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Wolfsnachweise in NRW

Ausgehend von Westpolen breitet sich der Wolf seit rund 20 Jahren wieder in Deutschland aus – ohne menschliches Zutun. Fast 100 Jahre war der Wolf, abgesehen von einzelnen wandernden Wölfen, aus Deutschland verschwunden. Nach jahrhundertelanger Verfolgung galt er hierzulande als ausgerottet. Die Bestätigung eines Wolfrudels auf einem militärischen Übungsplatz in der sächsischen Oberlausitz im Jahr 2000 war eine wildbiologische Sensation. Aus Polen eingewandert, hatte sich im Osten Deutschlands ein Wolfspaar angesiedelt und Junge aufgezogen. Von der Oberlausitz aus verbreitete sich das Wolfsvorkommen in den Folgejahren nicht nur im Osten der Republik, sondern auch in nordwestliche Richtung zunächst nach Niedersachsen. Für das Monitoringjahr 2021/2022 wurden in Deutschland 161 Rudel, 43 Paare und 21 sesshafte Einzeltiere nachgewiesen. Der Schwerpunkt der Verbreitung umfasst die Bundesländer Brandenburg (47 Rudel), gefolgt von Niedersachsen (34 Rudel) und Sachsen (31 Rudel). Eine aktuelle Übersicht über die Wolfsvorkommen und Nachweise von Wolfsrudeln in Deutschland bietet die Dokumentations- und Beratungsstelle zum Thema Wolf des Bundes - DBBW.

Entwicklung druckloser Wärmespeicher für die effiziente Nutzung industrieller Abwärme, TP1: Grundlagen - Auslegung - Test

Entwicklung druckloser Wärmespeicher für die effiziente Nutzung industrieller Abwärme, TP2: Konstruktion - Fertigung - Test

Entwicklung druckloser Wärmespeicher für die effiziente Nutzung industrieller Abwärme

Entwicklung eines integrierten Betriebskonzeptes fuer einen oekologisch orientierten Waldbau in einem immissionsgeschaedigten Forstbetrieb - dargestellt am Beispiel des Klosterforstes Marienthal

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Fuer die Waelder der Waldgemeinschaft 'Kirchenforst Oberlausitz' wird eine naturnahe Bewirtschaftung angestrebt. Wegen massiver Immissionsschaeden ist ein den gegebenen Rahmenbedingungen angepasstes Betriebskonzept zu entwickeln. Dieses soll die Dynamik oekologischer wie oekonomischer Faktoren gleichermassen beruecksichtigen. Fuer die langfristige Bestockungsplanung, die mittelfristige Nachhaltssicherung und die operative Massnahmenplanung und Betriebsfuehrung sind Datengrundlagen, Entscheidungshilfen und Steuerungsinstrumente bereitzustellen. Gleichzeitig ist eine oekonomisch differenzierte Holzaufkommensprognose fuer das Biomassekraftwerk Ostritz abzuleiten. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur Gewinnung einer Datenbasis fuer betriebliche Planungen wird zunaechst ein angepasstes Inventurverfahren entwickelt. Eine permanente Stichprobeninventur ermoeglicht die Erfassung dynamischer Veraenderungen und naturnaher Waldstrukturen. Das entprechende Inventurdesign wird vom Institut entwickelt, in einem Teilbereich erprobt und dann auf der Gesamtflaeche durch die Waldgemeinschaft durchgefuehrt. Boden- und Nadelanalysen, die in Abstimmung mit der Saechsischen Landesanstalt fuer Forsten an ausgewaehlten Probepunkten durchgefuehrt werden, dokumentieren insbesondere den Einfluss der Immissionen auf Oekosystem und Betrieb. Ein geographisches Informationssystem dient der Integration und Auswertung flaechenbezogener Daten aus Standorts- und anderen Kartierungen sowie von Bestockungsinformationen aus Luftbildern. Damit lassen sich einerseits die bodenoekologischen Erkenntnisse mit Methoden der Regionalisierung auf die Gesamtflaeche uebertragen und andererseits koennen ueber eine variable Typenbildung Ergebnisse der Stichprobeninventur auf Waldbestaende bezogen werden. Durch die Ableitung von typenweisen Behandlungsprogrammen und die darauf aufbauende Simulation der weiteren betrieblichen Entwicklung wird die Gesamtplanung optimiert und eine operative waldbauliche Einzelplanung programmiert. Gezielt vereinfachte Bestandesbegaenge werden dann durch die Revier- bzw. Betriebsleiter in enger Zusammenarbeit mit dem Institut durchgefuehrt. Mit der Integration aller Inventur- und Planungsmodule in ein betriebliches Informationssystem soll dem Betrieb ein oekologisch ausgerichtetes Managementinstrument zur Verfuegung gestellt werden.

Voruntersuchungen zur Einfuehrung einer Biologisch-Mechanischen Abfallbehandlung auf ausgewaehlten Deponien des RAVON

Aufgrund des positiven Echos, den das im Institut entwickelte und im Entsorgungsverband Vogtland getestete Verfahren zur Biologisch - Mechanischen Aufbereitung von Restabfall mit dem integrierten Dombelueftungsverfahren bei bestimmten Entscheidungstraegern gefunden hat, wurde die Professur beauftragt, dieses Verfahren fuer die besonderen Bedingungen des RAVON zu modifizieren. In der ersten Projektstufe erfolgt eine verfahrensbezogene Iststandsanalyse fuer die territoriale Restabfallentsorgung. Im Ergebnis der Untersuchungen werden ein oder mehrere Standorte festgelegt, auf denen ein technischer Versuch zur Ermittlung der erreichbaren abfallwirtschaftlichen Effekte durchzufuehren ist.

Vom ökologischen Waldumbau zur Biotopvernetzung, KoMoNa: Oberlausitzer Zukunftswald - Vom ökologischen Waldumbau zur Biotopvernetzung

Vom ökologischen Waldumbau zur Biotopvernetzung, KoMoNa: Zukunftswald Oberlausitz - Vom ökologischen Waldumbau zur Biotopvernetzung

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK)

StStG Kohle: Eliminierung von Mikroschadstoffen aus kommunalen Abwässern mit Hilfe immobilisierter Enzyme (ELIMIK), Enzymreaktoren

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