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Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchengemeinde St. Cyriak, Oberkirch

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchengemeinde St. Cyriak, Oberkirch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St. Cyriak durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Denkmalgeschütztes Pfarrhaus aus dem 17. Jahrhundert, ca. 5.000 cbm BRI, ca. 1.100 qm BGF, DN 45 Grad. Nutzung mit Jugendräumen, Pfarramt mit Archiv/Besprechungsräumen, Pfarrer- und Kaplanswohnung, weitere 1-Zimmer-Wohnungen für Haushälterin, Praktikanten, Diakone,. Photovoltaikanlage Indachmontage, 1,1 kW, Strang-WR, Systemspannung 17,4 V. Thermische Solaranlage Indachmontage, 8.7 qm, WW-Anlage, Speicher mit Glattstromwärmetauscher, 500 l. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Die Öffentlichkeitsarbeit wird organisiert von einem eigenen Ausschuss des Pfarrgemeinderates, Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: - Information der Jugend-Gruppenleiter (Ministranten + KJG) zur Weitergabe an Gruppen - Informationsveranstaltungen im Gemeindezentrum zur Thematik (Planer, Handwerker,.) - Veröffentlichungen in regionaler Presse - regelmäßige Auflistung des Ertrags/der Einsparung im Gemeindeverkündblatt + Homepage - Informationsstände bei regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen auf dem Kirchplatz (Pfarrfest, Kindergartenfest, Weihnachtsmarkt, .) - Dokumentationsbroschüre (lfd. aktualisiert) auch zur Verbreitung in anderen Pfarrgemeinden - Interne Auswertung des Bauvorhabens und Umsetzung auf weitere kirchliche Gebäude. Fazit: Bei der Beurteilung sind 3 Bereiche wichtig. 1. Die Auseinandersetzung mit dem Thema im Vorfeld der Antragsstellung war in den verschiedenen Gremien sehr intensiv. Die dort geführten Grundsatzdiskussionen haben nach Ansicht des Verfassers für die Verbreitung der Solarenergie am meisten und am tiefgehendsten gewirkt. Dort fand eine sehr intensive, auch z. T. kritische Diskussion (Wirtschaftlichkeit,.) statt. 2. Die Realisierung sprach in der Kirchengemeinde erfahrungsgemäß mehr den Personenkreis an, der etwas sehen möchte und auch handwerklich interessiert ist (Praktiker). In dieser Phase hatte die Kirchengemeinde als Ganzes das Projekt bereits verinnerlicht. 3. Die Phase nach der Fertigstellung ist ähnlich wichtig wie die vorbereitende Diskussion der Maßnahme. Es zeigte sich, dass das Interesse sehr groß ist, aber immer am 'Leben' erhalten werden muss. Im Bereich der Jugendarbeit gelingt dies. Im Bereich der übrigen Gemeindemitglieder ist vielleicht die Tatsache ein Anzeichen des Erfolges, dass verschiedene aktive Kirchengemeinde-Mitglieder zwischenzeitlich ebenfalls Solaranlagen im privaten Bereich installiert habe. Inwieweit es sich hierbei um sowieso geplante Maßnahmen handelt, wurde noch nicht hinterfragt.

Belastung der Gewaesser mit Stickstoff durch die Landwirtschaft im Einzugsgebiet der Grundwasserfassungen Oberkirch

Das Projekt "Belastung der Gewaesser mit Stickstoff durch die Landwirtschaft im Einzugsgebiet der Grundwasserfassungen Oberkirch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft beratender Agronomen durchgeführt. Erfassung der Bodennutzung und Duengungspraxis auf Landwirtschaftsbetrieben. Monatliche Bestimmung des NMIN an ausgewaehlten Standorten. Schlussfolgerungen fuer die Stickstoffduengung. NMIN-Bestimmung in Getreide, Obst und Mais und Beratung der Landwirte bei der Stickstoffduengung.

Untersuchung des Nitratgehaltes im Grundwasservorkommen von Oberkirch

Das Projekt "Untersuchung des Nitratgehaltes im Grundwasservorkommen von Oberkirch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Luzern, Amt für Gewässerschutz durchgeführt. Ueberschreitung des Nitrat-Grenzwertes im Trinkwasser, hydrogeologische Untersuchungen, Erhebungen der Landwirtschaftsbetriebe, Bodenanalysen, Aufklaerung und Beratung der Landwirtschaft (Duengung, Anbaupraxis).

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