Untersuchungen zur Verbreitung der Wildbienen und anderer aculeater Hymenopteren in heimischen und anderen europäischen, insbesondere mediterranen Regionen. In Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten werden Beiträge zur Aktualisierung von Faunenkatalogen (Oberfranken, Peloponnes/Griechenland, West-Türkei, Südfrankreich, Südportugal, Tunesien) geleistet und gleichzeitig eine eigene umfassende systematisch-taxonomische Belegsammlung der aculeaten Hymenopteren erstellt.
Biologische und morphologische Bewertung von Fließgewässern unter dem besonderen Gesichtspunkt ihres Fischertrages
Die Firma Kiesgesellschaft Josephsthal OHG betreibt im Raum Pressath den durch das Bergamt Nordbayern genehmigte Quarzsand-Tagebau Zunderschlag I und plant einen Neuaufschluss zur Gewinnung von Sand und Kies im Nassabbau im Abbaugebiet "Zunderschlag II" auf der Fl.Nr. 476 Gemarkung Dießfurt, Stadt Pressath im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab. Das zum Abbau vorgesehene Grundstück umfasst eine Fläche von gut 10 ha. Abzüglich der Abstandsflächen zu den angrenzenden Flurstücken und Verkehrswegen verbleibt eine Netto-Abbaufläche von rund 8,04 ha. Hiervon wurde ein Teil (Bereich A) mit einer Größe von 5,15 ha bereits trocken ausgebeutet, sodass hier nur noch ein Nassabbau stattfinden wird. Die weitere Fläche wird in einem zweiten Bereich (B) zunächst trocken und anschließend nass abgebaut. Zur Genehmigung dieses Vorhabens beantragt die Kiesgesellschaft Josephsthal OHG die Zulassung eines Rahmenbetriebsplanes und die damit verbundene Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens bei der Regierung von Oberfranken - Bergamt Nordbayern -. Das Abbaugebiet „Zunderschlag II“ grenzt westlich an das Abbaugebiet „Zunderschlag“ an und liegt süd-westlich des Ortsteils Dießfurt zwischen der Bundesstraße B470 und dem Ortsrand. Dießfurt befindet sich im Gemeindegebiet der Stadt Pressath im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab. Im Rahmen von weiteren Untersuchungen des gewinnbaren Bodenschatzes wurde festgestellt, dass eine bergrechtliche Genehmigung notwendig ist. Das geplante Abbauvorhaben wird in Form eines Tagebauaufschlusses durchgeführt. Auf einer Teilfläche, die bereits vor mehreren Jahren trocken abgebaut wurde, erfolgt nun ein Nassabbau. Die weitere, westliche Teilfläche wird zunächst trocken und anschließend ebenso nass abgebaut. Eine Freilegung des Grundwassers erfolgt insgesamt in einem Bereich von rund 7,90 ha. Durch eine teilweise Wiederverfüllung verbleibt eine Wasserfläche von maximale 5,25 ha. Durch Ufergestaltungsmaßnahmen im Rahmen der Renaturierung reduziert sich diese Fläche noch um bis zu 5.000 m². Zur Wiederherstellung einer Waldfläche wird ein Teilbereich während des Abbaugeschehens sowie in den darauffolgenden Jahren mit nicht verwertbaren Lagerstättenbestandteilen sowie unbelastetem Fremdmaterial verfüllt. Der Abbau erfolgt in mehreren Abschnitten, die dazu erforderlichen Rodungsarbeiten finden ebenfalls abschnittsweise statt. Der vorhandene Abraum wird später zur Ufergestaltung sowie Überdeckung einer wiederverfüllten Teilfläche verwendet. Der Abbau erfolgt mittels Schleppschaufelbagger. Die Aufbereitung des Rohstoffes erfolgt in nahegelegenen Wasch- und Sortieranlagen. Darüber hinaus kommen Hydraulikbagger, Radlader, Dumper und Lastkraftwagen zum Einsatz. Die Gesamtdauer für den Abbau beträgt zwischen 6 bis 9 Jahren.
Die Termine finden etwa alle drei Wochen mittwochs von 11:00 bis 12:00 Uhr digital über ZOOM statt. An jedem Termin werden jeweils zwei Projekte des BÖL vorgestellt. Eine Anmeldung ist fortlaufend bis zu drei Tage vor den jeweiligen Terminen möglich. Termine in 2025: 26.02.2025 - Projekt 1: Aufbau einer Wertschöpfungskette für mehr öko-landwirtschaftliche Erzeugnisse in der Außer-Haus-Verpflegung (KooStAHV) - Projekt 2: Nachhaltige Entwicklung und Ernährungssouveränität: Wertschöpfung durch Gemeinwohl (NEUEWEGE) 19.03.2025 - Projekt 1: Kommunikation von Regionalität bei Bio-Lebensmitteln in Hochschulmensen (KommReBio) - Projekt 2: Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten und Logistikstrukturen für die Gemeinschaftsverpflegung in Oberfranken (WSK Oberfranken) 09.04.2025 - Projekt 1: Qualifizierungs- und Coachingprogramm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement (QC_RegioBio) - Projekt 2: Von der hofnahen Schlachtung auf den Teller (HofbisTeller) 30.04.2025 - Projekt 1: Öko-Weintourismus – Innovative und nachhaltige Vermarktungsstrategie von Öko-Weingütern mit erhöhter Wertschöpfung (OekoWTour) - Projekt 2: Konzept für die Analyse und Stärkung der WSK zwischen Bio-Weingütern und Weinfachhändlern mit Fokus auf Bio-Wein (KOBIWE) 21.05.2025 - Projekt 1: Einfluss des Bio-Weinbaus auf die ökologische Nachhaltigkeit am Beispiel der Modellregion Rheingau (EINSTEIN) - Projekt 2: Mehrwert für Mensch und Natur- Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für probiotischen Bio-Wein (WSKProBioWein) 11.06.2025 - Projekt 1: Verwendung ökologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertschöpfungsketten als Reallabor (VORWERTS) - Projekt 2: Aufbau von Bio-Wertschöpfungsketten für Getreide, Eiweißfrüchte und Ölfrüchte im nördlichen Bayern (BioRego) 02.07.2025 - Projekt 1: Entwicklung einer Wertschöpfungskette für ökologisch erzeugte Erbsen und Bohnen vom Acker bis zur Großküche und Gastronomie (WKErBo) - Projekt 2: Wertschöpfungskette für regional erzeugte ökologische Speiseleguminosen und daraus hergestellte Nahrungsmittel (WSKBioLegu) Anmelden können Sie sich, auf der Website der BÖL hier .
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