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Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Late Quaternary variability of surface-water characteristics and terrigenous input in the (sub-) polar North and South Pacific: A biomarker approach

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Late Quaternary variability of surface-water characteristics and terrigenous input in the (sub-) polar North and South Pacific: A biomarker approach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI).

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Dynamik der Oberflaechen- und Zwischenwassermassen im Pleistozänen subantarktischen Pazifik (IODP Expedition 383 - DYNAPACC)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Dynamik der Oberflaechen- und Zwischenwassermassen im Pleistozänen subantarktischen Pazifik (IODP Expedition 383 - DYNAPACC)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Veränderungen im subantarktischen Südozean und ihre Wechselwirkungen mit der Atmosphäre werden als Schlüsselkomponenten für das Verständnis des Klimawandels auf orbitalen bis millennialen Zeitskalen angesehen. Schwankungen der Meereisbedeckung, Ozeanstratifizierung, biologischen Nährstoffnutzung und Ventilation von Zwischen- und Tiefwasser spielen eine Schlüsselrolle bei natürlichen Schwankungen pleistozäner atmosphärischer CO2-Konzentrationen. Wir planen, die Variabilität des Südozean-Zwischenwassers (SOIW) während der letzten ca. 1,5 Ma zu rekonstruieren in Bezug auf (1) Meeresoberflächen- und Thermoklinen-Stratifizierung, Temperatur- und Salzgehaltschwankungen (2) Ventilation und Karbonatchemie im Vergleich zu Zirkumpolarem Tiefenwasser (CDW) und daraus resultierende Kohlenstoffkreislauf-Änderungen, (2) mögliche Verbindungen zu niederen Breiten durch sog. Ozeantunnel. Wir verwenden einen Planktonforaminiferen Multispezies-Ansatz, bei dem stabile Isotope (18O, 13C, 11B) und Element-Geochemie (Mg/Ca, B/Ca) kombiniert werden. Unter Verwendung sowohl von oberflächennahen als auch tiefer in Thermoklinen bzw. Zwischenwasser lebenden Arten, kann eine Rekonstruktion der oberen ca. 500m Wassersäule erreicht werden, basierend auf zwei IODP-Sites, erbohrt während Expedition 383: U1541 vom pelagischen Ostpazifikrücken, und U1542 vom chilenischen Kontinentalrand. Frühere Arbeiten haben unterschiedliche Entwicklungen zwischen Oberflächen- und Thermoklinen-Charakteristika gezeigt, die auf Variationen der glazial-interglazialen SOIW Bildung oder lateraler Advektion hinweisen, möglicherweise verbunden mit Veränderungen der Westwinde. Stabile Kohlenstoffisotope werden verwendet, um die paläochemische Vorgeschichte zwischen SOIW und dem oberen Ozean zu rekonstruieren, während delta11B-Messungen Einblicke in Veränderungen der Carbonatchemie liefern sollen. Um eine zonale Rekonstruktion, als auch einen hochauflösenden Einblick in die sub-millenniale SOIW-Dynamik zu erhalten, soll IODP-Site U1542 Informationen über physikalischen Konditionierung und biogeochemischen Eigenschaften von SOIW liefern. SOIW versorgte potenziell die niederen pazifischen Breiten über den Ozeantunnel-Mechanismus mit Nährstoffen, die für die Steigerung der biologischen Primärproduktivität dort von entscheidender Bedeutung sind. Diese aus dem Süden stammende Nährstoffleckage wurde durch Zwischenwasserkonstruktionen aus dem Nordpazifik in Frage gestellt und ist Gegenstand anhaltender Debatten. Die beschriebenen Analysen werden durch hochauflösende XRF-Kernscandaten an beiden Sites ergänzt, um Änderungen der Produktivität, SE-Pazifischen Gyre und des antarktischen Zirkumpolarstrom in die Ergebnis-Interpretation einzubinden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Variability and timing of Glacial-Interglacial productivitiy in the polar South and North Pacific - Implications for global climate development (PROPAC)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Variability and timing of Glacial-Interglacial productivitiy in the polar South and North Pacific - Implications for global climate development (PROPAC)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI).

NextG-Climate Science-ROADMAP, Teilprojekt 1: Rolle von Ozeanzirkulation und ozeanisch-atmosphärischer Wechselwirkung für Klimavariabilität und extreme Wetter- und Klimaereignisse unter heutigen und zukünftigen Bedingungen (OC4CLIM)

Das Projekt "NextG-Climate Science-ROADMAP, Teilprojekt 1: Rolle von Ozeanzirkulation und ozeanisch-atmosphärischer Wechselwirkung für Klimavariabilität und extreme Wetter- und Klimaereignisse unter heutigen und zukünftigen Bedingungen (OC4CLIM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.

SO264 SONNE-EMPEROR: Die Plio/Pleistozäne bis Holozäne Entwicklung des pelagischen Nordpazifiks von der Oberfläche bis zum Meeresboden, Vorhaben II: Variabilität der Zwischen- und Tiefenwassermassen

Das Projekt "SO264 SONNE-EMPEROR: Die Plio/Pleistozäne bis Holozäne Entwicklung des pelagischen Nordpazifiks von der Oberfläche bis zum Meeresboden, Vorhaben II: Variabilität der Zwischen- und Tiefenwassermassen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

SO264 SONNE-EMPEROR: Die Plio/Pleistozäne bis Holozäne Entwicklung des pelagischen Nordpazifiks von der Oberfläche bis zum Meeresboden, Vorhaben I: Dynamik der ozeanischen Deckschicht und Zwischenwassermassen

Das Projekt "SO264 SONNE-EMPEROR: Die Plio/Pleistozäne bis Holozäne Entwicklung des pelagischen Nordpazifiks von der Oberfläche bis zum Meeresboden, Vorhaben I: Dynamik der ozeanischen Deckschicht und Zwischenwassermassen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Aufgrund seiner wesentlichen Bedeutung für das globale Klima erfordert der Nordpazifik eine verstärkte Beachtung. Unser FS SONNE-EMPEROR Expedition SO-264 zielte auf die Emperor Seamount Kette im Nordpazifik und führte paläozeanographische, paläoklimatische, chemisch-ozeanographische und marin-biologische Arbeiten integrativ zusammen, um zu einem prozessorientierten Verständnis der komplexen Rolle des Nordpazifiks in Bezug auf die Steuerung des ozeanisch-atmosphärischen Gasaustausches auf erdgeschichtlichen Zeitskalen zu gelangen. In diesem bislang einzigartigen Forschungsansatz wurden hochqualitative Sedimentkerne sowohl aus flachen als auch sehr großen Wassertiefen entlang der Emperor Seamount Kette über einen Bereich, der die subtropischen und subarktischen Klimazonen von ca. 30°N bis ca. 50°N umfasst, gewonnen. Die am GEOMAR durchzuführenden Untersuchungen konzentrieren sich auf die Rekonstruktion der Plio/Pleistozänen bis Holozänen Dynamik der ozeanischen Deckschicht in Relation zu den tieferen (Mode- und oberen Zwischen-) Wassermassen. (Isotopen)geochemische Parameter, die die ozeanischen Temperaturen und Salzgehalte, die Veränderungen der Thermokline und der Wassermassenstratifizierung reflektieren, erlauben Einblicke in die latitudinalen Gradientenveränderungen in Bezug sowohl auf die Veränderlichkeit der Strömungsmuster (Kuroshio, Oyashio und Alaska Strömungen) als auch auf die atmosphärische Zirkulation und das Klima.

WTZ China - NOPAWAC: Der Nord-Pazifik im Klimawandel während des Quartärs

Das Projekt "WTZ China - NOPAWAC: Der Nord-Pazifik im Klimawandel während des Quartärs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Vorhabenziel ist die Rekonstruktion ozeanographisch-biogeochemischer Prozesse im Nordpazifik während wärmer-als-heutiger Episoden in der geologischen Vergangenheit. Als größte ozeanische CO2-Senke ist die Dynamik des Nordpazifik in Wechselwirkung zu Veränderungen des globalen Hintergrundklimas eine wichtige, aber noch offene Frage. Jedoch erlaubt nur das mechanistische Verständnis natürlicher Prozesse vor dem Einfluss des Menschen, eine abgesicherte Beurteilung anthropogener Einflüsse auf das Klima der Zukunft. Wir werden hochauflösende Multiproxy-Rekonstruktionen physikalischer und biogeochemischer paläozeanographischer Parameter kompilieren und neu erheben. Wir kombinieren diese mit Ergebnissen aus dem gekoppelten Ozean-Ökosystem Modell FESOM-RECOM. Dieses besitzt eine bisher unerreicht hohe Auflösung und gewährt so Einblick in die kleinskalige Dynamik der Biogeochemie und des Kohlenstoffkreislaufs. Zeitlich konzentrieren wir uns auf die Erwärmung der letzten Eiszeittermination, dass wärmer-als-heutige frühe Holozän entlang von ozeanographischen Schlüssel-Profilen, identifiziert im vorherigen Projekt (SIGEPAX, 2014-17). Diese Arbeiten werden in Kooperation mit dem chinesischen Partner, FIO-SOA Qingdao, durchgeführt. Die Ergebnisse sollen für ein neues Verständnis eines der größten ozeanischen Ökosysteme, welches derzeit einen wahrscheinlich beispiellosen Wandel durchläuft, räumlich aufgelöste neue Paläoklima-Daten liefern. Am AWI ist ein Post-Doc verantwortlich für die analytische Generierung und Kompilation bestehender Proxydaten (WP1). Ein zweiter Post-Doc wird Modellläufe durchführen und analysieren (WP2). Jährliche bilaterale Arbeitstreffen, überlappende Beschäftigungszeiträume der Projektmitarbeiter und avisierte Synthesepublikationen stellen dabei die Interaktion aller Teammitglieder, das Erreichen der Projektziele und die Kommunikation der Ergebnisse in die wissenschaftliche wie gesellschaftliche Ebene sicher.

Frachterunfall im Naturpark Alaska Maritime

Nahe der Aleuten-Inselgruppe in Alaska lief der malaysische Frachter "Selendang Ayu" auf Grund und brach auseinander. An Bord befanden sich etwa 1,8 Millionen Liter Schweröl (IFO 380) und 70 000 Lieter Schiffsdiesel. Ein Wintersturm und der schlechte Zustand des Schiffswracks behinderten die Bergungsarbeiten. Der mittlere Tank zerbrach und etwa 160.000 Liter Schweröl sind sofort ins Beringmeer ausgelaufen. Die gesamte ausgelaufene Ölmenge bleibt zunächst ungewiss. Das Gebiet des Nordpazifiks und des Beringmeers ist der Naturpark Alaska Maritime, Lebensraum von bedrohten Seevögeln, Seelöwen, Robben, Seeottern und Walrössern. Erst vor 15 Jahren lief unweit die Exxon Valdez auf Grund und verursachte eine Katastrophe mit irreversiblen Folgen.

WTZ China - SiGePAX: Paläoklimatologische Entwicklung des Arktischen und Subarktischen Ozeans seit der letzten glazialen Periode, WTZ China - SiGePAX: Paläoklimatologische Entwicklung des Arktischen und Subarktischen Ozeans seit der letzten glazialen Periode

Das Projekt "WTZ China - SiGePAX: Paläoklimatologische Entwicklung des Arktischen und Subarktischen Ozeans seit der letzten glazialen Periode, WTZ China - SiGePAX: Paläoklimatologische Entwicklung des Arktischen und Subarktischen Ozeans seit der letzten glazialen Periode" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ziel des Vorhabens ist die Analyse der paläozeanographischen Veränderungen im arktischen und Nordpazifischen Raum für die letzte Eiszeit-Termination sowie das Holozän. Wir verwenden zum Einen ein Erdsystemmodell, welches komplexe Rückkopplungen abbilden kann, zum Anderen ein auf den Nordwestpazifischen Raum fokussiertes Eis-Ozean-Modell, um regionale Details und Prozesse abbilden zu können. In Kombination mit der Erhebung neuer, quantitativer Paläoklimadaten werden die Ergebnisse ein Verständnis der natürlichen Klimavariabilität ermöglichen. Diese erstmals eng kombinierten Aktivitäten gehen wesentlich über bisherige modellierende wie auch analytische Arbeiten hinaus, in denen wegen der fehlenden Zeitdimension (Modellierung) oder räumlichen Abdeckung (Proxydaten) ein Großteil der verfügbaren Ergebnisse ungenutzt blieb. Dieses Vorhaben ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, Mechanismen für Klimaänderungen zu analysieren, menschlichen Einfluss auf das Klima abzuschätzen und in einen langfristigen Kontext zu stellen. Unser Programm ist in drei Arbeitspakete (AP) aufgeteilt. Innerhalb AP 1 werden analytische Labor-Arbeiten sowie deren Auswertung durchgeführt und in ein gemeinsames Datenprodukt überführt. Innerhalb AP 2 werden Arbeiten mit den ESM und FESOM Modellen durchgeführt. Eine Reihe von geplanten regelmäßigen Arbeitstreffen wird den wissenschaftlichen Austausch sicherstellen, insbesondere in der gemeinschaftlich verantworteten Synthesephase (AP 3).

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Tracing the source of deep water in the Bering Sea on glacial/interglacial and millenial time scales during the past 4 Ma

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Tracing the source of deep water in the Bering Sea on glacial/interglacial and millenial time scales during the past 4 Ma" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.

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