Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Messstationen für ein kontinuierliches Gewässergütemonitoring in den Flussgebieten (Ob/Irtysh,nördl.Dwina) der RF, welche durch die Kombination von anspruchsvoller, aber robuster Probenahme-, Aufbereitungs- und Messtechnologie, modularem Aufbau und intelligentem Energieversorgungssystem flexibel unter verschiedensten infrastrukturellen, gewässerspezifischen und klimatischen Bedingungen verwendet werden kann. Das Projekt umfasst die Konzeption und Realisierung einer containerbasierten Messstation für das radiologische und chemisch-toxische Gewässermonitoring in enger Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Forschung. Anschließend ist die Errichtung von einer, maximal zwei weiteren Stationen geplant. Im ersten Schritt erfolgt die Abstimmung der Aufgaben zwischen deutschen und russischen Partnern. Um das Projektziel zu erreichen, werden dazu die notwendigen Standort- und Stationsbedingungen ermittelt. Dazu zählen Messparameter, Stationsausstattung, Energieversorgung, datentechnische Anbindung der Station sowie sicherheitstechnische Ausstattung. Nachdem diese ermittelt worden sind, wird in Deutschland eine Teststation gebaut, welche dann unter natürlichen Bedingungen getestet werden soll. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse erfolgen die Montage der ersten russischen Station sowie deren Lieferung und der Aufbau der Station in Russland. Danach erfolgen Kalibrierung, Testbetrieb und regulärer Betrieb.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von meta Meßtechnische Systeme GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von zwei bis drei Messstation für ein kontinuierliches Gewässergütemonitoring in den Flussgebieten (Ob/Irtysh und nördliche Dwina) der RF, welche durch die Kombination von anspruchsvoller, aber robuster Probenahme-, Aufbereitungs- und Messtechnologie, modularem Aufbau und intelligentem Energieversorgungssystem flexibel unter verschiedensten infrastrukturellen, gewässerspezifischen und klimatischen Bedingungen verwendet werden kann. Das Projekt umfasst die Konzeption und Realisierung vorerst einer beispielgebenden containerbasierten Messstation für das radiologische und chemisch-toxische Gewässermonitoring (inkl. der Frühwarnkomponenten) für. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Forschung. Anschließend ist die Errichtung von einer, maximal zwei weiteren Stationen geplant. Im ersten Schritt erfolgt die Abstimmung der Aufgaben zwischen deutschen und russischen Partnern und wird während der gesamten Projektlaufzeit bearbeitet und bei entsprechenden Erkenntnissen angepasst. Um das Projektziel zu erreichen werden dazu die notwendigen Standort- und Stationsbedingungen ermittelt. Dazu zählen Messparameter, Stationsausstattung, Energieversorgung, datentechnische Anbindung der Station sowie sicherheitstechnische Ausstattung. In Deutschland eine Teststation gebaut, welche dann unter natürlichen Bedingungen getestet werden soll.
Das Projekt "CLIENT Russland - Definitionsprojekt: Konzeption und beispielhafte Realisierung eines Pilotsystems zum Gewässermonitoring bzgl. radiologischer und chemisch-toxischer Inhaltsstoffe im Flussgebiet des Ob und Irtysh (RF) - Administrative, gesetzliche, regul. Grundlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stoller Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Zur Konzeption und Realisierung eines Pilotsystems sind in einer Machbarkeitsstudie die administrativen, gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen zu erarbeiten, um die technische Konzeption auf die in Russ-land vorliegenden Gegebenheiten auszulegen. Neben diesen Grundlagen sind Maßnahmen zur Kalibrierung und Zertifizierung der einzusetzenden Technik zu berücksichtigen, wie der diesbezügliche Zeit- und Kosten-aufwand, so dass nach der geplanten Realisierung eines Pilotsystems ein kommerzielles Messnetz aufgebaut werden kann, mit Zeit- und Kostenvorgaben für Technik, Kalibrierung, Zertifizierung und administrative Genehmigungen, die standortbezogen einzuholen und mit dem Stakeholdern vor Ort abzustimmen sind. 1. Prüfung der konkreten Gesetzlichkeiten und regulatorischen Grundlagen der russischen Förderation 2. Ermittlung der Strukturbeziehungen für die Genehmigung der einzusetzenden technischen Anlagenteile sowie zur Erteilung von Standortgenehmigungen. 3. Ermittlung der lokal, regional und zentral vorhandenen Laborkapazitäten, die bei der Kalibrierung, Zertifizierung und Genehmigung einbezogen werden können 4. Zusammenstellung der Anforderungen der zentralen Zertifizierungsstellen in Moskau und St. Petersburg 5. Ermittlung des Zeit- und Kostenaufwandes für die Zertifizierung und Kalibrierung der Messtechnik 6. Erarbeitung einer Übersicht zu Genehmigungsverfahren für die Installation von Messstationen 7. Festlegung der regulatorischen Maßgaben für eine technische Konzeption