Das Projekt "Untersuchung zum azellulären Oxidativen Potential und Oberfläche(-ncoating) von Feinstaub als eine mögliche, ergänzende Metrik zur Luftgüteüberwachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V..Das azelluläre Oxidative Potential (OP) von Umweltaerosolen beschreibt, vereinfacht ausgedrückt die 'Reaktivität' des Materials, also die Fähigkeit in Interaktion mit seiner Umwelt zu treten. Dies geschieht beispielsweise indem Elektronen aufgenommen oder abgegeben und so u.a. auch freie Radikale gebildet werden können. Insbesondere letztere wiederum gelten als ein Schlüsselmechanismus zur Entstehung von Oxidativen Stress und damit assoziierten weiteren negativen Gesundheitseffekten. Studien belegen bereits einen Zusammenhang des OP von Umweltaerosolen und möglichen Gesundheitseffekten. Das OP von Umweltpartikeln ist dabei zwar von der Zusammensetzung abhängig kann aber nicht ausschließlich über den Chemismus der Inhaltsstoffe erfasst werden. Denkbar sind beispielsweise Veränderungen der Oberfläche und einhergehend des OPs durch Gase, Inhaltsstoffe etc. die während Transportprozessen (Alterung) ausgelöst werden. Es wird somit angenommen, dass die vielfältigen Interaktionen und Reaktionen des Aerosols über das OP vereinfacht wiedergegeben werden. Mit diesem Hintergrundwissen stellt sich die Frage ob sich das OP als zusätzliche wirkungsbezogene Metrik in der Luftgüteüberwachung einsetzen lässt? Es soll zunächst eine Literaturstudie zum Thema Oxidatives Potential von Umweltaerosolen und Änderung des OP in Abhängigkeit der Oberfläche und von Transport durchgeführt werden. Hierbei sind mögliche Zusammenhänge mit bestehenden Überwachungsparametern / Einflussfaktoren (z.B. Gasen, Inhaltstoffen, Meteorologischen Parametern) und raum-zeitlichen Trends zu erörtern. Darauf aufbauend soll im Anschluss, unter Einbezug ausgewählter Luftmessnetzstationen des Umweltbundesamtes, an Realproben der Istzustand und Änderungen des OP und des Oberflächencoatings untersucht werden. Hierbei sind Luftmassentransporte und jahreszeitliche Variationen zu berücksichtigen.
Das Projekt "EnOB: Stabile H2O-beständige Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Verarbeitung und Erprobung unter industriellen Bedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Irlbacher Blickpunkt Glas GmbH.
Das Projekt "EnOB: Stabile H2O-beständige Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Stabile, H2O-beständige Breitband-Anti-Reflex-Schichten auf flachen Substraten und Rohren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Prinz Optics GmbH.
Das Projekt "EnOB: Stabile H2O-beständige Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Entwicklung stabiler H2O-beständiger Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz auf Labormaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.
Das Projekt "Mikrobielle Vielfalt im SIRIUS Habitat: Molekulare Analyse von 'Überlebenskünstlern' auf neuen antimikrobiellen Zweikomponenten- Oberflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Labor Mikrobiologie.
Das Projekt "EnOB: Stabile H2O-beständige Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Sol-Herstellung und Vortestung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nanofluor GmbH.
Das Projekt "EnOB: Stabile H2O-beständige Anti-Reflexschichten auf komplexen Substraten zur Verbesserung der Energieeffizienz, Teilvorhaben: Sol-Entwicklung und Modifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.
Das Projekt "Anwendung von Reinigungswänden - Teilprojekt 3: Standortübergreifende Untersuchungen zur Langzeit-Retardation von BTEX, PAK, Hetero-PAK und Cyaniden in Aktivkohle-Reinigungswänden an ehemaligen Gaswerksstandorten^RUBIN - Entwicklung einer schnellen Methode zur Beurteilung und Auswahl technischer Eisensorten, Teilprojekt 2: Elektrochemische, korrosionschemische und oberflächenanalytische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V..
Das Projekt "Ankerländer in der regionalen und globalen Politik - Implikation für die deutsche und europäische Entwicklungspolitik - Ankerländer und Global Water Governance - Am Beispiel der UN Water Convention und den Empfehlungen der World Commission on Dams" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH.*Hintergrund: In der Diskussion über globale Governance-Strukturen steht die Rolle zivilgesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Akteure in der inter- und transnationalen Umweltpolitik im Mittelpunkt. Die Schlagwörter von 'Governance beyond the state'und 'Privatisierung der Weltpolitik' kennzeichnen diesen Trend. Während diese Entwicklung von Kritikern als Kommerzialisierung des Globalisierungsprozesses perzipiert wird, sehen andere darin eine Chance, die Regelungsschwächen des internationalen Systems- mit den Nationalstaaten als den zentralen Akteuren - durch globale politische Ordnungsstrukturen zu beheben. Sie versprechen sich eine Steigerung der Effektivität und Effizienz, aber auch der demokratischen Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaates. Das Forschungsvorhaben wählt diesen Diskurs als Ausgangspunkt und vergleicht den Beitrag von Ankerländern in zwei Normbildungsprozessen und die Umsetzung der Normen und Regeln auf der nationalen Ebene. Es handelt sich um: 1. den Prozess der Normbildung um Kooperationen zur Nutzung grenzüberschreitender Wasservorkommen (inkl. infrastruktureller Maßnahmen), der ausschließlich zwischen Vertretern von Nationalstaaten innerhalb des UN Systems stattgefunden hat. Sein Resultat ist die völkerrechtlich nicht bindende UN Convention an the Law of Non-navigational Uses of International Watersources (UN Water Convention, 1997) 2. den Prozess der Normbildung der World Commission an Dams (WCD, 2000), der als trisektorales Netzwerk zu kennzeichnen ist, in dem staatliche, zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure gemeinsam Lösungen für ein transnationales Problem suchen. Sein Resultat sind die unverbindlichen Empfehlungen der WCD. Fragestellung: Dieses Vorhaben untersucht den Beitrag von Ankerländernzur Produktion globaler Güter und wie sich diese Güter in ihrem eigenen Herrschaftsbereich materialisieren. Gefragt wird, ob die Unterschiede in der Prozessstruktur Unterschiede in der nationalen Wirksamkeit begründen. Hierbei wird die Hypothese überprüft,dass die Einbeziehung privater Akteure die Problemlösungsfähigkeit und die Legitimität von Global Governance-Strukturen erhöht, und es wird analysiert, welchen sozialen Mechanismen und Akteuren dies zugeschrieben werden kann. Die Untersuchung konzentriertsich auf den Beitrag, die Strategien und Politiken von Ankerländern, da ihnen ein erheblicher regionaler bzw. internationaler Einfluss zugeschrieben wird, der sich auf verschiedene Aspekte beziehen kann: die Erschließung von Energievorkommen und den Aufbau von regionalen integrierten Energieverbünden, ihre Dominanz (Wasserhegemon) bei der Nutzung von grenzüberschreitenden Wasservorkommen, ihre allgemeine Stellung in regionalen Wirtschaftsbündnissen oder in sich regional entwickelnden Umweltschutzbündnissenetc.
Das Projekt "Untersuchung rassespezifischer genetischer Unterschiede beim Priongen des Rindes (Erl. 2)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet.()siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. BSE Genetik C: Analyse der genetischen Variabilität im Prnp, weiterer Kandidatengene und genetischer Identitätsmarker mit einem Hochdurchsatzverfahren. Analyse der genetischen Faktoren bei Rindern für BSE und Suche nach Identitätsmarkern. MALDI- TOF-, (Matrix-assisted-laser-desorption-ionisation time-of-flight), Massenspektrometrie ist eine hervorragende Methode zur Analyse von DNA-Polymorphismen. In Zusammenarbeit mit Prof. Martin Förster, LMU München, und Prof. Hans-Rudolf Fries, TU München, die im Prion-Protein-Gen und weiteren Kandidatengenen nach DNA Polymorphismen suchen, werden die gefundenen Polymorphismen mittels MALDI TOF Massenspektrometrie in größeren Gruppen von gesunden und für BSE positiv getesteten bzw. erkrankten Tieren analysiert.
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