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Found 19 results.

Model Output Statistics for Obrigheim (Q132)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Bestimmung der Ausbreitungsverhaeltnisse fuer ein Kernkraftwerk

Bestimmung der meteorologischen Parameter des Kernkraftwerks Obrigheim.

Fachliche Zuarbeiten und Erstellung von Unterlagen im Rahmen der UVP im Genehmigungsverfahren nach Paragraph 6 Atomgesetz für das Zwischenlager am Standort des KKW Obrigheim Begutachtung Standortzwischenlager Obrigheim

Umgebungsueberwachung an 5 kerntechnischen Anlagen

Die radioaktiven Immisionen aus den kerntechnischen Anlagen des Kernforschungszentrums Karlsruhe, der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe fuer bestrahlte Kernbrennstoffe, der Kernkraftwerke Obrigheim, Neckarwestheim, Fessenheim (Elsass) und Beznau (Schweiz) werden innerhalb eines Radius von 10 km ueberwacht, insbesondere im Hinblick auf biologische Anreicherungspfade.

Gipsbergwerk Obrigheim in Obrigheim (2023)

Bei der Haupttätigkeit der Gipsbergwerk Obrigheim , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bw.lubw.inspire.pf/pi-450-50900751-112300090) handelt es sich um Herstellung von Zementklinker in Drehrohröfen mit einer Produktionskapazität von mehr als 500 Tonnen pro Tag oder in anderen Öfen mit einer Produktionskapazität von mehr als 50 Tonnen pro Tag (NACE-Code: 08.11 - Gewinnung von Naturwerksteinen und Natursteinen, Kalk- und Gipsstein, Kreide und Schiefer). Weitere Nebentätigkeiten beinhalten: Deponien > 10 t/d Aufnahmekapazität oder > 25.000 t Gesamtkapazität. Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

INAST Abfallbeseitigungs GmbH in Obrigheim (2023)

Bei der Haupttätigkeit der INAST Abfallbeseitigungs GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bw.lubw.inspire.pf/pi-450-26000017-17600225) handelt es sich um Zwischenlagerung von gefährlichen Abfällen, die nicht unter Punkt 5.4 fallen, in Erwartung einer der in den Punkten 5.1, 5.2, 5.4 und 5.6 aufgeführten Tätigkeiten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 Tonnen, ausgenommen Zwischenlagerung in Erwartung der Sammlung auf der Anlage (NACE-Code: 38.32 - Rückgewinnung sortierter Werkstoffe). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

Gipsbergwerk Obrigheim in Obrigheim (2007 - 2022)

Bei der Haupttätigkeit der Gipsbergwerk Obrigheim , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bw.lubw.inspire.pf/pi-450-50900751-112300090) handelt es sich um Herstellung von Zementklinker in Drehrohröfen mit einer Produktionskapazität von mehr als 500 Tonnen pro Tag oder in anderen Öfen mit einer Produktionskapazität von mehr als 50 Tonnen pro Tag (NACE-Code: 08.11 - Gewinnung von Naturwerksteinen und Natursteinen, Kalk- und Gipsstein, Kreide und Schiefer). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

INAST Abfallbeseitigungs GmbH in Obrigheim (2017 - 2022)

Bei der Haupttätigkeit der INAST Abfallbeseitigungs GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bw.lubw.inspire.pf/pi-450-26000017-17600225) handelt es sich um Zwischenlagerung von gefährlichen Abfällen, die nicht unter Punkt 5.4 fallen, in Erwartung einer der in den Punkten 5.1, 5.2, 5.4 und 5.6 aufgeführten Tätigkeiten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 Tonnen, ausgenommen Zwischenlagerung in Erwartung der Sammlung auf der Anlage (NACE-Code: 38.32 - Rückgewinnung sortierter Werkstoffe). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

LUBW führte begleitende Strahlenmessungen zum fünften und letzten Castor-Transport auf dem Neckar durch:

null LUBW führte begleitende Strahlenmessungen zum fünften und letzten Castor-Transport auf dem Neckar durch: Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg als betreiberunabhängige Institution hat am 19. Dezember 2017 auch den fünften und letzten Castor-Transport auf dem Neckar zwischen dem Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) und dem Gemeinschaftskraftwerk Neckarwestheim (GKN) entlang der Fahrtstrecke messtechnisch begleitet. Die Messergebnisse wurden zeitnah direkt auf folgender Webseite der LUBW im Internet veröffentlicht: https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/radioaktivitaet/castor Die bei allen Transporten beobachteten Dosiswerte sind radiologisch unauffällig. Die LUBW hat an insgesamt 11 ausgesuchten Stellen der Fahrtstrecke zwischen der Schleuse in Guttenbach und dem Betriebsgelände des GKN Neckarwestheim parallel zum Transport der Castoren auf dem Schiff Strahlenmessungen (Gamma- und Neutronenstrahlung) am Ufer bzw. in Ufernähe vorgenommen. Sie hat bevorzugt an gesperrten Brücken und Schleusen gemessen, wo sich Bürgerinnen und Bürger als Beobachter und Einsatzkräfte aufhielten. Bereits vor dem ersten Transport hatte die LUBW Ende Mai 2017 sogenannte „Nullmessungen“ durchgeführt, d.h. die Messwerte der vorhandenen Hintergrundstrahlung ohne Transportvorgänge ermittelt. Diese sind ebenfalls veröffentlicht. Die Messergebnisse der Begleitmessungen während des Castor-Transportes waren durchweg unauffällig und lagen im erwarteten Bereich. Die Dosis für eine Person, die sich bei Vorbeifahrt am Ufer im öffentlich zugänglichen Bereich aufgehalten hat, betrug weniger als 0,01 Mikrosievert. Bei den rund 20 – 40-minütigen Schleusenaufenthalten erreichten die Dosiswerte in nicht gesperrten Bereichen bis zu 0,06 Mikrosievert. Zum Vergleich: Die effektive Dosis natürlichen Ursprungs beträgt rund 2000 Mikrosievert im Jahr. Rechnet man die zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen in Deutschland mit rund weiteren 2000 Mikrosievert hinzu, liegt die durchschnittliche Gesamtbelastung bei rund 4000 Mikrosievert im Jahr. Im Vergleich hierzu ist die Dosis durch den Castor-Transport vernachlässigbar. Alle Messergebnisse (die vorab durchgeführten Nullmessungen und die aktuellen Messwerte während der Transporte) sind im Internet unter der Adresse https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/radioaktivitaet/castor verfügbar.

Keine unzulässige Strahlenexposition durch kerntechnische Anlagen im Jahr 2016

null Keine unzulässige Strahlenexposition durch kerntechnische Anlagen im Jahr 2016 Die Bevölkerung in Baden-Württemberg war im vergangenen Jahr keiner unzulässigen Strahlenexposition durch den Betrieb kerntechnischer Anlagen ausgesetzt. Basis für diese Aussage sind über 1.000 auf Radioaktivität untersuchte Proben aus der näheren Umgebung kerntechnischer Anlagen. Die LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg überwacht nicht nur regelmäßig die Radioaktivität in der Luft, im Niederschlag, Wasser und Boden, sondern untersucht auch Proben von Nahrungs- und Futtermitteln, Fischen und Sedimenten auf Radionuklide. In Baden-Württemberg wird die Umgebung der Kernkraftwerke Neckarwestheim, Philippsburg, das im Rückbau befindliche Kernkraftwerk Obrigheim und das Karlsruher Institut für Technologie - Campus Nord kontinuierlich überwacht. Die Untersuchungen erstrecken sich auf einen Umkreis von etwa 10 bis 25 Kilometern um die kerntechnischen Anlagen und werden entsprechend bundeseinheitlicher Vorschriften durchgeführt. Außerdem wird auch die Radioaktivität der grenznahen ausländischen Anlagen Fessenheim (Frankreich) sowie Leibstadt und Beznau (Schweiz) auf der deutschen Seite kontinuierlich kontrolliert. In einigen Proben wurde eine geringe Aktivität künstlicher Radionuklide festgestellt, die auf den Reaktorunfall in Tschernobyl sowie auf die früheren oberirdischen Kernwaffenversuche zurückzuführen sind. Im aquatischen Bereich wurden in Einzelfällen Spuren genehmigter Ableitungen nachgewiesen. Die Untersuchungen gaben keine Hinweise darauf, dass im Jahr 2016 Ableitungen in ungenehmigter Höhe erfolgt sind. Eine unzulässige Strahlenexposition der Bevölkerung in Baden-Württemberg durch den Betrieb der überwachten Anlagen kann daher für das Jahr 2016 ausgeschlossen werden. Der fast 500 Seiten umfassende Jahresbericht der LUBW enthält Informationen zu den Messprogrammen, Karten der Überwachungsbereiche und zahlreiche Ergebnisse mit Bewertung. Der Bericht steht im Internetauftritt der LUBW als PDF-Dokument zum Download unter: www.lubw.baden-wuerttemberg.de unter „Angebote – Publikationen -Bestellshop - Radioaktivität" zur Verfügung.

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