Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sustainable nanoHVOF and nanoaxialPlasma coating solutions against wear problems of extrusion machines allowing an eco-efficient use of materials and the increase of recycling in the plastics industry (nanoHPcs)" wird/wurde ausgeführt durch: Thermico GmbH & Co.KG.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), DRY LAPping machine for water saving finishing processes in ceramic sector (DRYLAP)" wird/wurde ausgeführt durch: BMR SPA.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), OPENJOY" wird/wurde ausgeführt durch: Clipps Aliuminium International S.L..
Das Projekt "Biologisch abbaubare Schutzfolien zum Schutz von unlackierten und lackierten Oberflächen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mannheim, Fakultät für Verfahrens- und Chemietechnik, Institut für Biologische Verfahrenstechnik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Rahmen des Endkonservierung von Fahrzeugen (aber auch Weißer Ware, oder Werkzeugen u.v.a.m.) werden vom Hersteller unterschiedliche Maßnahmen getroffen, um Oberflächen (vorwiegend lackierte) vor Beschädigungen (Transportschäden, z.B. schleißende Metallpartikel von Oberleitungen), umherspritzende Steinchen, Vogelkot, saurer Regen, salzhaltige Brisen aus dem Meer, usw.) auf dem Weg zum Kunden zu schützen. Ziel des Projektes war es, bis zum 31.12.2010 Schutzfilme - Schutzfolien und Schutzhäute - als Alternative zu konventionellen Folien auf Mineralölbasis bzw. temporären Korrosionsschutzmaßnahmen auf Basis Öl/Fett zu entwickeln, die die Anforderungen der Automobilindustrie erfüllen. Minimalziel war es, temporäre Korrosionsschutzmaßnahmen bzw. Folien für andere Bereiche (wie Sägeblätter) mit minderer Anforderung als Automobile zu entwickeln. Es sollten ein oder mehrere Produktformulierungen entwickelt werden, deren Kernbestandteil aus nachwachsenden Rohstoffen stammen oder fermentativ hergestellt werden, die biologisch abbaubar und ggf. recyclingfähig sind und bis auf Konservierungsstoffe keine oder nur geringe Toxizität aufweisen (flüssige Produkte dieser Art müssen vor biologischem Abbau durch Konservierungsmittel geschützt werden). Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden1. Erstellen eines Pflichtenheftes anhand der Anforderungsprofile der Industrie 2. Evaluierung der Eigenschaften kommerziell erhältlicher Kollagenfolien 3. Generierung einer Grundrezeptur 4. Evaluierung geeigneter Vernetzer 5. Evaluierung notwendiger Additive zum Einstellen der geforderten Eigenschaften 6. Herstellung einer mind. 25-50 Ìm starken Folie auf senkrechten Flächen 7. Evaluierung geeigneter Applikationstechniken für hochviskose, faserhaltige Massen 8. Vergleich der Eigenschaften von Folien aus der Endrezeptur mit einer konventionellen Plastikfolie 9. Testen der Lagerstabilität.
Das Projekt "Funktionsangepasste Oberflächen durch Polieren mit Laserstrahlung (LaserFinish), Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung und Funktionsprüfung zum Polieren von Präzisionsbauteilen mit Laserstrahlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erprobung laserstrahlpolierter Titanbauteile für die Medizintechnik^Funktionsangepasste Oberflächen durch Polieren mit Laserstrahlung (LaserFinish)^Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung und Funktionsprüfung zum Polieren von Präzisionsbauteilen mit Laserstrahlung, Teilvorhaben 3: Foto-Chemische Narbung von Werkzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hohenloher Formstruktur GmbH und Co. KG.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erprobung laserstrahlpolierter Titanbauteile für die Medizintechnik^Funktionsangepasste Oberflächen durch Polieren mit Laserstrahlung (LaserFinish)^Teilvorhaben 3: Foto-Chemische Narbung von Werkzeugen^Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung und Funktionsprüfung zum Polieren von Präzisionsbauteilen mit Laserstrahlung, Teilvorhaben 2: Entwicklung von Anlagenkomponenten zum Laserstrahlpolieren von Präzisionsbauteilen und genarbten Werkzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karl H. Arnold Maschinenfabrik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erprobung laserstrahlpolierter Titanbauteile für die Medizintechnik^Funktionsangepasste Oberflächen durch Polieren mit Laserstrahlung (LaserFinish)^Teilvorhaben 3: Foto-Chemische Narbung von Werkzeugen^Teilvorhaben 2: Entwicklung von Anlagenkomponenten zum Laserstrahlpolieren von Präzisionsbauteilen und genarbten Werkzeugen^Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung und Funktionsprüfung zum Polieren von Präzisionsbauteilen mit Laserstrahlung, Teilvorhaben 1: Verfahrensentwicklung Laserstrahlpolieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik.
Das Projekt "Funktionsangepasste Oberflächen durch Polieren mit Laserstrahlung (LaserFinish)^Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung und Funktionsprüfung zum Polieren von Präzisionsbauteilen mit Laserstrahlung, Teilvorhaben 1: Erprobung laserstrahlpolierter Titanbauteile für die Medizintechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berlin Heart GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung des neuen Fertigungsverfahrens Polieren mit Laserstrahlung bei dem ein grundlegend anderes Wirkprinzip (Umschmelzen) gegenüber konventionellen Schleif- und Polierverfahren (Abtragen) genutzt wird. Die beteiligten Endanwender geben die Anforderungen an die polierten Oberflächen und das Verfahren vor. Durch die Analyse des Einfluss-Wirk-Zusammenhanges zwischen den Verfahrensparametern, der Rauheit und den Funktionseigenschaften der polierten Oberflächen wird das Verfahren zur industriellen Anwendungsreife entwickelt. Die Nutzung der Vorteile des Wirkprinzips Umschmelzen für das Polieren wird anhand von Bauteilen aus den Branchen Automobilbau, Werkzeugbau und Medizintechnik erprobt. Die Umsetzung der F+E Ergebnisse erfolgt zunächst bei den Industriepartnern des Projektes, und zwar auf den jeweiligen Anwendungsgebieten und mit Unterstützung des ILTs und des Anlagenherstellers. Hierauf basierend wird dann in einem nächsten Schritt der Anwenderkreis erweitert. Die Verbreitung der Projektergebnisse soll projektbegleitend durch Fachberichte bzw. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften bzw. auf nationalen und internationalen Tagungen erfolgen.
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung - Bandreinigung in Feuerverzinkungsanlagen mit innovativer Prozess- und Regenerationstechnik^Teilvorhaben 5: Aufbau einer Forschungsanlage zur innovativen Reinigung von Stahlband, Teilvorhaben 4: Entwicklung neuartiger Entfettungsrezepturen und Analytikverfahren für Kreislaufanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KS Chemie, Oberflächen- und Anlagentechnik, Industrieberatung.
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Bund | 21 |
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Förderprogramm | 21 |
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offen | 21 |
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Englisch | 6 |
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Keine | 10 |
Webseite | 11 |
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