SIMS, Sekundärionen-Massenspektrometer). Kleinskalige Variationen von Calciumisotopen sollten den Einfluss von basaltischem Calcium (leichte Isotopie) oder Meerwasser-Calcium (schwere Isotopie) auf die Calcite aufzeigen. Sauerstoffisotope können gleichzeitig Hinweise auf die Bildungstemperatur während der Ausfällung oder Rekristallisation der Calcite geben. Unterschiedliche Trends können variable Fluidzusammensetzungen während dem Calcitwachstum oder spätere diagenetische Veränderungen durch isotopischen Austausch mit dem umgebenden Basalt aufzeigen. Kleine, gut erhaltene Relikte von ursprünglichen Calciten, die niedrige Bildungstemperaturen anzeigen, können für die Rekonstruktion der Paläo-Meerwasser-Zusammensetzung während der Bildungszeit der Calcite Verwendung finden.

MMP FFH0034LSA - Karte 1/Teil 2

Legende Nationale Schutzgebiete FFH0232LSA Stendaler Rohrwiesen # Internationale Schutzgebiete Flächennaturdenkmal (FND)Fauna-Flora-Habitatgebiet (FFH) linear Biosphärenreservat (BR)Fauna-Flora-Habitatgebiet (FFH) Naturschutzgebiet (NSG)EU-Vogelschutzgebiet (SPA) Landschaftsschutzgebiet (LSG)Feuchtgebiet Internationaler Bedeutung (FIB) FND0029SDL Heerener Karpfenteich FND0016SDL Vogelschutzgebiet Dahrenstedt ng Ta rla A nte S L U 34 d 00 - un H l FF itte -M er uf LSG0006SDL Untere Havel LSG0092JL_ Elbtalaue ng Ta SA nt 4L d U 03 un H0 l- FF itte -M er FIB0003LSA Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow SPA0011LSA Elbaue Jerichow FFH0157LSA Elbaue zwischen Derben und Schönhausen la er uf NSG0043___ Bucher Brack-Bölsdorfer Haken BR_0004LSA Mittelelbe Bearbeitungsgebiet Managementplan für das FFH-Gebiet "Tanger-Mittel- und Unterlauf", FFH0034LSA, DE 3536 302 NSG0193___ Elsholzwiesen LSG0097SDL Tanger - Elbeniederung Karte 1: Schutzgebiete - Teil 2 Maßstab: 1:20.000 Dokumentpfad: F:\Projekte\FB5\fb505720_MP_Tanger_M_U_Lauf\bt\GIS\Karte1_Schutzgebiete.mxd 0 250 500 1.000 Meter ´ Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich 4 FFH0036LSA Süppling westlich Weißewarte Auftragnehmer/in: IHU Geologie und Analytik GmbH Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 23 39576 Hansestadt Stendal Bearbeiter/in: J. Schickhoff / K. Habendorf Genehmigungsnummer: DTK10 (s/w) © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA, [2018 / 010312] Quelle: Schutzgebiete, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Stand 31.12.2018 Datum der Ausfertigung: 28.07.2021 Natura 2000-Managementplanung im Land Sachsen-Anhalt NSG0010___ Schelldorfer See

Entdeckerheft - Auf dem Acker ist was los

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Dieses Heft gehört: Acker Ein Entdeckerheft über Artenvielfalt in der Landwirtschaft ist was los ... Hey Feldhamster, willst du den Bau mit Mohn dekorieren? Nein, den futtern meine Kinder. e iel verschiedene Räts Expe el, rime Spie nte, le V Auf dem einstadt? rf oder in einer Kl Do m ne ei wa die Hälfte in du t Wohns cht weit. Denn et ni t m im st be r ke Ac enn du in Da ist der nächste kern. Aber auch w Äc s au t eh st be zu tun – hlands endwie mit Äckern der Fläche Deutsc irg g di än st du st nst, ha der Großstadt woh etwas isst ... des Mal, wenn du je st fa zum Beispiel 2. Bestimmt hast du bei Aufgabe 1 auch Sachen aus Getreide gefunden. Welche Arten von Getreide hast du entdeckt? Male oder schreibe. Tipp: Auf Verpackungen steht meist eine Zutatenliste. Hafer- flocken 1. Finde die Paare! Dann erweitere das Spiel: Male oder schreibe Produkte und Zutaten dazu, die von Acker oder Weide stammen. Suche in Küche und Kammer. Frage deine Freund*innen, ob sie alle Paare finden können. 3. Ordne die Getreidearten den Bildern zu. b = Weizen („dicke Ähren“) = Reis („Perlenketten“) So ein Durcheinander! Hilf mir beim Sortieren! 3 = Roggen („schimmert blau“) = Hafer („hängende Glöckchen“) 10 = Reis wächst nicht bei uns, sondern vorwiegend in Asien. a b c d e Getreide e Gummibärch n Kuh n riesigen Backentaschen in Feldhamster tragen Nahrung in ihre ern“. Von September bis März den Bau. Das nennt man auch „hamst sich von ihrem großen Vorrat. halten sie Winterruhe und ernähren Brö tche n Joghurt Zuckerrübe Ui, der Weize spr n ießt! Wie n asst i viel p ntaschen? lein Backe deine re es mit k e Probi hnittenen e g sc n oder e Gurk en. ö M hr 4. Kannst du mit vollen Backen ein Lied singen? Pfeifen? Einen Zungenbrecher aufsagen? Wenn andere es erkennen und verstehen, gibt es einen Punkt. Geht auch mit zwei Teams. rasen Auf dem Rasen rasselnd en m at , e s n Ha . durch die Nasen . i.. hih i H Zwischen zwei Zwetschgen- zweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben. rn. n und Baue sorgen Bäuerinne el itt m ns be Le re Für unse Landwirtin. er Landwirt oder Heute sagt man eh n will, braucht: Wer etwas anbaue Weiz ins B enkörne Blum eet ode r Körn entopf r den streu er er und nten, tro en. im M ckn Meh örser zu en l ma len. Sonne, WAsser, Erde 5. Zum Wachsen brauchen Pflanzen Sonnenlicht. Jede Pflanzenart braucht unterschiedlich viel. Wo hast du diese Pflanzen gesehen? Welche beiden brauchen ... Backe doch em Brot mit dein . eigenen Mehl 12 ... viel Sonne: ... wenig Sonne: b Feld-forschung 8. Untersuche einen Acker vom Feldweg aus. Vergleiche die Ergebnisse zu verschiedenen Jahreszeiten und bei unterschiedlichem Wetter. Datum des Besuchs: _________________ Jahreszeit: ____________________________ Wetter: _______________________________ Uhrzeit: _______________________________ Was wird auf dem Acker angebaut: ___________________________________________ Wie groß sind diese Pflanzen? ________________________________________________ Entdeckt! Tiere oder ihre Spuren: c Sammle Zeic h u Fundstücke n ngen, Fotos, u einer Acker-Snd Notizen in chatzkiste. Auf den nächsten Seiten siehst du, wen du entdecken kannst. Säugetiere: _____________________________________________________________________ Insekten: _______________________________________________________________________ Spinnen: _______________________________________________________________________ Braunes Matsch- wasser oben rein. 6. Wenn es regnet, versickert das Wasser im Boden. Natürlicher Schmutz bleibt im Boden hängen. Was sich ganz unten sammelt, ist sauberes Grundwasser. Es wird geprüft und kann als Leitungswasser getrunken werden. Wie viele Wasserhähne gibt es in deiner Wohnung? ________________ er: rfilt astik- e s s Wa iner Pl iden, hne l en e Bod he absc Decke n c . e s n fla h in d efülle c b o , L ren boh KKiieess EErrd dee Sa d Sand Ein Stück Stoff oder Küchenpapier Ton ode r Hu 14 Vögel: __________________________________________________________________________ Regenwürmer: __________________________________________________________________ Wachsen auch wilde Pflanzen auf dem Acker?   Ja   Nein Erkennst du, welche? __________________________________________________________ Besuche einen Bauernhof und erfahre mehr über die Arbeit dort. 7. Fruchtbare Erde enthält: mus Schnecken: _____________________________________________________________________ Lehm e Humus wird von Regenwürmern und anderen winzigen Tierchen produziert. Er besteht aus zersetzten Pflanzen. ----> Die können auch ganz klein sein (Kies) oder winzig (Sand). Samen braucht man auch! Klugscheißer! Fü etwa lle s Erd ein Sc hraub e in g Wass er. S las mit Lange chütteln. Erken warten. nst Schic du drei hten? Faaaaauch Seh’ ich Boah, entspann dich! Fuchs? in e e wi vielleicht aus ! lt er sich auf die Hinter- Fühlt sich ein Hamster bedroht, stel weißen Pfoten sieht dann beine. Sein schwarzer Bauch mit den s gefährlichen Tieres! aus wie das aufgerissene Maul eine Alles hängt zusammen... der Erde. 11. Der Baum nimmt Nährstoffe aus den Boden Im Herbst fallen seine Blätter auf rbeiten sie zu und die Lebewesen im Boden vera ist ein frischer, nährstoffreicher Erde. Es 4 f . 9. So viele Verbindungen! Die meisten Pfeile bedeuten: ist Nahrung für Welche drei Pfeile bedeuten: produziert ? Markiere sie rot. Fliege Feldlerche Zeichne weitere Tiere, Pflanzen und Pfeile ein. Male alles bunt aus. Blüte Frucht Marienkäfer Fuchs 7 Näh Rotmilan ffe Zerkleinerer Laub Biene to rs Mensch Zersetzer Fliegenlarve Wildblume Blattlaus Rebhuhn Gras Köttel Verwelkte Blüte Weizen Feldmaus Humus Regenwurm Maulwurf Feldhamster W z 15 Scho n seit Jahre 15.00 0 n betr eiben Mens die chen Acker bau! Mikroorganismen , kann man Wenn man die Ernte vom Acker holt dem Feld auf stattdessen andere Pflanzenreste etwas zum verteilen, damit die Bodentierchen nächsten Fressen haben. Dadurch ist auch im kann Jahr die Erde nährstoffreich und man e Ernte gut und n aue immer wieder etwas anb g“. alti chh haben. Das nennt man „na 10. Die Tiere und Pflanzen im Bild oben erfüllen noch andere wichtige Aufgaben. a) Welche 5 machen den Boden locker? __________________________________________ en lass b) Welche 3 fressen „Schädlinge“ (Tiere, die der Ernte schaden)? fen of _________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ c) Welche 2 bestäuben Blüten? __________________________________________________ Sei lieb zu uns! rde, chte E u e f e l l Fü nzen- nd Pfla ten in u d n a S h n Schic reste i s Glas. Ein ße us ein gro enwürmer a g e s paar R n dazu. Wa te r a G dem ss die du? La inem siehst he er nac Würm er frei. ed Tag wi mit l CO . So eichert vie 2 icht nur n r Humus sp e würm wir Regen auch machen dern helfen son , e d r E a l. m e d i pr Klimawan gegen den Voll cool! >>> nicht mehr uf ig >> 12. Schaue vom Feldweg aus. Kreuze an, was du entdeckt hast. Male oder schreibe dazu, was fehlt. 179 098–1 1 ingen Ich habe Wissen über Heilkräuter in die Medizin gebracht. Bis heute basieren viele unserer Medikamente auf Wirkstoffen aus Pflanzen. Was kannst du hören? Vögel? Den Fuchs? Wind? Weg mit Pflanzen von B >>> sehr häufig h ä uf ig Baum H eck e Hilde rd ga >>> nicht mehr so Reh > Mäusebussard Mehlschwalben Ich bin versteckt! Weißt du, warum? ufig so hä Sie fliegt auf der Stelle, hoch im Him- mel und singt ohne Pause. Brütet auf den Feldern am Boden. Frisst viele Insekten. Sie braucht: freie Stellen zum Brüten, Insekten. hä n e z n a l Pf d n u e r entdecke Tie Feldsperling >>> recht häufig Ro htelh alm >>> recht hä Ackerschac >>> rech ufig Kamille t häufig Es blüht im Mai und Juni. Die Wurzel geht tief in den Boden. So übersteht es auch Trockenheit. Es braucht: locker gepflanztes Getreide. >>> nur noch sehr selten >>> insch häu web fliege fig >>> nicht mehr so häufig Ko rnb >>> lume hä u fig h >>> rec ch s tfu äufig Dieser Schmetterling fliegt von Juni bis August von Blüte zu Blüte. Die Raupen ernähren sich von Gräsern. Er braucht: Wildblumen und Gräser. el umm Ackerh ht häufig > >> Ha Wa s k riec annst h e Jede n? B du lu Und duftet men? and das e Die Getreid rs. Erd e? e? M o hn >>> häufig >>> n ur n och Findest du drei weiße Mäuse? Male sie an! uh n Rebh och ur n ten >>> nsehr sel Viel Tie e sich re vers . Ka teck n Spu ren nst du en entd ihre Suc h do ecken? mal ch ! Deutscher Sandlauf k >>> nu äfer r noc sehr s h elten Er ist bis zu 80 km/h schnell und kann Haken schlagen. Die Hasen- kinder sitzen in Mulden am Boden. Er braucht: Verstecke, Wildkräuter. sel te n

Einsatz von granulierter Aktivkohle auf dem Klärwerk 'Obere Lutter' zur Reduktion von Mikroschadstoffen

Mit der intensiven anthropogenen Nutzung des Wasserdargebots ergeben sich parallel zu den Wasser-kreisläufen ausgeprägte Stoffströme von Mikroverunreinigungen. Diese sog. Spurenstoffe sind aus unter-schiedlichen Gründen (ökotoxische Wirkung, Wasserwerksrelevanz, Trinkwasserrelevanz) Anlass zur Besorg-nis. Daher hat das MKULNV des Landes NRW u. a. dieses gut einjährige Projekt gefördert, um mit der Spurenstoffadsorption an granulierter Aktivkohle im Festbett eine für die Abwassertechnik neue Technolo-gie im groß- und kleintechnischen Maßstab auf dem kommunalen Klärwerk des Abwasserverbandes 'Obere Lutter' zu testen. Diesem fließt ein hoher Anteil stark belasteter Industriewässer sowie ein Krankenhaus-abwasser zu. Es besitzt zudem eine Verfahrensstufe zur Flockungsfiltration, von der einzelne Filterkammern einfach zu Festbettadsorbern umgerüstet werden konnten. Gegenüber anderen Technologien hat dies den Vorteil, dass eliminierte und in der Aktivkohle gespeicherte Spurenstoffe mit dem Ausbau der Aktivkohle aus einem Adsorber ohne die Bildung von Metaboliten aus allen zukünftigen Stoffkreisläufen entfernt werden. Ermöglicht wird dies durch die thermische Nachbehandlung der Aktivkohle (Reaktivierung) inklusive Hochtemperaturbehandlung des dabei anfallenden Gases und dessen Reinigung. Folgende Projektergebnisse wurden erzielt: Mit Filtrationsgeschwindigkeiten zwischen vf = 2 und 10 m/h der Adsorber und einer Betttiefe von 2,5 m wurde eine gute CSB- und TOC-Elimination von anfänglich 80 bis 90 Prozent und im Mittel von etwa 45 Prozent erzielt. Die Adsorberlaufzeit bei vf = 10 m/h betrug 3 Monate; bei vf = 2 m/h werden 14 bis 15 Monate erwartet (Adsorber läuft Ende 2011 noch). Nahezu alle untersuchten Spurenstoffe wurden in den ersten Betriebswochen bis unter die Nachweisgrenze eliminiert; Ausnahmen ware: NTA, EDTA, DTPA, Sulfolan und Gadolinium. Bei vf = 10 m/h wurde je nach Spurenstoff eine mittlere Elimination zwischen 0 Prozent und 95 Prozent erzielt. Gegen Laufzeitende findet aber für viele Spurenstoffe immer noch eine Adsorption statt (Metoprolol, Diclofenac, Naproxen, Benzafibrat, Carbamazepin, Iopamidol, Gadolinium, Benzotriazole, Sulfolan, TMDD) oder die Beladung stagniert auf hohem Niveau (NTA, Ibuprofen, Amidotrizoesäure). Nur bei den größeren Komplexbildnern EDTA und DTPA führt die Stoffkonkurrenz zu Desorptionseffekten, so dass adsorbiertes EDTA wieder vollständig in das Filtrat verdrängt wird. Für die Gruppe der Benzotriazole wurde im Mittel der gesamten Laufzeit mit 95 Prozent Elimination die besten Ergebnisse erzielt. Für TMDD konnte eine maximale Aktivkohlebeladung von über 3 kg TMDD je Tonne Aktivkohle realisiert werden. Mit vf = 2 m/h (Großfilter mit 100 t Aktivkohle) zeigen nur wenige Spurenstoffe nach etwa 8 Monaten Filterlaufzeit eine Tendenz zum Filterdurchbruch. Versuche mit periodischer Betriebsweise (nur an Wochentagen mit industriellen Abwässern) verlängert sich die Standzeit rechnerisch um den Faktor 7/5. In den Versuchen zei

Bewertung, Untersuchung und Verminderung von Emissionen ausgewählter, die Gewässerbeschaffenheit beeinträchtigender Abwasserinhaltsstoffe im Freistaat Sachsen - Quantitativer Stofffluss: Arbeitsprogramm Vollzugsunterstützung

Ziel des Vorhabens ist es, eine quantitative und landesweite Kennzeichnung der wichtigsten Quellen der vier relevanten Komplexbildner EDTA, NTA, DTPA und PDTA zu erstellen. Aufbauend auf den Ergebnissen der Vorstudie und Parallelergebnissen aus anderen Regionen wurden dazu jeweils rund 100 Konzentrationsmessungen bei Kläranlagen und Betrieben schwerpunktorientiert durchgeführt. Diese Messergebnisse wurden anschließend frachtbezogen bewertet und anhand von Stoffflussbetrachtungen überprüft. Dazu wurden Konsistenzanalysen der Stoffflüsse zwischen Einleitern, Kläranlagen und Vorflutern durchgeführt. Sie sind eine weiterreichende Vorgehensweise, die eine zusätzliche Fundierung der Ergebnisse und zugleich die Ergebnisdarstellung nach Hauptflussgebieten ermöglicht. Diese Darstellungsweise zeigt flächendeckend für das Landesgebiet erstmals Größenordnungen für die Komplexbildnerströme von den Einleitern über die Kläranlagen bis zu den jeweiligen Vorflutern und orientiert sich damit zugleich an den Zuständigkeiten der betroffenen Fachbehörden. Der mittlere sachsenspezifische Jahresabfluss der für Sachsen definierten 6 Hauptflussgebiete (Weiße Elster, Mulden, Elbe, Schwarze Elster, Spree, Lausitzer Neiße) beträgt rund 149 m3/s (MQ für 2000). Insgesamt wird damit aus diesen 6 Hauptflussgebieten eine EDTA-Fracht von etwa 21 t/a (arithmetischer Mittelwert; Mengenangaben jeweils berechnet auf 100 v.H. Säure) in die Vorfluter emittiert, wobei die drei Hauptflussgebiete Elbe, Mulden und Weiße Elster dominieren (zusammen etwa 85 v.H.). Als Industriebeitrag kann dabei eine Menge von etwa 13 t/a EDTA-Fracht abgeschätzt werden. Als Summe der sechs Hauptflussgebiete kann für NTA eine in die Gewässer emittierte Fracht von durchschnittlich 9 t/a angegeben werden, die sich durch die hohe Abbaurate von NTA an den Grenzen Sachsens aber nur noch zum Teil wiederfinden lässt. An DTPA werden zwischen 1-1,5 t/a DTPA in die Gewässer eingetragen und nur eine kleine Menge von rund kleiner 0,1 t/a PDTA wird in Sachsen in die Vorfluter emittiert.

8 - Chemische Erzeugnisse

8 - Chemische Erzeugnisse 81 Chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und - hydroxid) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 811 Schwefelsäure 8110 Schwefelsäure (Oleum), Abfallschwefelsäure X X S 812 Ätznatron 8120 Ätznatron (Natriumhydroxid, fest), Ätznatronlauge (Natriumhydroxid) in Lösung, Natronlauge, Sodalauge A 813 Natriumcarbonat 8130 Natriumcarbonat (kohlensaures Natrium), Natron, Soda A 814 Calciumcarbid 8140 Calciumcarbid (Vorsicht: Bei Kontakt mit Wasser Explosionsgefahr!) X X S 819 Sonstige chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und -hydroxid) 8191 Acrylnitril, Alaune, Aluminiumfluorid, Äthylenoxid, verflüssigt, Bariumcarbonat, Bariumchlorid (Chlorbarium), Bariumnitrat, Bariumnitrit, Bariumsulfat, Bariumsulfid, Benzolkohlenwasserstoffderivate ( z. B. Äthylbenzol), Bleiglätte, Bleioxid, Bleiweiß (Bleicarbonat), Calciumhypochlorit (Chlorkalk), Caprolactam, Chlor, verflüssigt (Chlorlauge), Chlorbenzol, Chloressigsäure, Chlorkohlenwasserstoffe, nicht spezifiziert, Chlormethylglykol, Chloroform (Trichlormethan), Chlorothene, Chlorparaffin, Chromalaun, Chromlauge, Chromsulfat, Cumol, Cyanide (Cyansalz), Dimethyläther (Methyläther), Dichloräthylen, EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), ETBE (Ethyl-tertButylether), Flusssäure, Glykole, nicht spezifiziert, Hexachloräthan, Hexamethylendiamin, Kaliumchlorat, Kaliumhypochloritlauge (Kalibleichlauge), Kaliumsilikat (Wasserglas), Kalkstickstoff (Calciumcyanamid), Kohlensäure, verdichtet, verflüssigt, Kresol, Mangansulfat, Melamin, Methylchlorid (Chlormethyl), Methylenchlorid, Monochlorbenzol, MTBE (Methyl-tertButylether), Natriumchlorat, Natriumfluorid, Natriumnitrit (salpetrigsaures Natrium), Natriumnitritlauge, Natriumsilikat (Wasserglas), Natriumsulfid (Schwefelnatrium), Natriumsulfit (schwefligsaures Natrium), Natronbleichlauge, NTA (Nitrilotriessigsäure), Perchloräthylen, Phenol, Phosphorsäure, Phtalsäureanhydrid, Retortenkohle, Ruß, Salpetersäure, -abfallsäure, Salzsäure, -abfallsäure, Schwefel, gereinigt, Schwefeldioxid, schwefelige Säure, Schwefelkohlenstoff, Styrol, Surfynol ( TMDD = 2,4,7,9-Tetramethyldec-5-in-4,7-diol), Tallöl, Tallölerzeugnisse, Terpentinöl, Tetrachlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Trichlorbenzol, Triphenylphosphin, Vinylchlorid, Waschrohstoffe, Zinkoxid, Zinksulfat X X S 8192 Aceton, Adipinsäure, Alkohol, rein (Weingeist), Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde), Aluminiumformiat (ameisensaure Tonerde), Aluminiumsulfat (schwefelsaure Tonerde), Ameisensäure, Ammoniakgas (Salmiakgeist), Ammoniumchlorid (Salmiak), Ammonsalpeter (Ammoniumnitrat, salpetersaures Ammoniak), Ammoniumphosphat, Ammoniumphosphatlösung, Äthylacetat, Ätzkali (Kaliumhydroxid, Kalilauge), Branntwein (Spiritus), vergällt, Butanol, Butylacetat, Calciumchlorid (Chlorcalcium), Calciumformiat (ameisensaurer Kalk), Calciumnitrat (Kalksalpeter), Calciumphosphat, Calciumsulfat (Anhydrit, synthetisch), Citronensäure, Eisenoxid, Eisensulfat, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Fettalkohole, Glykole (Äthylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol), Glyzerin, Glyzerinlaugen, Glyzerinwasser, Harnstoff, künstlich (Carbamid), Holzessig, Isopropylalkohol (Isopropanol), Kaliumcarbonat (Pottasche), Kaliumnitrat, Kaliumsulfatlauge, Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat (Bittersalz), Methanol (Holzgeist, Methylalkohol), Methylacetat, Natriumacetat, (essigsaures Natrium), Natriumbicarbonat (doppelkohlensaures Natrium), Natriumbisulfat (doppelschwefelsaures Natrium), Natriumformiat, Natriumnitrat (Natronsalpeter), Natriumphosphat, Propylacetat, Titandioxid (z. B. künstliches Rutil) X A 8193 Graphit, Graphitwaren, Silicium, Siliciumcarbid (Carborundum) A 8199 Sonstige chemische Grundstoffe und Gemische, nicht spezifiziert X X S 82 Aluminiumoxid und -hydroxid Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 820 Aluminiumoxid und -hydroxid 8201 Aluminiumoxid A 8202 Aluminiumhydroxid (Tonerdehydrat) A 83 Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 831 Benzol 8310 Benzol X X S 839 Peche, Teere, Teeröle u. ä. Destillationserzeugnisse 8391 Nitrobenzol, Benzolerzeugnisse, nicht spezifiziert X X S 8392 Öle und andere Erzeugnisse von Steinkohlenteer, z. B. Anthracen, Anthracenschlamm, Decalin, Naphthalin, raffiniert, Tetralin, Xylenol, Solventnaphtha, Toluol, Xylol (Ortho-, Meta- und Paraxylol und Mischungen davon) X X S 8393 Pech und Teerpech aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerpech, Holzteerpech, Mineralteerpech, Petroleumpech, Steinkohlenteerpech, Teerpech, Torfpech, Torfteerpech, Kreosot X X S 8394 Pech- und Teerkoks aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerkoks, Steinkohlenpechkoks, Steinkohlenteerkoks, Teerkoks X X S 8395 Gasreinigungsmasse X X S 8396 Steinkohlen-, Braunkohlen- und Torfteer, Holzteer, Holzteeröl, z. B. Imprägnieröl, Karbolineum, Kreosotöl, Mineralteer, Naphthalin, roh X X S 8399 Sonstige Destillationserzeugnisse, z. B. Rückstände von Braunkohlen- und Steinkohlenteerschweröl X X S 84 Zellstoff und Altpapier Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 841 Holzschliff und Zellstoff 8410 Holzstoff (Holzschliff), Holzzellulose, Zellulose, -abfälle X A 842 Altpapier und Papierabfälle 8420 Altpapier, Altpappe X A 89 Sonstige chemische Erzeugnisse ( einschl. Stärke) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 891 Kunststoffe 8910 Kunstharze, Kunstharzleim, Mischpolimerisat aus Acrylnitril, aus Butadien, aus Styrol, Polyester, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid X X S 8911 Kunststoffabfälle, Kunststoffrohstoffe, nicht spezifiziert X X S 892 Farbstoffe, Farben und Gerbstoffe 8921 Farbstoffe, Farben, Lacke, z. B. Eisenoxid zur Herstellung von Farben, Emailmasse, Erdfarben, zubereitet, Lithopone, Mennige, Zinkoxid X X S 8922 Kitte X X S 8923 Gerbstoffe, Gerbstoffauszüge, Gerbstoffextrakte X X S 893 Pharmazeutische Erzeugnisse, ätherische Öle, Reinigungs- und Körperpflegemittel 8930 Apothekerwaren (Arzneimittel), pharmazeutische Erzeugnisse X X S 8931 Kosmetische Erzeugnisse, Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel, Waschpulver X A 894 Munition und Sprengstoffe 8940 Munition und Sprengstoffe X X S 896 Sonstige chemische Erzeugnisse 8961 Abfälle von Chemiefäden, -fasern, -garnen, von Kunststoffen, auch geschäumt, auch thermoplastisch, nicht spezifiziert, Abfallmischsäuren aus Schwefel- und Salpetersäure, Elektrodenkohlenabfälle, -reste, Kohlenstoffstampfmasse X X S 8962 Abfälle und Rückstände der chemischen Industrie, der Glasindustrie, eisenoxidhaltig, Sulfitablauge X X S 8963 Sonstige chemische Grundstoffe, Härtemittel für Eisen, für Stahl, Entkalkungsmittel für die Lederbereitung, Härtergemische für Kunststoffe, Kabelwachs, Leime, Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, nicht spezifiziert, radioaktive Stoffe, nicht spezifiziert, Weichmachergemische für Kunststoffe X X S 8969 Chemikalien, chemische Erzeugnisse, nicht spezifiziert X X S Stand: 01. Januar 2018

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