Das Projekt "Beschlüsse und Maßnahmen zum marinen Biodiversitätsschutz der Regionalabkommen OSPAR und HELCOM werden aus Perspektive des Naturschutzes wissenschaftlich analysiert und bewertet. Es werden Vorschläge für naturschutzfachliche Programme entwickelt, die dem BfN zur Verfügung gestellt werden." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle.
Das Projekt "Weiterführende Implementierung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL, OSPAR sowie HELCOM und Entwicklung von Nährstoffreduktionsszenarien in der Nordsee anhand von Modellierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie.Das Vorhaben schließt an das UFOPLAN-Vorhaben 'Implementierung des Deskriptors 5 Eutrophierung für die MSRL mit Fokus auf Ableitung quantitativer Nährstoffreduktionsziele' (FKZ 3713 226 221) an und hat zum Ziel, die Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL auf nationaler und regionaler Ebene zum Abschluss zu bringen und adäquat in den europäischen und die regionalen Berichterstattungsprozesse einzuspeisen. Mit dem Modell ECOHAM sollen Nährstoffreduktionsszenarien für die erweiterte Nordsee modelliert und unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Ferntransporten ausgewertet werden. Das Modell soll darüber hinaus genutzt werden, um die für die Nordsee abgeleiteten Orientierungswerte für Nährstoffe und Chlorophyll-a zu validieren und ggf. anzupassen. Die gewonnenen Informationen dienen als Grundlage für die Berichterstattung im 2. Zyklus der MSRL (Art. 8-10), einschließlich der Überprüfung der Effektivität der laufenden und der Aufstellung neuer Maßnahmenprogramme (Art. 13 MSRL). Darüber hinaus soll das Vorhaben die laufenden Arbeiten von OSPAR und HELCOM zum Thema Eutrophierung unterstützen. Dazu zählen u.a. die kontinuierliche Aktualisierung und Weiterentwicklung der OSPAR 'Common Indicators' und Untersuchungen zum Einfluss des Klimawandels auf Eutrophierungseffekte in Nord- und Ostsee.
Das Projekt "Weiterführende Implementierung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie, Abteilung Biogeochemie und Meereschemie.a) Das Vorhaben schließt an das UFOPLAN-Vorhaben 'Folgebewertung des Deskriptors 5 Eutrophierung gemäß MSRL und Nährstoffreduktionsszenarien' FKZ 3716 25 2110 und weitere Vorgängervorhaben (z. B. FKZ 3713 25 221, FKZ 3712 25 221) an und führt die langjährigen fachlichen Arbeiten der Universität Hamburg zum Thema Eutrophierung, die seit 2008 eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie bilden, zu einem Abschluss. Im Rahmen der langjährigen Kooperation des UBA mit der Universität Hamburg ist ein umfassender Fundus an Eutrophierungsdaten und konzeptionellen Ausarbeitungen entstanden, der im Rahmen des Vorhabens so aufgearbeitet werden soll, dass er ohne Zeitverzögerung und Wissensverluste an eine Nachfolgeinstitution bzw. das UBA übergeben werden kann. b) Im Fokus des Vorhabens steht die Datenarchivierung der von der Universität Hamburg gesammelten Daten zum Thema Eutrophierung in der nationalen Meeresumweltdatenbank MUDAB. Darüber hinaus sollen die bereits weit fortgeschrittenen Arbeiten an einem Handbuch zur Eutrophierungsbewertung und zur Modellierung von Nährstoffreduktionsszenarien abgeschlossen werden. Im Laufe des Vorhabens soll die Übergabe der Arbeiten an eine geeignete Nachfolgeinstitution bzw. das UBA erfolgen sowie die Einarbeitung eines Nachfolgers. Während der Laufzeit des Vorhabens sollen fachliche Zuarbeiten zum Thema Eutrophierung im Rahmen der Umsetzung der MSRL weiterhin bedient werden. Insbesondere betrifft dies Zuarbeiten zu der 2017 laufenden regionalen (OSPAR und HELCOM) und nationalen Folgebewertung von Nord- und Ostsee sowie zur Modellierung von Nährstoffreduktionsszenarien im Rahmen von OSPAR.
Das Projekt "NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben^Teilvorhaben IOW, NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..
Das Projekt "Meeresschutzgebiete in der Antarktis und in der Arktis, Verbundprojekt mit WWF Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: World Wide Fund for Nature New Zealand.
Das Projekt "Weiterführende Implementierung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie^Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL, OSPAR sowie HELCOM und Entwicklung von Nährstoffreduktionsszenarien in der Nordsee anhand von Modellierungen, Implementierung des Deskriptors 5 Eutrophierung der MSRL mit Fokus auf Ableitung quantitativer Nährstoffreduktionsziele" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie.Im Rahmen der MSRL sind, basierend auf der Festlegung des guten Zustands und der Umweltziele für den Deskriptor 5 'Eutrophierung' Maßnahmen zu formulieren, um den guten Umweltzustand zu erreichen / zu erhalten. Unter der WRRL werden die Küstengewässer 2015 den guten Zustand vor allem aufgrund ihres Eutrophierungsprobleme voraussichtlich nicht erreichen und es wird deshalb auch im zweiten Bewirtschaftungszeitraum (2015-2021) notwendig sein, die Nährstoffeinträge weiter zu reduzieren. Im Rahmen der Umsetzung beider Richtlinien bedarf es deshalb der Ableitung quantitativer Nährstoffreduktionsziele für Phosphor und Stickstoff aus meeresökologischer Sicht. Das Vorhaben soll, u.a. basierend auf Modellierungen, die erforderlichen Reduktionsanforderungen ableiten. Effekte verminderter Nährstoffeinträge sollen mit Hilfe von Modellen in Szenarien abgeschätzt werden. Darüber hinaus dient das Vorhaben der wissenschaftlichen Fortentwicklung der integrierten Eutrophierungsbewertung für die MSRL basierend auf den von OSPAR und HELCOM angewendeten Bewertungsverfahren, der Aufstellung von Monitoringstrategien für Eutrophierungs-parameter unter Berücksichtigung neuer Messverfahren (Satelliten, ferry boxes) und der Erstellung nationaler Berichte zur Eutrophierungsbewertung gemäß MSRL, WRRL und Nitrat-RL. Hinsichtlich des Eutrophierungszustands der Ostsee soll das Vorhaben den Prozess der Ableitung und Harmonisierung ostseeweiter Nährstoffreduktionsziele im Rahmen des Ostseeaktionsplans begleiten und fachlich unterstützen.
Das Projekt "Weiterführende Implementierung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, Implementierung, Präzisierung und Weiterentwicklung des Deskriptors 5 Eutrophierung gemäß MSRL in Abstimmung mit WRRL, OSPAR und HELCOM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie.Im Rahmen der EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) ist bis 2012 eine ökologische Bewertung des aktuellen Meereszustands, sowie eine Festlegung des guten Zustands und von Umweltzielen erforderlich. Hierauf basiert die anschließende Formulierung von Maßnahmen bis 2015, die zum Ziel haben, den guten Umweltzustand zu erreichen / zu erhalten. Das Vorhaben dient hinsichtlich der Eliminierung der Eutrophierung der Umsetzung der vorgenannten erforderlichen Schritte für die (deutschen) Küsten- und Meeresgewässer. Zentrales Ziel ist die wissenschaftliche Fortentwicklung der integrierten Eutrophierungsbewertung für die MSRL unter Berücksichtigung bereits bestehender Bewertungsansätze gemäß WRRL, OSPAR und HELCOM und die Ableitung von Umweltzielen. Darüber hinaus dient das Projekt der Erstellung der nationalen Berichte zur Eutrophierungsbewertung gemäß MSRL, WRRL, OSPAR, HELCOM und EG-RL. Das unter OSPAR angewendete Bewertungsverfahren COMP soll für die Anwendung unter der MSRL weiterentwickelt werden. Dies bedarf der Einführung zusätzlicher Bewertungsstufen, der Prüfung von Referenz- und Orientierungswerten, der Einführung einer Vertrauensbewertung (confidence rating) und der Berücksichtigung neuer Messverfahren (Satelliten, ferry boxes). Darüber hinaus wird es zunehmend wichtig, dem Klimawandel bei der Eutrophierungsbewertung Rechnung zu tragen. Im Rahmen von HELCOM soll die Umsetzung des Ostseeaktionsplans (BSAP) unterstützt werden, u.a. durch die Bewertung des Eutrophierungszustands der Ostsee und durch die Harmonisierung nationaler Nährstoffreduktionsziele gemäß WRRL und Reduktionszielen des BSAP. Im Vorgriff auf die gemäß MSRL bis 2015 aufzustellenden Maßnahmenprogramme sollen Modellierungen zur Definition von Reduktionszielen für Nährstoffeinträge durchgeführt werden und Effekte verminderter Nährstoffeinträge mit Hilfe von Modellen abgeschätzt werden. Darüber hinaus soll ein international anwendbares Modellierungsverfahren entwickelt werden, dass grenzüberschreitende Ferntransporte von Nährstoffen quantifiziert.
Das Projekt "Inhaltliche Gestaltung des Ökosystemansatzes im Rahmen der Umsetzung der EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie; Konzepte und Methoden zur Erfassung und Bewertung ausgewählter anthropogener Belastungen im Rahmen der Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung.Im Rahmen der Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) soll eine ökosystemare Bewertung der Meeresumwelt geleistet werden. Das Vorhaben soll für ausgewählte Deskriptoren menschlicher Belastungen, insbesondereMüll im Meer und Schadstoffe, konzeptionelle Bewertungsansätze und ggf. Monitoringkonzepte erarbeiten. Im Fokus steht dabei die Ausgestaltungund Operationalisierung der in der EU-Kommissionsentscheidung gelisteten Indikatoren für die ausgewählten Belastungsdeskriptoren. Soweit möglich, sollen bereits vorliegende Bewertungsverfahren (gemäß WRRL, FFH-RL, OSPAR, HELCOM etc.) z.B. anhand vorliegender Daten auf Praxisreife geprüft werden. Bestehende Defizite sollen identifiziert und Lösungsmöglichkeiten (z.B. durch Entwicklung von entsprechenden Bewertungsverfahren) aufgezeigt werden. Darüber hinaus soll das Vorhaben ein Gesamtbewertungskonzept für den 'guten Umweltzustand' gemäß MSRL erarbeiten.
Das Projekt "Ökologische Bewertung von Küsten- und Meeresgewässern vor allem hinsichtlich Eutrophierung (WRRL, MSRL, OSPAR, HELCOM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie.Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: EG WRRL und Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) erfordern die Festlegung des guten Zustands als Zielformulierung. Im Rahmen der MSRL ist bis 2012 eine ökologische Bewertung des aktuellen Meereszustands, sowie die Festlegung des guten Zustand und von Umweltzielen erforderlich. Hierauf basiert die anschließende Formulierung von Maßnahmen, um den guten Zustand zu erreichen/erhalten. Das Vorhaben dient hinsichtlich der Eliminierung anthropogener Eutrophierung der Umsetzung der vorgenannten bis 2012 erforderlichen Schritte für die (deutschen) Küsten- und Meeresgewässer im Rahmen der fachlichen Erfordernisse von MSRL, WRRL, OSPAR und HELCOM. Zentrales Ziel ist die wissenschaftliche Weiterentwicklung des hierzu erforderlichen Multi-Parameter Verfahrens zur Bewertung des Eutrophierungszustandsfür die deutschen Übergangs- und Küstengewässer sowie die angrenzenden Meeresgebiete. Wichtige Arbeitsschwerpunkte (Produkte) des Vorhabens sind: - Weiterentwicklung und europäische Harmonisierung der Eutrophierungsbewertung (WRRL, OSPAR, HELCOM, MSRL, Nitrat-RL, Kommunalabwasser-RL); - Darstellung (QSR 2010) sowie dritte OSPAR-Bewertung des Eutrophierungszustands; - Bewertung Eutrophierungszustand der Ostsee und diesbzgl. Beitrag Umsetzung Ostseeaktionsplan; - Beschreibung des 'guten Zustands' bzgl. Eutrophierungsparametern mit Ableitung v. Umweltzielen - Identifizierung möglicher Maßnahmen zur Erreichung der Umweltziele.
Das Projekt "Der Eissturmvogel als Indikator für die Plastikmüllbelastung der Nordsee - die OSPAR Fulmar Litter EcoQO-Studie" wird/wurde gefördert durch: Institute for Marine Resources and Ecosystem Studies (IMARES). Es wird/wurde ausgeführt durch: tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste.Im Rahmen der OSPAR-Meeresschutzkonvention wird die Plastikmüllbelastung der Nordsee anhand von Mageninhalten von Eissturmvögeln (Fulmarus glacialis) gemessen. Dieser Hochseevogel kommt nordseeweit vor und nimmt bei der Nahrungssuche Plastikmüll auf. Internationaler Rahmen. Um die Verschmutzung der Nordsee zu reduzieren, wurde auf der Nordseeministerkonferenz 2002 beschlossen, ein System aus verbindlichen ökologischen Qualitätszielen (Ecological Quality Objectives = EcoQOs) einzuführen. Im Rahmen der internationalen Fulmar Litter EcoQO-Studie wurde von 2002 bis 2004 untersucht, ob die Mageninhalte von Eissturmvogel-Spülsaumfunden ein geeigneter Indikator für die Plastikmüllbelastung der Nordsee sind. Der Indikator wurde für die internationale Implementierung dieses EcoQOs weiterentwickelt (van Franeker et al. 2005). Abschließend wurde als Zielwert (EcoQO) empfohlen: 'Weniger als 10 % der Eissturmvögel sollten 0,1 g oder mehr Plastikmüll im Magen haben; innerhalb einer Stichprobe von 50-100 Eissturmvogel-Spülsaumfunden für jede von 5 verschiedenen Nordseeregionen über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren'. Das Projekt wird international koordiniert durch das Institute for Marine Resources and Ecosystem Studies (IMARES) in den Niederlanden. Für den niederländischen Teil der Nordsee liegen bereits Langzeitdaten vor, an denen sich deutliche Trends in der Plastikmüllbelastung erkennen lassen (vgl. van Franeker & The SNS Fulmar Study Group 2011, van Franeker et al. 2011). Für die gesamte Nordsee berechnet, haben aktuell 95% der Eissturmvögel Plastikmüll im Magen und 60% überschreiten den kritischen 0,1 g EcoQO-Zielwert. Der durchschnittliche Mageninhalt enthält 30 Plastikpartikel, die 0,33 g wiegen (van Franeker & The SNS Fulmar Study Group 2011). Im Rahmen weiterführender Vorhaben soll geprüft werden, ob das OSPAR EcoQO, Masse von Plastikmüllteilen in Eissturmvogelmägen' sich als Indikator für den 'Guten Erhaltungszustand' (Good Environmental Status, GES) nach der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) eignet. Dabei soll untersucht werden, ob das OSPAR Fulmar Litter EcoQO als Indikator 10.2.1 'Trends von Mengen und Zusammensetzung von Müll, der von Meerestieren verschluckt wird (z.B. Magenuntersuchungen)' für die Überwachung und Bewertung der Belastung des Lebens im Meer durch Abfälle geeignet ist. Nationaler Rahmen und Koordination: Das deutsche Plastikmüll-Monitoring anhand von Eissturmvogelmageninhalten wurde 2002 gestartet. Die Koordination des deutschen Beitrags und die Untersuchung der Eissturmvögel wird durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) der Universität Kiel wahrgenommen. Die Sammlung der Eissturmvogelspülsaumfunde an der deutschen Nordseeküste erfolgt durch ein großes Netzwerk aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Unterstützern. FTZ Mitarbeiterinne und Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Arbeitstreffen zum Erfahrungsaustausch teil, die von IMARES organisiert und finanziert werden.
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