Die Karte zeigt die Sommerzahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Sommerzahl beschreibt den Feuchtezustand im Hochsommer, wenn an dem Standort kein Stauwassereinfluss mehr vorhanden ist.
Die Karte zeigt die Sommerzahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Sommerzahl beschreibt den Feuchtezustand im Hochsommer, wenn an dem Standort kein Stauwassereinfluss mehr vorhanden ist.
Die Karte zeigt die Frühjahrszahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Frühjahreszahl beschreibt den Feuchtezustand eines Standortes, bei stauwasserbeeinflussten Böden den Zustand in den Frühjahresmonaten, wenn Stauwasser auftritt.
Die Karte zeigt die Frühjahrszahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Frühjahreszahl beschreibt den Feuchtezustand eines Standortes, bei stauwasserbeeinflussten Böden den Zustand in den Frühjahresmonaten, wenn Stauwasser auftritt.
Die Karte zeigt die Sommerzahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Sommerzahl beschreibt den Feuchtezustand im Hochsommer, wenn an dem Standort kein Stauwassereinfluss mehr vorhanden ist.
Die Karte zeigt die Frühjahrszahl der Bodenkundlichen Feuchtestufe für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Die Bodenkundlichen Feuchtestufe (BKF) ermöglicht eine Aussage über die Feuchtesituation von Standorten. Sie gibt Auskunft über die mögliche landwirtschaftliche Nutzung und über Nutzungseinschränkungen aufgrund von Trockenheit oder Feuchte. Die BKF berücksichtigt bodenkundliche, hydrologische, morphologische und klimatische Kennwerte. Für die Beurteilung der Feuchtesituation werden 12 Feuchtestufen (von dürr bis nass) unterschieden. Ermittelt werden je nach Bodentyp auch nach Jahreszeit getrennte Werte (Frühjahrszahl/Sommerzahl, z.B. 6/2). Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerzahl können z.B. bei stauwasserbeeinflussten Böden auftreten, die im Frühjahr deutlich feuchter als im Sommer sein. Die Frühjahreszahl beschreibt den Feuchtezustand eines Standortes, bei stauwasserbeeinflussten Böden den Zustand in den Frühjahresmonaten, wenn Stauwasser auftritt.
Der Layer "Informationsgebiet" stellt die Bereiche dar, für welche in Folge von Grundwasserverunreinigungen Anwohnerinformationen mit Empfehlungen zur Nutzungseinschränkung erfolgten. Die Verlinkung zu einzelnen Informationsschreiben sind in den jeweiligen Features in den Attributen "Dokument 1" bis "Dokument 4" zu finden.
Informationsgebiete zu Grundwasserverunreinigungen sowie Lage von Altablagerungen im Land Bremen. Der Layer "Informationsgebiet" stellt die Bereiche dar, für welche in Folge von Grundwasserverunreinigungen Anwohnerinformationen mit Empfehlungen zur Nutzungseinschränkung erfolgten. Der Layer "Altablagerung" stellt die Lage von Altablagerungen (zur Definition vgl. §2, Abs. 5 Nr. 1 BBodSchG) im Land Bremen dar. Systemumgebung: ArcGIS Server
The European Marine Observation and Data Network (EMODnet) consists of more than 100 organisations assembling marine data, products and metadata to make these fragmented data resources more available to public and private users relying on quality-assured, standardised and harmonised marine data which are interoperable and free of restrictions on use. EMODnet is currently in its fourth phase. BGR participates in the EMODnet Geology theme and is coordinating the “seafloor geology” work package from the beginning. In cooperation with the project partners BGR compiles and harmonises GIS data layers on the topics geomorphology, pre-Quaternary and Quaternary geology and provides those, based on INSPIRE principles, via the EMODnet Geology portal https://www. emodnet-geology.eu/map-viewer/. These map layers present the pre-Quaternary and Quaternary sea-floor geology and Geomorphology of the European Seas, semantically harmonized based on the INSPIRE data specifications including the terms for lithology, age, event environment, event process and geomorphology. The data are compiled from the project partners, the national geological survey organizations of the participating countries. The data set represents the most detailed available data compilation of the European Seas using a multiresolution approach. Data completeness depending on the availability of data and actual mapping campaigns. This open and freely accessible product was made available by the EMODnet Geology project (https://www.emodnet-geology.eu/), implemented by EMODnet Geology Phase IV partners, and funded by the European Commission Directorate General for Maritime Affairs and Fisheries. These data were compiled by BGR from the EMODnet IV Geology partners. All ownership rights of the original data remain with the data originators, who are acknowledged within the attribute values of each map feature.
Enhancing substitution of substances of concern with less hazardous alternatives will remain a key challenge for chemicals management in the coming years and is a central aim of REACH . This study analyses the support of substitution, which is the use of less hazardous alternatives for substances of concern, by instruments of the REACH regulation as for example during restriction and authorisation procedures and elaborated concrete recommendations for improvements. The analysis addresses two key questions: How does REACH actually support substitution of substances of concern? How could changes in REACH or its implementation enhance the support of substitution by REACH? Veröffentlicht in Texte | 08/2021.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 111 |
Europa | 1 |
Land | 39 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 76 |
Text | 29 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 32 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 44 |
offen | 89 |
unbekannt | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 123 |
Englisch | 36 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 3 |
Bild | 2 |
Dokument | 15 |
Keine | 84 |
Webdienst | 12 |
Webseite | 42 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 105 |
Lebewesen & Lebensräume | 121 |
Luft | 73 |
Mensch & Umwelt | 139 |
Wasser | 80 |
Weitere | 134 |