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Frachterunfall im Naturpark Alaska Maritime

Nahe der Aleuten-Inselgruppe in Alaska lief der malaysische Frachter "Selendang Ayu" auf Grund und brach auseinander. An Bord befanden sich etwa 1,8 Millionen Liter Schweröl (IFO 380) und 70 000 Lieter Schiffsdiesel. Ein Wintersturm und der schlechte Zustand des Schiffswracks behinderten die Bergungsarbeiten. Der mittlere Tank zerbrach und etwa 160.000 Liter Schweröl sind sofort ins Beringmeer ausgelaufen. Die gesamte ausgelaufene Ölmenge bleibt zunächst ungewiss. Das Gebiet des Nordpazifiks und des Beringmeers ist der Naturpark Alaska Maritime, Lebensraum von bedrohten Seevögeln, Seelöwen, Robben, Seeottern und Walrössern. Erst vor 15 Jahren lief unweit die Exxon Valdez auf Grund und verursachte eine Katastrophe mit irreversiblen Folgen.

Kleinste Walpopulation - Pazifische Nordkaper

Mit Hilfe von Fotos und genetischen Analysen hat ein Forscherteam um Paul Wade vom National Marine Mammal Laboratory Alaska Fisheries Science Center/NOAA erstmals den Bestand der extrem seltenen Pazifischen Nordkaper abgeschätzt. Wie die Wissenschaftler in den „Biology Letters“ der britischen Royal Society am 30. Juni 2010 berichten, könnte es sich bei rund 30 gezählten Tieren (acht Weibchen und rund 20 männliche Tiere) im Beringmeer sogar um die gesamte Nordkaper-Population im östlichen Nordpazifik handeln. Es ist damit die kleinste Walpopulation der Erde. Eubalaena japonica steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten derzeit in der zweithöchsten Gefährdungsstufe - die Population im Nordostpazifik sogar auf der höchsten. Allerdings wissen die Forscher nicht, wie viele Tiere es von der Art insgesamt auf der Welt noch gibt. Denn Bestandsschätzungen sind bei den Meeressäugern grundsätzlich sehr schwierig, da die Tiere die meiste Zeit unter Wasser verbringen.

Asiatische Krabbenart auf Norderney gefunden

Hemigrapsus sanguineus heißt die Krabbenart, die kürzlich auf Norderney entdeckt wurde. Mitarbeiter des Nationalparkhauses fanden das zunächst unbekannte Tier bei Pflegearbeiten im Aquarium. Vermutlich gelangte die Krabbe zusammen mit den Miesmuscheln in das Becken, die zum Füttern der Aquarientiere von der Hafenmole geholt worden waren. Die Bestimmung des Tieres erfolgte durch Mitarbeiter der Betriebsstelle Brake-Oldenburg des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) auf Norderney. Die ursprüngliche Heimat der Krabbe ist der westliche Nordpazifik, vor allem die japanischen Küstengewässer, weshalb die Art auch als japanische Strandkrabbe bezeichnet wird. Sie lebt in der Gezeitenzone und in küstennahen Flachwasserbereichen. Der Rückenpanzer erreicht eine Breite von 30 bis 35 Millimeter. Die Farbe ist gesprenkelt und reicht von grün über orange-braun bis violett. Die Krabben ernähren sich von verschiedenen Algen- und Tierarten, wodurch sie wahrscheinlich in direkte Konkurrenz zur heimischen Strandkrabbe treten. Der erste Fund dieser Krabbenart außerhalb Asiens wurde 1988 an der Ostküste der USA gemeldet. In Europa trat sie erstmals 1999 in den Niederlanden und Frankreich auf. Seit 2004 werden praktisch jährlich Funde aus den Niederlanden gemeldet. 2006 erfolgte der erste Fund in Schleswig-Holstein.

Sub project: Tracing the source of deep water in the Bering Sea on glacial/interglacial and millenial time scales during the past 4 Ma

Das Projekt "Sub project: Tracing the source of deep water in the Bering Sea on glacial/interglacial and millenial time scales during the past 4 Ma" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Änderungen in der Ventilation des nordpazifischen Tiefenwassers (NPDW) haben das Potential, durch Aufnahme/Abgabe von CO2 das globale Klima signifikant zu beeinflussen. Die Dynamik dieser Wassermasse ist jedoch kaum bekannt und paläo-ozeanographische Rekonstruktionen liefern widersprüchliche Resultate. Für das letzte glaziale Maximum (vor etwa 20,000 Jahren), als der atmosphärische CO2-Gehalt niedrig war, wurde sowohl eine stärkere, als auch eine schwächere Ventilation rekonstruiert. Heute wird im Nordpazifik wegen niedriger Salinität des Oberflächenwassers kein Tiefenwasser gebildet. Es wurde aber vorgeschlagen, dass Randmeere des Nordpazifiks als Bildungsgebiete fungierten, besonders zu Zeiten intensiver Meereisbildung und daher erhöhter Salinität an der Oberfläche. Die Beringsee hat hierbei ein hohes Potential und es wurde gezeigt, dass von dort aus während des warmen Pliozäns und während der Kaltstadien des Pleistozäns große Mengen von Wasser und Sediment in den Nordpazifik geliefert wurden. Vor kurzem wurde die Bildung von Zwischenwasser in der südlichen Beringstraße zu bestimmten Zeiten bestätigt aber die genaue bathymetrische und räumliche Verteilung ist noch nicht bekannt. Während der IODP Legs 323 im Sommer 2009 wurden kontinuierliche und ungestörte Sedimentsequenzen auf dem Bowers Ridge in der südlichen Beringstraße erbohrt, die bis 4 Millionen Jahre vor heute zurückdatieren. Wir schlagen vor, die radiogene Neodym (Nd), Blei (Pb) und Strontium (Sr) Isotopensignatur des Tiefenwassers der Vergangenheit aus authigenen, aus dem Meerwasser entstandenen Mn-Fe-Beschichtungen der Sedimente von IODP Kern U1341 aus ca. 2000 m Wassertiefe zu untersuchen. Zusammen mit Analysen der selben Isotope an Gesamtsediment und bestimmten Korngrößen werden wir neue Erkenntnisse über die Dynamik und Ventilation des Beringsee Tiefenwassers (BSDW) und den assozierten Sedimenttransport gewinnen und diese mit Änderungen regionaler Umweltparameter und globalen Klimaänderungen in Bezug setzen. Gemeinsam mit anderen Teams, die an den Sedimenten von Leg 323 arbeiten, wollen wir Daten für die zeitliche und räumliche Rekonstruktion der Zwischen- und Tiefenwasserzirkulation der gesamten Beringsee beitragen.

Late Quaternary variability of surface-water characteristics and terrigenous input in the (sub-) polar North and South Pacific: A biomarker approach

Das Projekt "Late Quaternary variability of surface-water characteristics and terrigenous input in the (sub-) polar North and South Pacific: A biomarker approach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt.

Teilprojekt: Plio- und Pleistozäne Umwelt- und Klimabedingungen im Golf von Alaska

Das Projekt "Teilprojekt: Plio- und Pleistozäne Umwelt- und Klimabedingungen im Golf von Alaska" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - Fachbereich Geowissenschaften durchgeführt. Das Forschungsprojekt PECA konzentriert sich auf die Untersuchung der Plio- und Pleistozänen Umwelt- und Klimabedingungen im Golf von Alaska. Anhand von organisch-geochemischen Gesamtsediment- und Biomarkeranalysen an Bohrkernen der IODP Expedition 341 im subpolaren Nordostpazifik (südlicher Kontinentalhang Alaskas), werden die Bedingungen an der Meeresoberfläche (z.B. Wassertemperaturen, Meereisbedeckung, Primärproduktion) rekonstruiert. Zusätzlich erlauben Isotopenmessungen an entsprechenden Biomarkern indirekte Rückschlüsse auf die Vegetationsbedingungen an Land. Mögliche Televerbindungen zwischen den kurz- und langfristigen paläozeanografischen Veränderungen im Nordpazifik und im Nordatlantik sollen identifiziert und ihre Rolle als Antrieb und Verstärker globaler Klimaveränderungen untersucht werden - ein Hauptinteresse der IODP-Klimaforschung.Das PECA Projekt zielt insbesondere auf eine zeitlich hochaufgelöste Rekonstruktion der paläozeanografischen Bedingungen im Golf von Alaska während der zunehmenden Abkühlung und Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre im Zusammenhang mit der Plio-Pleistozänen Klimawende (vor ca. 2.7 Mio Jahren), der Mittelpleistozänen Klimawende (vor ca. 1.2 - 0.7 Mio Jahren) und während des späten Pleistozäns (die letzten 50.000 Jahre) ab. Der Nachweis von Schwankungen in der Meereisbedeckung und der Oberflächenwassertemperatur und die damit einhergehenden Veränderungen im Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre stehen im Vordergrund der Untersuchungen und liefern überdies wertvolle Informationen zum Verständnis der Gletscherdynamik der Nordwestlichen Kordilleren. Darüber hinaus sollen Analysen des terrigenen organischen Materials, das in den marinen Sedimenten enthalten ist, Aufschluss geben über 1) die Vegetation und die Niederschlags- bzw. Temperaturbedingungen an Land und 2) die Erosion und die außergewöhnlich hohen Transportraten terrigener Sedimente in den Golf von Alaska.

Teilprojekt: Sauerstoffentzug im Pazifischen Ozean während des Pliozäns

Das Projekt "Teilprojekt: Sauerstoffentzug im Pazifischen Ozean während des Pliozäns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie durchgeführt. Der Sauerstoffgehalt der Weltozeane ist notwendig zum Überleben der meisten Organismen und seine Abnahme hat damit einen enormen wirtschaftlichen Einfluss. Weil sich das globale Klima weiter ändert, werden nicht nur die Meere immer wärmer wodurch sie immer weniger Sauerstoff aufnehmen können, auch werden immer mehr Nährstoffe von den Kontinenten in den Meere gespült so dass viele Küstenregionen immer mehr Sauerstoff verlieren. Um den Einfluss des abnehmenden Sauerstoffgehalts auf marine Ökosysteme besser zu verstehen, brauchen wir Rekonstruktionen aus der Vergangenheit um zu verstehen was genau in der Zukunft passieren wird. Foraminiferen sind der ideale 'Proxy' um diese Änderungen zu rekonstruieren, weil sie nicht nur unter niedrigen Sauerstoffbedingungen überleben können sondern sogar auch weiter kalzifizieren, was notwendig ist um die Geochemie der Schalen zu nutzen. Während der Kalzifizierung werden z.B. redox-empfindliche Elemente wie Mangan in den Schalen eingebaut, was als Hinweis für frühere Sauerstoffbedingungen genutzt werden kann. Mit diesem Antrag plane ich, Mn/Ca in Foraminiferen zu nutzen, um zu zeigen wie der Pazifik im späten Pliozän den Großteil seinem Sauerstoffs verloren hat und damit seinen heutigen sauerstoffarmen Zustand erreichte. In diesem Projekt werde ich die nachfolgenden Hypothesen prüfen; zum ersten dass der Pazifik sein Sauerstoffgehalt innerhalb kürzester Zeit, nach dem Beginn der Nordhemisphären Vereisung (ca. 2.7 Ma), durch Wassermassenstratifizierung im Nordpazifik verloren hat; zweitens dass die Stratifizierung im Nordpazifik während des M2-Glazial (ca. 3.3 Ma) für die Abnahme des Sauerstoffgehalts des gesamten Pazifiks verantwortlich war; und drittens dass sich der Sauerstoffgehalt des Pazifik während der ersten Interglaziale (ca. 2.5 Ma) nach dem Beginn der Nordhemisphäre Vereisung zeitweise erholte.

Teilprojekt: Rekonstruktion der Veränderung der Kuroshio Ozeanströmung (SE Japan) in den letzten 8 Ma

Das Projekt "Teilprojekt: Rekonstruktion der Veränderung der Kuroshio Ozeanströmung (SE Japan) in den letzten 8 Ma" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Organische Geochemie durchgeführt. Die Kuroshio Ozeanströmung (KOS) ist eine dominante Komponente des Nordpazifikwirbels und von entscheidender Bedeutung für den meridionalen Transport von Wärme und Wassermassen aus den tropischen zu den mittleren Breiten des westlichen Nordpazifiks. Veränderungen im Verlauf als auch der Intensität dieser Meeresströmung haben maßgeblichen Einfluss auf die klimatischen Entwicklung des Nordwest-Pazifiks und den angrenzenden Gebieten Asiens. Das Ziel dieser Studie ist die Erstellung eines kontinuierlichen, hochauflösenden Klimarekords für den Nordwest-Pazifik über einen Zeitraum der letzten 8 Ma. Zu diesem Zweck soll Sedimentkern C0011, gewonnen während IODP Expedition 333 in der Region des Nankai Troughs (SE-Japan), mit bulk organisch-geochemischen, isotopischen Methoden und Lipidbiomarkern untersucht werden. Bulk TOC, TOC/TN und delta 13CTOC-Kurven werden hochauflösend erstellt, um Intervalle, die durch klimatisch induzierte Perturbationen des Kohlenstoffkreislaufs gekennzeichnet sind, zu identifizieren. Diese Intervalle, als auch die langfristige Entwicklung der klimatischen Bedingungen des Nordwest Pazifiks, sollen anschließend mit Hilfe von molekularen Paläotemperaturproxies im Detail studiert werden. Die Rekonstruktion fossiler Meersoberflächentemperaturen für den gesamten Kern wird mit Hilfe so-genannten isoprenoidaler glycerol dialkyl glycerol tetraether (GDGTs) durchgeführt, die im jüngsten Kernabschnitt (d.h., die letzten 250 ka) durch die Verwendung des UK'37 unterstützt wird. Die gewonnen Temperaturkurven sollen die dezidierte Studie der klimatischen Entwicklung des Nordwest Pazifiks erlauben, die im direkten Zusammenhang mit den Migrationsbewegungen der KOS gesehen wird.

WTZ China - NOPAWAC: Der Nord-Pazifik im Klimawandel während des Quartärs

Das Projekt "WTZ China - NOPAWAC: Der Nord-Pazifik im Klimawandel während des Quartärs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Vorhabenziel ist die Rekonstruktion ozeanographisch-biogeochemischer Prozesse im Nordpazifik während wärmer-als-heutiger Episoden in der geologischen Vergangenheit. Als größte ozeanische CO2-Senke ist die Dynamik des Nordpazifik in Wechselwirkung zu Veränderungen des globalen Hintergrundklimas eine wichtige, aber noch offene Frage. Jedoch erlaubt nur das mechanistische Verständnis natürlicher Prozesse vor dem Einfluss des Menschen, eine abgesicherte Beurteilung anthropogener Einflüsse auf das Klima der Zukunft. Wir werden hochauflösende Multiproxy-Rekonstruktionen physikalischer und biogeochemischer paläozeanographischer Parameter kompilieren und neu erheben. Wir kombinieren diese mit Ergebnissen aus dem gekoppelten Ozean-Ökosystem Modell FESOM-RECOM. Dieses besitzt eine bisher unerreicht hohe Auflösung und gewährt so Einblick in die kleinskalige Dynamik der Biogeochemie und des Kohlenstoffkreislaufs. Zeitlich konzentrieren wir uns auf die Erwärmung der letzten Eiszeittermination, dass wärmer-als-heutige frühe Holozän entlang von ozeanographischen Schlüssel-Profilen, identifiziert im vorherigen Projekt (SIGEPAX, 2014-17). Diese Arbeiten werden in Kooperation mit dem chinesischen Partner, FIO-SOA Qingdao, durchgeführt. Die Ergebnisse sollen für ein neues Verständnis eines der größten ozeanischen Ökosysteme, welches derzeit einen wahrscheinlich beispiellosen Wandel durchläuft, räumlich aufgelöste neue Paläoklima-Daten liefern. Am AWI ist ein Post-Doc verantwortlich für die analytische Generierung und Kompilation bestehender Proxydaten (WP1). Ein zweiter Post-Doc wird Modellläufe durchführen und analysieren (WP2). Jährliche bilaterale Arbeitstreffen, überlappende Beschäftigungszeiträume der Projektmitarbeiter und avisierte Synthesepublikationen stellen dabei die Interaktion aller Teammitglieder, das Erreichen der Projektziele und die Kommunikation der Ergebnisse in die wissenschaftliche wie gesellschaftliche Ebene sicher.

KOMEX: Kurilen-Ochotskisches Meer Experiment, Stoffaustauschprozesse und -bilanzen im Ochotskischen Meer; Leitantrag und Teilprojekt 1, 3, 4, 5

Das Projekt "KOMEX: Kurilen-Ochotskisches Meer Experiment, Stoffaustauschprozesse und -bilanzen im Ochotskischen Meer; Leitantrag und Teilprojekt 1, 3, 4, 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, GEOMAR Forschungszentrum für marine Geowissenschaften durchgeführt. Das Ochotskische Meer und der Kurilen-Inselbogen bieten in einzigartiger Weise die Moeglichkeit multidisziplinaerer geowissenschaftlicher Systemforschung in einem begrenzten Meeresgebiet. Die stoffliche Bilanz und die Wirkungsweise des Gesamtsystems lassen sich hier innerhalb definierter Rahmenbedingungen vernetzt bearbeiten. Letztere beinhalten das Zusammenwirken von sedimentaerer Entwicklungsgeschichte und ozeanographischen und klimatologischen Steuerfaktoren innerhalb eines strukturgeologischen Rahmens. In einem russisch-deutschen Verbundvorhaben soll die Funktionsweise des Systems 'Ochotskisches Meer' erforscht und seine Wirkung auf Stoffverteilung, Stoffkreislauf, Wassermassenbildung, Zirkulation und Klima sowie dessen plattentektonische Stellung bewertet werden. So wird nicht nur ein Endglied des Systems Erde besser verstanden, sondern auch der ueberregionale Einfluss auf den westlichen Nordpazifik dokumentiert.

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