Diese Daten sind auf Anforderung im XPlanungsformat (XPlanGML) erhältlich. Das Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) ist der Raumordnungsplan für das Land Niedersachsen. Das LROP basiert auf einer Verordnung aus dem Jahre 1994, wurde seitdem mehrfach aktualisiert, in den Jahren 2008 und 2017 insgesamt neu bekannt gemacht und zuletzt 2022 geändert. Folgende Themen des LROP 2017 sind von der letzten Änderung 2022 nicht betroffen und daher weiterhin in der Fassung von 2017 gültig: - Zentrale Orte - Vorranggebiete hafenorientierte wirtschaftliche Anlagen, - Vorranggebiete Entsorgung radioaktiver Abfälle - Vorranggebiete Straßen - Vorranggebiete Seehafen/Binnenhafen - Vorranggebiet Verkehrsflughafen Mit verbindlichen Aussagen zu raumbedeutsamen Nutzungen (Siedlung, Verkehrswege, Rohstoffgewinnung u. a.) und deren Entwicklungen dient das LROP dazu, die oftmals widerstreitenden wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Interessen an den Raum aufeinander abzustimmen. Es stellt so die planerische Konzeption für eine zukunftsfähige Landesentwicklung dar. Das LROP umfasst eine sogenannte „Beschreibende Darstellung" mit textlichen Festlegungen und eine „Zeichnerische Darstellung" (Karte im Maßstab 1 : 500 000). Die beschreibende Darstellung des Programms ist in vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 1 enthält die Ziele und Grundsätze zur Entwicklung des Landes und seiner Teilräume, zur Einbindung des Landes in die norddeutsche und europäische Entwicklung, zur integrierten Entwicklung der Küste, der Inseln und des Meeres und zur Entwicklung der Räume in den Verflechtungsbereichen Bremen / Niedersachsen. Abschnitt 2 trifft Regelungen zur Entwicklung der Siedlungsstrukturen insbesondere zu den Themenbereichen Siedlungsentwicklung, Standortfunktionen, Entwicklung der Daseinsvorsorge und Zentralen Orte (Ober- und Mittelzentren) und Entwicklung der Versorgungsstrukturen des Einzelhandels. Abschnitt 3 trifft Regelungen zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen insbesondere zu den Themenbereichen Bodenschutz, Natur und Landschaft, Landwirtschaft / Forstwirtschaft / Fischerei, Erholung, Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung und Wassermanagement. Abschnitt 4 trifft Regelungen zur Entwicklung der technischen Infrastruktur und zu raumstrukturellen Standortpotenzialen mit Zielen und Grundsätzen der Raumordnung zu Mobilität / Verkehr / Logistik, See- und Binnenhäfen sowie hafenorientierte Anlagen, Energieerzeugung und -transport, zu Altlasten und Abfallentsorgungsanlagen.
„Auf dem Weg zu den Regionalkonferenzen“ – Vorstellung des konsultierten Beteiligungskonzepts des BASE Anfang 24.03.2025 17:00 Uhr Ende 24.03.2025 19:00 Uhr Veranstaltungsort Onlineveranstaltung Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ) legte im September 2024 ein Konzept für die Beteiligung in Phase I der Endlagersuche vor. Es beschreibt unter der Überschrift „Auf dem Weg zu den Regionalkonferenzen “, wie das BASE in den kommenden Jahren seinen gesetzlichen Informations- und Beteiligungsauftrag ausgestalten möchte. Das BASE führte eine öffentliche Konsultation zum Beteiligungskonzept durch, bei der es alle Interessierten dazu einlud, bis zum 8. Dezember 2024 Fragen, Anregungen und Kritik zum Konzept zu äußern. Es sind insgesamt 17 schriftliche Stellungnahmen eingegangen, die Sie hier finden. Aus mehreren Veranstaltungen hat das BASE weitere Anmerkungen zum Beteiligungskonzept aufgenommen. Alle Informationen rund um den Konsultationsprozess finden Sie hier . Das BASE wird am Montag, den 24. März 2025, von 17 bis 19 Uhr in einer digitalen Veranstaltung (Videokonferenz per Zoom) die Konsultationsergebnisse und das entsprechend überarbeitete Beteiligungskonzept vorstellen. Alle Stellungnehmenden werden die Gelegenheit haben, ihre Stellungnahmen knapp zu erläutern. Im Vorfeld der Veranstaltung wird das BASE das konsultierte Beteiligungskonzept veröffentlichen inklusive einer schriftlichen Dokumentation , wie es mit den einzelnen Rückmeldungen umgegangen ist. Bei dem Konzept handelt es sich um ein lebendes Dokument, das stets angepasst wird, wenn es Hinweise und Verbesserungsbedarfe gibt. Entsprechende Impulse aus der Veranstaltung werden aufgenommen und für das Konzept bzw. für die Ausgestaltung der Detailkonzepte der einzelnen Maßnahmen berücksichtigt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mitzudiskutieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Einwahldaten der Veranstaltung finden Sie hier . Ein technischer Hinweis: Voraussetzung für den Besuch der Veranstaltung ist die Nutzung der Zoom-App. Diese kann kostenfrei im Netz heruntergeladen werden, als Desktop oder Smartphone-Version. Download von Zoom Zoom Download-Center Zoom bei Google Play Zoom Meeting Anmeldung Hinweis zum Datenschutz Datenschutzerklärung ZoomX Herunterladen (PDF, 210KB, barrierefrei⁄barrierearm)
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Analyse und Auswertung der Entwicklung des IAEO-Regelwerks sowie Verfolgung des Standes von Wissenschaft und Technik (WuT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Stabilität von Mineralphasen des Eisens im Nahfeld eines Endlagers, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Nukleare Entsorgung (INE).
Das Projekt "Mitarbeit bei der Erstellung von IEC-Normen für softwarebasierte Sicherheitsleittechnik im Hinblick auf ihre Übernahme als europäische DIN EN- oder nationale DIN IEC-Normen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH.
Das Projekt "Fachliche Unterstützung zu atomtechnischen Entwicklungen im Ausland II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Arbeiten zu den Staatenberichten und zu dem 3. Review Meeting zum Gemeinsamen Übereinkommen über nukleare Entsorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Gemeinsame Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und die Sicherheit der Entsorgung der radioaktiven Abfälle (Joint Convention) dient der Überprüfung der Maßnahmen der Vertragsstaaten zur Gewährleistung der Sicherheit in der nuklearen Entsorgung. Dazu werden alle drei Jahre Überprüfungskonferenzen mit allen Vertragsstaaten durchgeführt, in deren Vorfeld jedes Land einen nationalen Bericht zur Beschreibung der Situation, aktueller Entwicklungen und geplanter Aktivitäten erstellt. Das Vorhaben setzt die Arbeiten zur ersten und zweiten Überprüfungskonferenz fort. Es umfasst die Erarbeitung von Beiträgen für den deutschen Staatenbericht sowie Bearbeitung von Fragen und Kommentaren dazu, die Prüfung und Kommentierung von Berichten der anderen Vertragsstaaten und die Teilnahme an der Überprüfungskonferenz im Mai 2009 als Mitglied der deutschen Delegation. Die Projektgruppe setzt sich aus Mitarbeitern des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Brenk Systemplanung, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) und Öko-Institut zusammen unter Leitung des BMU.
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Ermittlung des internationalen Standes von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der kerntechnischen Sicherheit und dessen nationale Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Systematic sensitivity analysis for mechanistic geochemical models using field data from crystalline rock, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Vorbereitung technischer Fragen in Zusammenhang mit der Beförderung radioaktiver Stoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
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