Das Projekt "Surveillance scientifique de l'entretien sur la vegetation, les invertebres et l'avifaune dans la Grande Caricaie (rive sud du lac de Neuchatel) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Groupe d'Etude et de Gestion Cheseaux-Noreaz.Afin de determiner quel est l'impact des mesures d'entretien des marais non boises (fauchage, debroussaillement, creation d'etangs, etc.) sur la biocenose, une serie d'etudes de surveillance scientifique a debute sur la vegetation, les invertebres et l'avifaune. De maniere generale, l'appreciation des effets se fait grace a la comparaison entre zones entretenues et zones jamais entretenues (zones-temoins). Des placettes permanentes ont ete instituees pour l'etude de la vegetation et des invertebres. La methode des plans quadrilles est utilisee pour le recensement des oiseaux et de certains groupes d'insectes. (FRA)
Das Projekt "INFO PLAN LEMAN, recherche effectuee dans le cadre du Conseil du Leman que vise a informatiser des donnees relatives a l'amenagement du territoire en Savoie, Ain, Vaud, Valais, Geneve (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Conseil du Leman, Departement de l'Agriculture.Il s'agit d'une recherche entreprise par la Commission 'Environnement' du Conseil du Leman. Ce projet a pour but d'informatiser toutes donnees relatives e l'amenagement du territoire pour les cinq entites qui composent le Conseil du Leman. Par la suite, ces donnees seront utilisees pour resoudre le probleme de la gestion des dechets et de la sauvegarde de l'environnement, toujours dans les cinq entites. Il ne s'agit pas d'une etude ponctuelle sur un theme particulier mais d'un travail, non limite dans le temps. Le projet est finance par les cinq entites dans le cadre du budget alloue e la Commission. Il s'agit d'un travail collectif effectue par les membres de la Commission 'Environnement' du Conseil du Leman. Le C.O.E.U.R. (Centre d'observation europeen des regions) assure la coordination pour le Conseil du Leman (Prof. Ricq), mais n'effectue pas directement de recherches sur l'environnement. (FRA)
Das Projekt "Waldschadeninventur" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Die Waldschadeninventur wird in der derzeitigen Form seit 1985 alljaehrlich durchgefuehrt und hat die grossraeumige Beobachtung des Kronenzustandes und dessen Veraenderungen zum Ziel. Der grosse Informationsbedarf zur Erklaerung der Nadel-Blattverluste kann nur mit umfassenderen Messungen der Bodenbelastung mit Schadstoffen, der Naehrstoffversorgung, der Witterungsfaktoren, der Luftqualitaet und der Artenzusammensetzung der Krautschicht abgedeckt werden. Die Intensivbeobachtung umfasst totalisierende Messungen der Luftschadstoffe, der Witterungsfaktoren, die chemische Analyse von Nadeln, Blaettern, Streu und Boden. Diese Messungen sollen mit den Schaetzungen der Nadel-Blattverluste korreliert und ausserdem dazu verwendet werden, Hypothesen zu formulieren, die mit Experimenten im Laboratorium oder auf den Dauerbeobachtungsflaechen ueberprueft werden koennen. Die Entwicklung von feldtauglichen Methoden fuer eine intensivierte Waldschadeninventur wird zwei bis drei Jahre beanspruchen, so dass das neue Beobachtungssystem ab 1995 etabliert werden kann.
Das Projekt "Plenterwald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Waldbau.Untersuchung des Gleichgewichtsaufbaus in stufigen, plenterfoermigen Bestaenden. Studium der Verjuengung in Abhaengigkeit von Vorratsgroesse und Nutzungseingriffen, Stammzahlverteilung und Gleichgewichtskurven.
Das Projekt "Magerwiesen und -weiden im Tessin" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut.Botaniker, Zoologen und Agronomen bemuehen sich gemeinsam, den naturschuetzerischen Wert der Heuwiesen zu bestimmen und Moeglichkeiten zu suchen, um sie mit ihrem Artenreichtum zu erhalten. Tagfalter, Heupferde und Spinnen werden in verschiedenen, von Botanikern definierten Pflanzengesellschaften untersucht. Es zeigt sich, dass z.T. verbrachende Stadien faunistisch reicher sind als die gepflegten Wiesen, was floristisch kaum je der Fall ist. Der Agronom untersucht einzelne Hoefe auf die Moeglichkeit, das Magerwiesenheu im Betrieb zu verwenden. Es zeigt sich, dass meist die Verfuetterung moeglich ist, wenn nicht allzu grosse Flaechen zu bewirtschaften sind. Der Ertrag ist allerdings meist zu gering, als dass die Existenz der Bauern damit gesichert werden koennte. Zusatzzahlungen sind noetig.
Das Projekt "Comparaison de l'effet de coupes estivales et hivernales de saules cendres et de bourdaines sur la dynamique d'embroussaillement des marais (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Planpartner.L'embroussaillement constitue une menace pour la perennite des prairies marecageuses. Il est communement admis que l'intervention traditionnelle de l'agriculture (fauche de flat, de litiere) a freine, sinon empeche l'embroussaillement des marais. La fauche etait estivale. La gestion actuelle a aussi recours a la fauche. Pour des raisons pratiques (solidite du substrat) et protectrices (non derangement de la faune, formation des graines), la fauche est executee en hiver. Cela a pour effet de favoriser les especes envahissantes en multipliant les rejets de souches. Le projet en cours compare, sur trois (cinq) annees consecutives, dans deux series de carres permanents, la densite et la taille des rejets ligneux, apres une coupe hivernale (fevrier) et une coupe estivale (septembre). (FRA)
Das Projekt "Botanische Erfolgskontrolle von Umwandlungsflaechen" wird/wurde ausgeführt durch: oekoskop.Im April 1988 wurden an der suedexponierten Boeschung der N2 bei Hingen auf einer Versuchsflaeche von 31 Aren Hochhecken entfernt, um dort eine Magerwiese zu schaffen. Auf einem Drittel der Flaeche wurden Heublumen eingesaet. Alle Flaechen werden jaehrlich gemaeht, seit 1988 werden jedes Jahr im Juni nach einer speziellen Methodik Vegetationsaufnahmen gemacht. Die Datenauswertung erfolgt 1992 (oder 1997).
Das Projekt "Konzept zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit im Kanton Luzern: Bewertung der Bodenfruchtbarkeit" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum fuer angewandte Oekologie.Das Ziel des Projektes ist die vollzugsorientierte Bearbeitung der Bodenfruchtbarkeit mit Hilfe bodenbiologischer Indikatoren. Auf ausgewaehlten Standorten wurden dazu die folgenden Parameter untersucht: Regenwurmbesatz, Zellulose- und Vorfruchtabbau der Mikroorganismen, Katalaseaktivitaet, standortliche Mitteltemperatur (Temperatursumme nach PALLMANN), pH-Wert Humusfarm und die Schlaggeschichte. Die Auswertung beruht auf einem speziellen zweistufigen Berechnungs- und Bewertungsverfahren.
Das Projekt "Passivsammler fuer die Immissionsmessung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie.Im Rahmen des Vollzuges der schweiz. Luftreinhalte-Verordnung, die seit 1986 in Kraft ist, sind Messungen der Immissionen durchzufuehren. Waehrend mit kontinuierlich registrierenden Systemen wohl vollstaendige Messreihen erhalten werden, beschraenkt sich die raeumliche Aussage auf einen Punkt. Als Ergaenzung der kontinuierlichen Messung bietet sich das Prinzip des 'passive sampling' an. Dieses beruht auf der passiven Diffusion von Schadstoffen an ein absorbierendes Medium. Die analytisch bestimmte Menge an absorbierten Schadstoffen kann ueber die Fick'sche Diffusionsgleichung in die mittlere Umgebungskonzentration umgerechnet werden. Bei diesem Verfahren gehen somit die Informationen ueber kurzzeitige Spitzen verloren; es werden nur Mittelwerte ueber eine bestimmte Expositionsperiode, dafuer aber eine flaechendeckende Information erhalten. Waehrend fuer Passivsammler fuer Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Ozon und Kohlenwasserstoffe genuegend Erfahrungen zur Feldtauglichkeit vorliegen, werden zur Zeit Passivsammler fuer Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Stickstoffmonoxid fuer den Immissionsbereich evaluiert und ausgetestet.
Das Projekt "Immissionsoekologische Untersuchungen an Dauerbeobachtungsflaechen im Wald des Kantons Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Universite Fribourg, Departement de Geographie.Der Regierungsrat des Kantons Zuerich beschloss die Durchfuehrung des Projektes 'Immissisonsoekologische Untersuchungen an Dauerbeobachtungsflaechen im Wald des Kantons Zuerich'. Es beinhaltet u.a. Schadenbeobachtungen an je ca. 700 Buchen und Fichten auf 13 Standorten, Bodenuntersuchungen sowie Depositions- und Gasimmissionsmessungen. Dieses Projekt, das vier Untersuchungsjahre (1984 bis 1987) umfasst, wurde 1988 abgeschlossen. Nach 1988 wurden im Rahmen von Nachfolgeprojekten die wichtigsten Untersuchungen weitergefuehrt.
Origin | Count |
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Bund | 15 |
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Förderprogramm | 15 |
License | Count |
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offen | 15 |
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Deutsch | 11 |
Englisch | 4 |
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Keine | 15 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
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Mensch & Umwelt | 15 |
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