Der Datensatz beinhaltet regionale Bio-Produzenten und Händler aus den Kreisen Kleve und Wesel. Der Datensatz erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Vorhaben vergleicht Stadt-Umland-Entwicklungen in Dresden und Columbus (Ohio), USA) und die Handlungsansaetze der jeweiligen Akteure. Dabei werden Moeglichkeiten aufgezeigt, die die Kooperation von Kernstaedten und Umland verbessern.
Langenpreising, Germany DHT22 BME280 SDS011 Anleitung zum nachbauen https://luftdaten.info/
Der Datensatz enthält die Angaben zu den Betrieben und Einrichtungen, die an den sächsischen Bio-Erlebnistagen teilgenommen haben. Die jährlich im Herbst stattfindenden Bio-Erlebnistage bringen den Verbrauchern Bio-Lebensmittel näher, geben Einblicke in Anbau, Tierhaltung, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Von großem Hoffest über gemeinsamer Ernte-Aktion bis zu kleinen Workshops können Verbraucher die Bio-Erlebnistage nutzen, um mehr über die in ihrer Region erzeugten Lebensmittel zu erfahren.
Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Gemeinsam mit den 14 Städten Bremen, Erfurt, Hanau, Karlsruhe, Köln, Langenfeld, Leipzig, Lübeck, Lüneburg, Mönchengladbach, Nürnberg, Rostock, Saarbrücken und Würzburg hat das IFH Köln die digitale Plattform LeAn® für ein proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Es zielt auf die Gestaltung von vitalen Innenstädten und Zentren. LeAn® ermöglicht Kommunen die Bestandsflächenverwaltung und gibt einen aktuellen Überblick über den Immobilienbesatz sowie bestehende oder mögliche zukünftige Leerstände. Mit dem Tool können umfangreiche Daten über Umfeld und Nutzbarkeit der Immobilien sowie über bestehende Ansiedlungsmöglichkeiten erfasst werden. Damit ermöglicht es verschiedenen Innenstadt-Akteur*innen ein dialogorientiertes und zügiges Abprüfen von Nachnutzungskonzepten für eine nachhaltige Aufwertung von Zentren und Quartieren. Das Tool wurde im Rahmen des „Stadtlabors für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ entwickelt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in den Jahren 2021 und 2022 f gefördert wurde. LeAn® ist für Kommunen als OpenSource-Software auf der Plattform OpenCoDE, einer gemeinsamen Plattform der Öffentlichen Verwaltung für den Austausch von Open Source Software, zugänglich. Weitere Informationen: www.ifhkoeln.de/stadtlabore-deutschland/lean opencode.de - die gemeinsame Plattform der Öffentlichen Verwaltung für den Austausch von Open Source Software Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen. Die neue Gebietskategorie „Urbanes Gebiet“ erleichtert den Wohnungsbau im Innenbe-reich, führt zu einer größeren Nutzungsmischung und trägt zu einer Stadt der kurzen Wege bei.
Die Karte 'Sächsische Bio-Erlebnistage' stellt jahresweise die teilnehmenden Veranstalter mit ihrem Veranstaltungsort dar. Dabei wird farblich zwischen den Kategorien Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel unterschieden. Veranstaltungsinformationen, wie Zeitpunkt, Ort und Art der Veranstaltung sowie Kontaktmöglichkeiten zum Veranstalter können per Klick auf ein Symbol in der Karte abgerufen werden. Weitere Informationen zu den Bio-Erlebnistagen finden Sie auf folgender Webseite: https://www.bio.sachsen.de/erlebnistage.html
Major and trace element concentrations and Sr, Nd, Hf, Pb isotope ratios of global mid ocean ridge and ocean island basalt whole-rock compositions from the GEOROC and PetDB databases (2021-2022). Key publications: Stracke, A., Willig, M., Genske, F., Béguelin, P., & Todd, E. (2022). Chemical Geodynamics Insights From a Machine Learning Approach. In Geochemistry, Geophysics, Geosystems (Vol. 23, Issue 10). https://doi.org/10.1029/2022GC010606 Stracke, A., Willig, M., Genske, F., Béguelin, P., & Todd, E. (2022). Chemical and radiogenic isotope data of ocean island basalts from Tristan da Cunha, Gough, St. Helena, and the Cook-Austral Islands [dataset]. GRO.data. https://doi.org/10.25625/BQENGN
Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Bereits in ihrer ersten Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 formulierte die Bundesregierung das bekannte Ziel „30ha“. Damit sollte die damals hohe Flächenneuinanspruchnahme für SuV-Flächen von über 120ha am Tag eingedämmt werden. Bis zum Jahr 2020 sollte dieses Ziel erreicht werden. Zwar konnte der „Flächenzuwachs“ bis dahin mehr als halbiert werden, jedoch lag er im Jahr 2020 mit 54 ha am Tag deutlich über dem angepeilten Reduktionsziel. Mit der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie, die sich seitdem an den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) orientiert, wurde das Flächenziel neu gefasst. Demnach soll die Flächenneuinanspruchnahme bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha am Tag sinken. Dieses Mengenziel wurde um zwei weitere Indikatoren zur qualitativen Siedlungsentwicklung ergänzt. So soll zum einen der Rückgang der Freiraumfläche, also Erholungsflächen sowie land- und forstwirtschaftliche Flächen, reduziert werden. Zum anderen wurde das Ziel formuliert dem Rückgang der Siedlungsdichte entgegenzuwirken. Beide Ziele sollen damit Hinweise auf die Effizienz der Flächennutzung sowie Erfolge der vorrangigen Innenentwicklung geben. Weitere Informationen zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung finden Sie unter diesem Link: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/berichte-und-reden-nachhaltigkeit/berichte-der-bundesregierung-418550 Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) veröffentlicht alle zwei Jahre einen Indikatorenbericht zu den Fortschritten bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Die Berichte finden Sie unter diesem Link: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/berichte-und-reden-nachhaltigkeit/berichte-des-statistischen-bundesamtes-427902 Weitere Informationen zu den nationalen Nachhaltigkeitszielen sowie den SDG-Indikatoren für Deutschland finden Sie auf der ebenfalls vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Plattform sdg-indikatoren.de Mit dem SDG-Portal existiert eine weitere Plattform, auf welche Daten zu den Nachhaltigkeitszielen auf kommunaler Ebene abgerufen werden können. Weitere Informationen unter sdg-portal.de/de/sdg-indikatoren Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Der Trend ist eindeutig: In den letzten Jahren haben Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV-Fläche) konstant zugenommen, während gleichzeitig der Anteil an landwirtschaftlich genutztem Gebiet abnahm. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.
Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In einem Berliner Projekt werden derartige Flächen erfasst, bewertet und Vorschläge für die Verbesserung oder Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen gemacht … Das Projekt „Entsiegelungspotenziale in Berlin“ der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zielt auf eine aktive Verbesserung der Bodenqualität. Dauerhaft nicht mehr genutzte, versiegelte Flächen sollen entsiegelt und die natürlichen Bodenfunktionen wiederhergestellt werden. Damit sollen diese Flächen dem naturschutzfachlichen Ausgleich dienen, wenn an anderer Stelle Böden z.B. durch den Bau von Gebäuden und Straßen neu versiegelt werden. Zentraler Gegenstand des Projekts ist die Erfassung und systematisch einheitliche Bewertung von Flächen mit Entsiegelungspotenzial im Land Berlin. Hierfür werden seit 2010 Recherchen in allen Berliner Bezirken, in den vier Berliner Forstämtern sowie bei privaten Eigentümern durchgeführt. Die bei diesen Recherchen ermittelten Flächen und Informationen wurden in einer Datenbank zusammengeführt und mit den im Land Berlin verfügbaren flächenbezogenen Daten verknüpft. Im Fokus stehen dabei Flächen, die für eine dauerhafte bauliche oder anderweitige Nachnutzung als Siedlungs- und Verkehrsfläche nicht mehr in Betracht kommen. Dazu zählen z.B. Parkplätze, Abstellflächen, Gewässerrandstreifen, ehemalige Gärtnereien, Garagen, Betriebsgelände. Erfasst werden insbesondere folgende Daten: Lage und Größe der Flächen, Eigentumsverhältnisse, bestehende und geplante Nutzungen, Art der Versiegelung und Umfang einer möglichen Entsiegelung. Die Daten werden mit den im Land Berlin verfügbaren digitalen, flächenbezogenen Informationen zu laufenden oder abgeschlossenen Bebauungsplan- und Landschaftsplanverfahren abgeglichen. Die Darstellung der Flächen im digitalen Umweltatlas Berlin erfolgt anhand der fachlichen Bewertung des Entsiegelungspotenzials mit farblich unterlegten Prioritätsstufen. Zudem können die potenziellen Entsiegelungsflächen als Hintergrundinformation zu anderen Darstellungen (z.B. Luftbilder) hinzugeschaltet werden. Jede potenzielle Entsiegelungsfläche wird in einem digitalen „Steckbrief“ mit Text, ggf. Foto und Luftbildausschnitt dargestellt. Die Ergebnisse der Erfassung und Bewertung werden im Umweltatlas Berlin veröffentlicht und stehen damit der Verwaltung sowie Planungsbüros und sonstigen flächenrelevanten Akteuren zur Verfügung. Damit besteht auch für private Flächeneigentümer die Möglichkeit, Daten über eigene Flächen, die Entsiegelungspotenzial besitzen und für eine bauliche Nutzung nicht geeignet sind, einzubringen. Im Rahmen des Projekts wurden Arbeitshilfen erstellt, die im Land Berlin eingesetzt werden, aber auch von Expert/innen aus anderen Kommunen genutzt werden können. Eine Arbeitshilfe dient der Darstellung und Erläuterung von vereinfachten Kostenansätzen für die Planung von Entsiegelungsmaßnahmen. Hierzu erfolgen eine Typisierung der Entsiegelungsflächen nach baulichen Merkmalen und eine Zuordnung vereinfachter Kostenansätze für Abbruchmaßnahmen. Auf dieser Grundlage können Rückbaukosten abgeschätzt werden. Eine weitere Arbeitshilfe widmet sich der Bestimmung der technischen und qualitativen Standards zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen. Sie basiert auf einer Literaturrecherche im deutschsprachigen Raum, auf deren Basis Vorschläge und Hinweise für Maßnahmen zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach Entsiegelungsmaßnahmen entwickelt wurden. Das Instrumentarium für das anwenderfreundliche Flächenentsiegelungsportfolio zielt insbesondere auf die Boden- und Naturschutzbehörden sowie die Stadtplanungsämter des Landes Berlin, die z.B.im Rahmen der Bauleitplanung und von Umweltprüfungen die Bodenschutzbelange prüfen und bewerten oder im Rahmen der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung über bodenschutzfachlich relevante Ausgleichsmaßnahmen entscheiden. Adressiert werden aber ebenso Investoren, Flächeneigentümer und Planungsbüros. Weitere Informationen Überblick: Internetseite zu den Berliner Entsiegelungspotenzialen Arbeitshilfe "Orientierende Kostenabschätzung für Entsiegelungsmaßnahmen" (Stand 07.2016) Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach einer Entsiegelung (Teil 1 - Literaturrecherche) Arbeitshilfe "Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach einer Entsiegelung" (Teil 2) Excel-Eingabedatei zur Ermittlung orientierender Kostenansätze für Entsiegelungsmaßnahmen (Stand 06.2016) Entsiegelungspotenziale in Berlin – Pilotprojekt Entsiegelung – Ehemaliger Forellenhof Roter (Stand 05.2021) Umweltatlaskarte Berlin Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen. Die hessischen Gemeinden Butzbach, Nidda und Ortenberg nutzen ihr Potenzial an Wohngebäuden und öffentlichen Einrichtungen und entwickeln eine Strategie für nachhaltige Ortsentwicklung in der Region Wetterau/Oberhessen.
Origin | Count |
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Bund | 73 |
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