Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2009. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.
Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2012. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.
Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2006. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.
Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2015. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.
Digitale Orthophotos (DOP) sind vollständig entzerrte, maßstabsgetreue Luftbilder auf Grundlage der Bayernbefliegung von 2003. Das DOP steht in Echtfarben(RGB) und als gedruckte Luftbildkarte zur Verfügung.
Das Projekt "Auswirkungen von Klimaaenderungen auf den Wasserhaushalt alpiner, teilweise vergletscherter Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Glaziologie durchgeführt. In ausgewaehlten Einzugsgebieten des Nationalparks Berchtesgaden und des Wettersteingebirges wurde das konzeptionelle Niederschlag-Abflussmodell HBV-ETH eingesetzt zur Berechnung der wichtigsten Komponenten des Wasserhaushaltes (Schneedeckenspeicher, Gletschermassenhaushalt, Abfluss). Dabei konnte die Sensitivitaet dieser Komponenten auf gezielte Veraenderungen der Lufttemperatur und des Niederschlags gezeigt werden. Im Einzugsgebiet des Vernagtferners (Oetztal, Oesterreich), repraesentiert durch ein DGM mit 100 m Maschenweite, wurde auf physikalischer Grundlage das Abschmelzen der Winterschneedecke, die Eisablation und der daraus resultierende Abfluss berechnet; eine Verifikation der modellierten Ausaperung erfolgte ueber Photographien. Ziele fuer die Foerderphase 1997/98 sind die Ueberpruefung der schon vorliegenden Ergebnisse des Konzeptmodells, insbesondere der simulierten Schneedecke mittels Punktmessungen und Analyse von Luftbildern (Ausaperungsmuster), und der Mitberuecksichtigung karstbedingter Zu- oder Abfluessen in den untersuchten Einzugsgebieten. Das physikalische Modell 'Vernagtferner' soll mit den vorliegenden Datensaetzen fuer weitere Jahre die Energiebilanz und die Schmelzwasserproduktion fuer den 'Ist-Zustand' des Klimas rechnen, und dann unter Verwendung von Szenarien der BayFORKLIM Modelliergruppe die Sensitivitaet auf die vorgegebenen Aenderungen abschaetzen. Es soll gezeigt werden, inwiefern sich die Resultate des physikalischen Ansatzes von denjenigen des konzeptionellen unterschieden. Mittels neuer Visualisierungstechniken sollen die Resultate allgemein verstaendlich dargestellt werden. Enge wissenschaftliche Kontakte mit Forschergruppen in der Schweiz, Frankreich und Oesterreich sollen mithelfen, die von uns erzielten Resultate im Licht der internationalen Forschung zu interpretieren.
Das Projekt "Auswirkung der Streuung von Tausalzen auf die Verkehrssicherheit von Landstrassen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Dr.-Ing. R. Pucher durchgeführt. Anhand der Angaben der Strassenbauverwaltung ueber die Verkehrsmengen und die Intensitaet des Winterdienstes (Salzstreuung) sowie der Unfalldaten, wurden die Messzahlen (Unfallraten) an Autobahnen in Oberbayern ermittelt. In Korrelationsrechnungen wurde der Nachweis gefuehrt, dass: 1. Das Unfallrisiko an winterglatten Fahrbahnen sehr hoch ist. 2. Durch den Winterdienst (Schneeraeumung und Salzstreuung) das Unfallrisiko stark reduziert werden kann.
Das Projekt "Grundsatzfragen zur Eutrophierung der Seen in Oberbayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Entwicklung von Massnahmen zur Besserung oder Behebung von Umweltbelastungen.
Das Projekt "Hat sich wegen der langfristigen Ozonabnahme die UV-Strahlung erhoeht?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 3 Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg durchgeführt. Am meteorologischen Observatorium Hohenpeissenberg wird mit komplementaeren Verfahren die Ozonschicht seit 1967 ueberwacht. Der beobachtete langfristige Ozonabbau laesst eine Zunahme der UV-Strahlung erwarten. Seit 1990 wird auch die UV-Strahlung kontinuierlich gemessen. Im Rahmen des Vorhabens sollen mittels Korrelationen die Zusammenhaenge zwischen Ozon, UV-B und Truebung untersucht werden. Mittels dieser festgestellten Zusammenhaenge kann dann anhand der langen Messreihen die Veraenderung der UV-Strahlung seit 1967 abgeschaetzt werden. Dieses Extrapolationsverfahren ist wahrscheinlich die einzige brauchbare Methode, um zu einer Einschaetzung der langfristigen Veraenderungen der UV-Strahlung zu kommen. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass in den Monaten Maerz und April die UV-Strahlung bei klarem Himmel und mittleren Sonnenstaenden sich fuer die Wellenlaengen 300 und 305 nm in den vergangenen 30 Jahren verdoppelt hat. In den spaeteren Monate und fuer groessere Wellenlaengen ist der Anstieg geringer.
Das Projekt "Charakterisierung von C- und N-Pools in Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökologie, Lehrstuhl für Bodenkunde durchgeführt. Die Daten aus der Charakterisierung der organischen Substanz in Ackerboeden sind essentielle Basisdaten der Kohlenstoff- und Stickstoff-Umsetzungen im System Boden. Dabei sollen der C- und N-Pool ackerbaulich genutzter Flaechen auf Versuchsgut Scheyern genauer identifiziert und quantifiziert werden. Dies erfolgt ueber moderne Analysemethoden der Bodenkunde. Nach der physikalischen Fraktionierung schliessen sich nasschemische Untersuchungen und Abbauversuche an. Die physikalische Fraktionierung trennt die organische Substanz nach Verweildauer im Boden durch unterschiedliche Stabilisierungsmechanismen gegenueber mikrobiellem Abbau auf. Der wesentliche Teil der Identifizierung wird ueber 13C- und 15N-NMR-Spektroskopie laufen. Insbesondere sollen Unterschiede in Menge und Zusammensetzung der organischen Substanz bei verschiedenen Bewirtschaftungsweisen (integrierter und oekologischer Anbau) und bei unterschiedlichen Bodenarten der untersuchten Boeden herausgestellt werden. Weiterhin soll die Variabilitaet der Daten in der Flaeche und der Jahresverlauf der verschiedenen Fraktionen bestimmt werden, mit dem Ziel, langfristig eine Extrapolation der Ergebnisse auf die Skala der Landschaft durchzufuehren.