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Forschungsprogramm des Umweltbundesamtes 2018 - 2022

Das ⁠ UBA ⁠ als Ressortforschungseinrichtung berät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (⁠ BMU ⁠) und auch andere Ministerien in nationalen, europäischen und globalen Umweltfragen sowie zu gesundheitlichen Belangen des Umweltschutzes. Es informiert die Öffentlichkeit über den aktuellen Umweltzustand sowie Risiken und vollzieht Gesetze zum Schutz der Umwelt. Dazu ist eine gesicherte Wissensbasis unerlässlich. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft formuliert und bearbeitet das UBA Forschungsfragen zu konkreten Umweltproblemen und nutzt Forschungsergebnisse für praktikable Problemlösungen. Das aktuelle Forschungsprogramm für den Zeitraum 2018 – 2022 richtet sich an eine breite Zielgruppe aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es stellt für 15 Themenfelder dar, welches Wissen in den nächsten Jahren voraussichtlich verfügbar sein muss, um zeitgerecht Antworten auf umweltpolitisch relevante Fragen geben zu können und benennt gegenwärtige und geplante zukünftige Forschungsschwerpunkte des UBA. Das Forschungsprogramm wird regelmäßig fortgeschrieben. Veröffentlicht in Broschüren.

Bilaterales Abkommen zur nuklearen Sicherheit unterzeichnet

Am 19. Dezember 2016 unterzeichneten Deutschland und Belgien nach rund zehnmonatigen Verhandlungen ein bilaterales Abkommen zur nuklearen Sicherheit. Kern des Abkommens ist die Bildung einer gemeinsamen Expertenkommission und ein regelmäßiger Informationsaustausch zu Fragen der nuklearen Sicherheit. Anlass für das Abkommen war insbesondere die Wiederinbetriebnahme der belgischen Reaktoren Doel 3 und Tihange 2 Ende des Jahres 2015. Dies hatte vor allem in der grenznahen Region, aber auch darüber hinaus für Unruhe gesorgt. Daraufhin hatte Hendricks mit Nachdruck bei den belgischen Kollegen für einen besseren, intensiveren Informationsaustausch geworben und eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung bei Laufzeitverlängerungen von Atomreaktoren verlangt. Anfang Februar 2016 schließlich hatte die Bundesumweltministerin der belgischen Seite die Bildung einer gemeinsamen Atomkommission vorgeschlagen, wie es sie bereits mit anderen Nachbarstaaten gibt, etwa mit Frankreich, der Schweiz und Tschechien.

Potenziale des bürgerschaftlichen Engagements für ökologische Gerechtigkeit und sozial-ökologische Erneuerung der Gesellschaft

Befunde der Umweltbewusstseinsstudien (2016, 2018) verdeutlichen ein hohes Potenzial von Umweltengagement in der deutschen Bevölkerung. Das vom Umweltbundesamt (UBA) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) beauftragte Projekt "Bürgerschaftliches Engagement für die sozial-ökologische Erneuerung" untersuchte, wie bürgerschaftliches Engagement für eine sozial-ökologische Erneuerung in der Gesellschaft verbreitert werden kann. Hierfür wurden Interviews mit Expert*innen aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen in verschiedenen Engagementbereichen zur Rolle von sozial-ökologischen Werten und Zielen beim bürgerschaftlichen Engagement durchgeführt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in einer Vielzahl von Engagmentbereichen auch jenseits des klassischen Umweltengagements vielfältige Beiträge für die sozial-ökologisch Erneuerung erfolgen. Bedeutsam hierfür erwiesen sich Motiv- und Zielallianzen, die über zusätzliche Engagement-Angebote und über die Neuausrichtung organisationaler Praktiken gebildet werden. Die Herausforderungen, die sich bei der Bildung von Motiv- und Zielallianzen ergeben, wurden in weiteren Interviews mit Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus dem Bereich der sozialen Arbeit und von Unternehmen vertiefend diskutiert. Als Handlungsempfehlung für die Umweltpolitik wurde aus den empirischen Befunden abgeleitet, dass Umweltengagement als eine Handlungslogik aufgefasst und in verschiedenen Tätigkeitsbereichen sichtbar gemacht werden sollte. Für den Bereich bürgerschaftlichen Engagements sind dabei Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus unterschiedlichen Engagementbereichen wichtig, um soziale, ökologische, aber auch ökonomische Werte und Ziele miteinander zu verbinden und in den organisationalen Praktiken zu verankern. Quelle: Forschungsbericht

Evaluierung von Projekten des Beratungshilfeprogramms

Mit dem Beratungshilfeprogramm (BHP) verfügt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (⁠ BMUV ⁠) über ein wissenschaftsbasiertes und gleichzeitig praxisorientiertes sowie wirtschaftliches Instrument für die umweltpolitische Zusammenarbeit mit Partnerländern. Im Rahmen einer probeweisen Evaluierung erfolgte eine gute bis sehr gute Bewertung der Projekte, wobei die Wirkung teilweise u.a. aufgrund unvollständiger ⁠ Monitoring ⁠-Daten nicht bewertet werden konnte. Für ein mögliches zukünftiges Monitoring und entsprechende weitere Erfolgskontrolle liegt nun ein Konzept vor. Demnach würde eine regelmäßige externe Evaluierung des Programms dem Informationsbedarf des BMUV und seinen Ressorteinrichtungen sowie externen Institutionen und der Öffentlichkeit entsprechen. Veröffentlicht in Texte | 146/2024.

Zukunft? Jugend fragen! 2021

Die Studie "Zukunft? Jugend fragen! 2021" untersucht das Umweltbewusstsein junger Menschen in Deutschland. Die diesjährigen Schwerpunktthemen sind Social Media, das Engagement für Umwelt- und Klimaschutz sowie umwelt- und klimabezogene Emotionen. Eine repräsentative Befragung junger Menschen zwischen 14 und 22 Jahren (N = 1010) bildet das Herzstück der Studie. Daneben wurden qualitative Interviews und eine aufsuchende Beteiligung durchgeführt, um ein tieferes Verständnis der Studienergebnisse zu ermöglichen. Bei der Konzeption, Erhebung und Dissemination der Studie wurde das Forschungsteam von einem Jugendprojekt beirat begleitet. Dieser partizipative Ansatz ermöglicht eine hohe Aktualität und eine Vertiefung des Dialogs zwischen Politik, Wissenschaft und jungen Menschen im umweltpolitischen Kontext. Bezüglich der drei Schwerpunktthemen zeigte sich, dass das zivilgesellschaftliche Engagement von Bewegungen wie Fridays for Future junge Menschen in Deutschland weiterhin stark prägt und bewegt. Auch Social Media spielen eine wichtige Rolle in der Lebenswelt junger Menschen. Umwelt- und Klimathemen sind auf den Plattformen nicht zentral. Trotzdem sind Social Media für junge Menschen doch primäre Anlaufstelle, sich zu diesen Themen zu informieren. Die Ergebnisse zu umwelt- und klimabezogenen Emotionen werden in einem separaten Teilbericht beschrieben (Frick et al., 2022). Die Studie enthält zudem Befragungselemente, welche in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge erhoben wurden. Diese zeigen, dass die Bedeutung von Umwelt und Klimaschutz für junge Menschen sowie die Erwartungen an Akteure des Umwelt- und Klimaschutzes nach wie vor sehr hoch sind. In diesem Jahr traten zusätzlich gesellschaftliche Themen wie Bildung, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit verstärkt in den Vordergrund. Die Studie wurde vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Holzhauerei und Zebralog durchgeführt. Es war die dritte Jugendstudie des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Quelle: Forschungsbericht

Junge Menschen in der Klimakrise

Die Studie "Junge Menschen in der Klimakrise" ist Teil von "Zukunft? Jugend fragen! 2021", einer Erhebung, die alle zwei Jahre im Auftrag des Umweltbundesamts und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz durchgeführt wird (BMUV, 2022). Der vorliegende Bericht stellt die Relevanz psychischer und emotionaler Belastungen in Zusammenhang mit Umwelt- und Klimathemen bei jungen Menschen dar. Es wird untersucht, ob und wie das Erleben der Klimakrise und von Umweltzerstörung junge Menschen belastet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Situation junger Klimaaktivistinnen und -aktivisten, welche zudem Belastung in ihrem Klima- und Umweltengagement erleben können. In der Studie wurden drei Forschungsmethoden kombiniert: eine systematische Literaturanalyse, die Analyse von Daten der repräsentativen Online-Befragung von â€ÌZukunft? Jugend fragen! 2021â€Ì sowie qualitative Interviews mit jungen Aktivistinnen und Aktivisten. Die Ergebnisse zeigen bezüglich psychischer und emotionaler Auswirkungen der drohenden Konsequenzen von Klimawandel und anderen Umweltproblemen, dass die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland stark von negativen Emotionen wie Angst, Trauer, Wut und Ungerechtigkeitsempfinden betroffen ist. Junge Aktivistinnen und Aktivisten können neben diesen Emotionen Belastungen im Kontext ihres Engagements für Klimaschutz erleben. Sich zu engagieren, kann sich dabei einerseits positiv auf ihr Wohlbefinden auswirken, etwa durch soziale Unterstützung oder ein Gefühl der Sinnhaftigkeit. Es kann jedoch andererseits durch den hohen Aufwand und das Ausbleiben gewünschter Handlungen von Politik und Gesellschaft auch eine zusätzliche Belastung darstellen ("Activism-Burnout"). Schließlich wurden Resilienzfaktoren, Bewältigungsstrategien und Unterstützungsangebote für belastete junge Menschen identifiziert. Neben einer ambitionierten Umwelt- und Klimapolitik, die den ökologischen Gefahren wirkungsvoll begegnet, können unterstützend Angebote zur Belastungsprävention und -bewältigung in Bildungsinstitutionen geschaffen und die politische Beteiligung junger Menschen gestärkt werden. Quelle: Forschungsbericht

Evaluierung des EMF-Portals und Ableitung von Erkenntnissen und Empfehlungen für dessen weitere Gestaltung - Vorhaben FM8857

In Bezug auf die gesundheitlichen Wirkungen nicht-ionisierender Strahlung (elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, EMF) besteht bei Bürgerinnen und Bürgern nach wie vor ein erhebliches Informationsbedürfnis. Ein bedeutender Aspekt hierbei ist, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage gesundheitliche Risiken durch EMF bewertet und Grenzwerte festgelegt werden. Um diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde im Jahr 2005 das EMF-Portal mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) gegründet. Ziel war es, Forschungsergebnisse und allgemeine Informationen zu den Wirkungen von EMF auf die Gesundheit zu recherchieren und öffentlich zugänglich zu machen. Das BfS unterstützte das EMF-Portal in der Vergangenheit im Rahmen von mehreren Projekten. Um entscheiden zu können, wie das EMF-Portal in Zukunft zur Verfügung gestellt werden soll, wurde im vorliegenden Projekt sowohl der Internet-Auftritt als auch die Nutzung des EMF-Portals hinsichtlich der Inhalte und deren Qualität, der Darstellung der Ergebnisse und der Nutzbarbarkeit zur Informationsbeschaffung evaluiert. Die Nutzbarkeit des EMF-Portals wurde darüber hinaus für verschiedene Zielgruppen überprüft und Empfehlungen für die Verbesserung des EMF-Portals abgeleitet. Die Evaluation erfolgte anhand ausgesuchter Stichproben des EMF-Portals mit dem Schwerpunkt zu Mobilfunk-relevanten Themen. Die Evaluation hinsichtlich der Inhalte und Nutzbarkeit wurde von zwei unabhängigen Auftragnehmern (Seibersdorf Labor GmbH und YOUSE GmbH) durchgeführt. //ABSTRACT// The public still raises questions about health effects of non-ionizing radiation (electric, magnetic and electromagnetic fields, EMF). A key question is the scientific basis for the assessment of health risks of exposure to EMF and for the definition of limit values. In 2005, the EMF-Portal was launched with the aim to inform the public about potential EMF-related exposure effects. Financial support was provided by the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB) and the Federal Office for Radiation Protection (BfS). The primary function of the EMF-Portal is to collect scientific data and general information on health-related effects of EMF and make this information publicly available. In the past years, the BfS has funded the EMF-Portal during several projects. The aim of the current project was to evaluate the EMF-Portal with regard to content, quality of the information, presentation of the data and usability. This evaluation should provide a basis for the development of this web-based information system in the future. In addition, the usability of the EMF-Portal was tested by several target groups which allowed identifying recommendations for the improvement of the EMF-Portal. The evaluation was performed for selected subsets of the EMF-Portal with a focus on mobile phone-related topics. The analysis and evaluation of the content and usability was carried out by two independent contractors (Seibersdorf Labor GmbH and YOUSE GmbH).

Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings

In this research project the indoor air quality in energy-efficient buildings has been investigated with regard to odours and volatile organic compounds. The original aim of the study was to investigate the indoor air quality of energy-efficient retrofitted buildings using the example of the German Environment Agency’s (Umweltbundesamt, ⁠UBA⁠) Bismarckplatz office building in Berlin. Due to the postponement of the remediation works for the Bismarckplatz office building, the project specification was changed in agreement with UBA and the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (⁠BMUB⁠). The new building “UBA Haus 2019” and one floor in an office building to be renovated were included in the new project specification. In addition, further olfactory analyses of various wall and floor assemblies installed in test rooms of the eco-INSTITUT in Cologne were conducted. Around 60 single products and combinations of materials have been tested in emission chambers. These products were also placed in the new or refurbished buildings or evaluated in real test rooms.

Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr 2017

Das Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) vom 27. Juni 2017 sieht in § 164 Absatz 2 die jährliche Berichterstattung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)1 an den Deutschen Bundestag und den Bundesrat über die Entwicklung der Radioaktivität in der Umwelt vor. Der vorliegende Bericht enthält die wichtigsten Informationen und Änderungen in diesem Bereich gegenüber den Vorjahren. Dazu werden die erhobenen Daten im Bereich Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Zentralstelle des Bundes (ZdB) nach § 163 Absatz 1 StrSchG zusammengefasst, aufbereitet und dokumentiert (§ 164 Absatz 1 StrlSchG). Die §§ 161 bis 165 StrlSchG sind am 1. Oktober 2017 in Kraft getreten (Artikel 32 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung vom 27. Juni 2017). Für die Überwachung der Umweltradioaktivität wurden deshalb 2017 bis zum Inkrafttreten dieser Paragrafen auch noch Daten nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz (StrVG) erhoben (§ 5 Absatz 1 und § 11 Absatz 7 StrVG). Zusätzlich enthält dieser Bericht Informationen über den Bereich „nichtionisierende Strahlung“ (NIR).

Status quo und Weiterentwicklung des Umweltstrafrechts und anderer Sanktionen

Der vorliegende Bericht befasst sich mit Umweltkriminalität und ihrer Bekämpfung in Deutschland. Er ist Ergebnis eines vom Umweltbundesamt aus den Mitteln des Ressortforschungsplanes des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderten Forschungsprojekts. Der Bericht beruht auf einer Auswertung von wissenschaftlicher Literatur und anderen relevanten Dokumenten, Daten zu umweltbezogenen Ordnungswidrigkeiten, die von mehreren Bundesländern zur Verfügung gestellt wurden, und mehr als 30 qualitativen Forschungsinterviews mit MitarbeiterInnen von Justiz, Staatsanwaltschaften, Polizei/Zoll und Umweltbehörden in fünf Bundesländern sowie auf Bundesebene. Der Bericht gibt einen Überblick über die politische Diskussion zu Umweltkriminalität auf internationaler, europäischer und deutscher Ebene. Er diskutiert die Datenlage zu Umweltstraftaten sowie Umweltordnungswidrigkeiten in Deutschland und präsentiert ausgewählte Daten. Weitere Teile stellen zentrale Erkenntnisse der ökonomischen Analyse des Rechts vor und fassen die Literatur zur Anwendungspraxis der deutschen Behörden zusammen. Die Ergebnisse der Forschungsinterviews werden ebenfalls vorgestellt. Der Bericht identifiziert zudem weiteren Forschungsbedarf. Er endet mit einer Zusammenfassung zentraler Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. Der Bericht bestätigt bisherige Erkenntnisse aus der Literatur, die davon ausgehen, dass in Deutschland ein Defizit beim Vollzug des Umwelt(straf)rechts besteht. Wichtige Faktoren, die dieses befördern sind Personalmangel in Behörden, fehlende Spezialisierung von Behörden, der technisch-naturwissenschaftliche Charakter von Ermittlungen zu Umweltstraftaten, der komplexe Rechtsrahmen sowie die Tatsache, dass Umweltstraftaten im Vergleich zu anderen Typen von Kriminalität häufig keine hohe Priorität beim Vollzug haben. Quelle: Forschungsbericht

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