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Untersuchung der Möglichkeit einer grundwasserstandsbezogenen Steuerung der Schöpfwerke im Oderbruch

Das Projekt "Untersuchung der Möglichkeit einer grundwasserstandsbezogenen Steuerung der Schöpfwerke im Oderbruch" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), Regionalabteilung Ost (RO) / Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft, Flurneuordnung / Landkreis Märkisch-Oderland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gewässer- und Deichverband Oderbruch.In den kommenden 5 Jahren werden parallel Grundwasserstandsganglinien, Wasserstandsganglinien sowie die Schöpfwerksbetriebszeiten aufgezeichnet; - Aufzeichnungen sind auszuweiten nach: - Zeitverzögerung, Umfang der Reaktion des GW-Stands auf dem SW-Betrieb hinsichtlich einer möglichen Steuerung; - Ziel: Reduzierung (Optimierung) des SW-Betriebs z.B. bei Starkregen, um Versicherung zu erhöhen.

Untersuchung von Transportprozessen im Grundwasserleiter des Oderbruchs mit Hilfe der Tritium/Helium Altersdatierungsmethode

Das Projekt "Untersuchung von Transportprozessen im Grundwasserleiter des Oderbruchs mit Hilfe der Tritium/Helium Altersdatierungsmethode" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Hydrogeologie und Landschaftswasserhaushalt.Die hydraulischen und hydrochemischen Verhältnisse des pleistozänen Grundwasserleiters des Oderbruchs wurden in einem DFG-Schwerpunkt detailliert untersucht. Erste Altersdatierungen mit der 3He-Tritium-Methode waren vielversprechend. Es zeigte sich, dass das Grundwasser in den durch Uferfiltration geprägten Bereichen mit zunehmender Entfernung von der Oder kontinuierlich älter wird, während sich in den zentralen Polderregionen der Eintrag jungen Sickerwassers aus der ungesättigten Zone qualitativ nachweisen ließ. In einem einjährigen Projekt sollen nun die Transportprozesse im Grundwasserleiter mit Hilfe der 3He-3H-Datierung großräumig untersucht werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Auskartierung des nuklearen Tritium-Peaks zur Bestimmung von Geschwindigkeiten und Dispersionskoeffizienten des Grundwasserleiters. Außerdem sollen die Sickerwassereinträge aus der ungesättigten Zone quantitativ berücksichtigt werden. Beides dient dazu, bei erfolgreicher Anwendung der Methode im Anschluss in einem Folgeantrag die Erkenntnisse zu nutzen, um Reaktionsgeschwindigkeiten, Stoffumsätze und -bilanzen in einem durch eine großskalige Redoxsequenz geprägten Grundwasserleitersystem zu ermitteln.

Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Verhalten von Spurenmetallen im Redox-Feld eines Grundwasserleiters

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Verhalten von Spurenmetallen im Redox-Feld eines Grundwasserleiters" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachgebiet Geochemie und Hydrogeologie.Waehrend fuer eine Reihe von Spurenmetallen im Grundwasser (z.B. As, Cr, Cu, Fe, Mn, Ni, Pb, Zn) das geochemische Verhalten auch im Zusammenhang mit Transportprozessen und gleichzeitig ablaufenden Redox-Reaktionen bereits relativ gut untersucht ist, sind die entsprechenden Reaktionen bei einer Reihe anderer, meist sehr gering konzentrierter Metalle (z.B. Cd, Ce, Co, La, Mo, Rb, Sm, TI, V, Y, Yb) nur wenig bekannt. Mit den modernen Methoden der ICP-Massenspektrometrie-Analyse, insbesondere auch auf dem Wege ueber eine Anreicherung und Matrix-Trennung mit Chelex 100, ist eine Vielzahl von Elementen mit Konzentrationen im niedrigsten Spurenbereich auch der Standard-Analytik zugaenglich geworden. So koennen auch fuer bisher kaum untersuchte Spurenmetalle nun weitere Grundlagen des geochemisch/hydrogeologischen Verhaltens untersucht werden. Dabei sind in unterschiedlichen Redox-Milieus fuer die einzelnen Metalle sehr unterschiedliche Konzentrationen im Grundwasser moeglich in Abhaengigkeit von z.B. Speziesverteilung, Adsorptions-/Desorptions-Verhalten, Loesungs-/Faellungsprozessen und auch dem z.T. begrenzenden Vorhandensein in der Festphase des Grundwasserleiters. Das Transport/Reaktions-Verhalten ausgewaehlter Spurenmetalle soll in Systemen unterschiedlicher Groessenordnung untersucht werden. Dabei werden die folgenden Systeme im 'upscaling' zu betrachten sein, angefangen vom Labor-Saeulenversuch (bis 1m Fliessweg), ueber den Gerinne-Versuch (10 bis 20 m Fliessweg), das Testgebiet Hengsen (100 bis 200 m Fliessweg) bis hin zum Testgebiet Oderbruch (1 bis 5 km Fliessweg). Fuer alle diese Grundwasserleiter ist der kontrollierte Uebergang vom oxischen zum anoxischen System zu betrachten. Das dabei auftretende unterschiedliche Verhalten der einzelnen Spurenmetalle soll mit dem Transport-/Reaktionsmodell CoTAM ueber die verschieden grossen Systeme vergleichend betrachtet werden, damit von der Groesse des Systems unabhaengige Eigenschaften gefunden werden koennen, die insbesondere zur Beurteilung des LangzeitVerhaltens von entscheidender Bedeutung sind. Bereits aus den ersten Untersuchungen des laufenden Projektes (Saeulenversuche, Testgebiet Hengsen) ergab sich sehr deutlich, dass als wesentliche, die jeweilige Konzentration im Grundwasser steuernde Eigenschaft auch die geochemisch/hydrogeologische Vorgeschichte des Grundwasserleiters mit seinen Vorraeten und Bindungsformen zu betrachten ist. Dies wird hier fuer Spurenmetalle besonders deutlich, muss jedoch auch fuer andere Stoffe von Bedeutung sein. In Transport/Reaktions-Modellen wird dies bisher nicht beruecksichtigt und soll daher im hier verwendeten Modell CoTAM entsprechend nachgeruestet werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Migrationsverhalten umweltrelevanter Spurenstoffe unter wechselnden Milieubedingungen im oberflächennahen Grundwasserleiter des Oderbruchs

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Migrationsverhalten umweltrelevanter Spurenstoffe unter wechselnden Milieubedingungen im oberflächennahen Grundwasserleiter des Oderbruchs" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Direktorat des Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..Ziel des Projektes ist die Charakterisierung der Stoffdynamik an der Kontaktzone zwischen anoxischem Grundwasser und einem Graben bzw. Vorfluter im Testfeld Oderbruch. Der Einfluß der Oberflächengewässer auf die hydrochemische Ausbildung des Grundwassers ist aufgrund der hohen chemischen und hydraulischen Gradienten qualitativ und quantitativ schwer zu beurteilen. Unter besonderer Berücksichtigung der Eisen- und Mangandynamik wird das Sorptions-, Fällungs- und Remobilisierungsverhalten von anorganischen Spurenstoffen (As, Cu, Cd, Zn) in den anthropogen geprägten Zonen periodisch wechselnder Milieubedingungen charakterisiert. Die geplanten regionalen Arbeiten sind als 'upscaling' der bisherigen stärker prozeßorientierten Untersuchungen im Testfeld Oderbruch zu verstehen. Insbesondere unte dem Aspekt der historischen sowie aktuellen anthropogenen Beeinflussung der Region Oderbruch sind Aussagen zu der Dynamik, Langzeitwirkung und Bilanz der Quellen/Senkenfunktion an der Kontaktzone der Gräben mit dem anaeroben Grundwasserleiter von entscheidender Bedeutung. Die bekannte Chronologie dieser Eingriffe bietet die Möglichkeit, die Wirksamkeit von geochemischen Prozessen und deren regionale Bilanz zeitlich zuzuordnen und Handlungsanleitungen zur Vermeidung negativer Effekte, z.B. verstärkte Stoffausträge, abzugeben.

Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Transport und biologische Umsetzung anthropogener organischer Umweltchemikalien im Grundwasserleiter des Oderbruchs

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Transport und biologische Umsetzung anthropogener organischer Umweltchemikalien im Grundwasserleiter des Oderbruchs" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Institut für Atmosphäre und Umwelt, Abteilung Umweltanalytik.

Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Hydraulisch-geochemische Wechselwirkungen bei Lösung und Fällung von Eisen-/Mangan-Hydroxiden in anthropogen beeinflussten Aquiferen

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Hydraulisch-geochemische Wechselwirkungen bei Lösung und Fällung von Eisen-/Mangan-Hydroxiden in anthropogen beeinflussten Aquiferen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Geowissenschaften.Eisen- und Mangan-Oxide bzw. Hydroxide treten in Aquifersystemen sowohl in örtlich gebundener Phase ('coatings') als auch in mobiler Phase auf und können daher Schadstoffe partikulär transportieren oder immobilisieren. Die oben genannten Phasen sind jedoch nur unter bestimmten physiko-chemischen Bedingungen stabil, so dass neben der Hydraulik eines Aquifersystems auch hydrochemische Lösungs- und Fällungsprozesse eine Mobilisation bzw. Kopräzipitation hervorrufen können, die wiederum die Hydraulik eines Aquifersystems beinflusst. Im Rahmen des Projektes sollen Wechselwirkungen zwischen Lösung und Fällung von Eisen- und Mangan-Oxiden/Hydroxiden variabler Stöchiometrie und der Hydraulik des Systems sowohl in Laborstudien als auch deren Verifizierung in klein- und großmaßstäblichen Feldstudien durchgeführt werden. Dies umfasst auch die Modellierung der chemischen Stabilität und des Transport- und Sorptionsverhaltens dieser Phasen in den gewählten Betrachtungsmaßstäben. Die Arbeiten der Arbeitsgruppe Prof. Schenk im Rahmen dieses Projektes umfassen die Charakterisierung der Oberflächen von Partikeln und Sediment mittels n-Punkt-BET-Adsorption sowie deren Veränderung durch chemische Prozesse, weiterhin die quantitative Messung von Partikeln und die digitale bildanalytische Auswertung zur Gestaltanalyse dieser mobilen partikulären Phase und deren morphologische Veränderung bei Variation der chemischen Rahmenparameter, die Analyse der 'coatings' an Hand von Mikrosondenschliffen und REM-Untersuchungen sowie die Durchführung von sequentiellen Extraktionen zur Bindungsformanalyse der bereits gebundenen Schwermetalle und die Bestimmung von Adsorptionsisothermen an bereits geleachten Sedimenten zur Ermittlung des Resta-Adsorptionsvermögens. Die Untersuchungen werden in Batchversuchen, Säulenversuchen, im Testfeld 'Insel Hengsen' (Schwerte) und in einem weiteren 'upscaling' im Oderbruch durchgeführt.

Teilprojekt: Bedeutung geochemischer Prozesse fuer die langfristige Schadstoffakkumulation im Oderbruch

Das Projekt "Teilprojekt: Bedeutung geochemischer Prozesse fuer die langfristige Schadstoffakkumulation im Oderbruch" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften.Erfassung der Stoffbilanz fuer einen 800 km2 grossen Landschaftsraum; - Ableitung der Stofffrachten aus landwirtschaftlich genutzten Boeden und infiltrierbaren Oberflaechengewaessern durch Interpretation von Daten zur Grundwasserchemie; - Entwicklung von einfachen Methodiken zur Stoffbilanzierung.

Die regionspezifische Verbreitung von Simulium reptans und Schoenbaueria spec. (Diptera, Simuliidae) am Mittellauf der Oder: intraspezifische genetische Änlichkeit der Mückenpopulationen dieser Region

Das Projekt "Die regionspezifische Verbreitung von Simulium reptans und Schoenbaueria spec. (Diptera, Simuliidae) am Mittellauf der Oder: intraspezifische genetische Änlichkeit der Mückenpopulationen dieser Region" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Primärproduktion und Mikrobielle Ökologie.Die Hauptschadwirkung an Weidevieh durch Simuliiden im Oderbruch wird durch das Vorkommen zweier Kriebelmückenarten, Simulium reptans und Schoenbaueria spec., die hier zur massenhaften Entfaltung gelangen, bedingt. Für mögliche Vermeidungsstrategien einer hohen Belastung des Weideviehs sind ökologische Grunddaten zur Verbreitung der Kriebelmückenarten notwendig.

Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Langzeitbeeinflussung des Grundwassers durch technische Heterocyclen und ihre in der Umwelt gebildeten Metaboliten am Beispiel der Leitchemikalie 2-Mercaptobenzothiazol und seiner Analoga

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 546: Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflußten Sickerwasser und Grundwasser, Teilprojekt: Langzeitbeeinflussung des Grundwassers durch technische Heterocyclen und ihre in der Umwelt gebildeten Metaboliten am Beispiel der Leitchemikalie 2-Mercaptobenzothiazol und seiner Analoga" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Abteilung 3 Bioorganische Chemie.Untersucht werden als Vertreter der Klasse der heterozyklischen Umweltchemikalien: Mercaptobenzothiazol, Mercaptobenzimidazol und gegebenenfalls Mercaptonbenzoxazol, sowie deren in der Umwelt gebildete Abbauprodukte. Mercaptobenzothiazol wird selbst in der Kautschukindustrie als Vulkanisationsbeschleuniger eingesetzt bzw. ist Strukturbestandteil der Mercapto- sowie der Sulfenamidbeschleuniger. Mercaptobenzimidazol wird als Alterungsschutzmittel eingesetzt. Beide Stoffe koennen u.a. ueber das Produkt Gummi in die Umwelt gelangen, so z.B. ueber den Reifenabrieb. Untersuchungen zum Vorkommen der oben genannten Stoffe in verschiedenen Umweltmedien, insbesondere in Oberflaechen- und Grundwasser, sollen vorgenommen werden. Vergleiche mit Ergebnissen aus Laborversuchen und mathematische Modellierungen hinsichtlich geochemischer Eigenschaften bzw. allgemein Umweltverhalten nach Exposition einschliesslich Metabolisierung sollen abklaeren helfen, inwiefern das Umweltverhalten der Stoffe prognostisch abschaetzbar ist. Das Projekt ist Teil des DFG-Schwerpunktprogrammes 'Geochemische Prozesse mit Langzeitfolgen im anthropogen beeinflussten Sickerwasser und Grundwasser'. In diesem Programm sollen antropogene Einfluesse auf die komplexe biogeochemische Entwicklung vom Niederschlag ueber das Sickerwasser, das oberflaechennahe Grundwasser bis hin zum tieferen Grundwasser untersucht werden.

Abschaetzung moeglicher Wirkungen einer Klimaaenderung auf die Ackerbegleitflora unter Beruecksichtigung der Bewirtschaftungsform durch vergleichende Untersuchungen in Ackerbaugebieten mit unterschiedlichen Klimabedingungen

Das Projekt "Abschaetzung moeglicher Wirkungen einer Klimaaenderung auf die Ackerbegleitflora unter Beruecksichtigung der Bewirtschaftungsform durch vergleichende Untersuchungen in Ackerbaugebieten mit unterschiedlichen Klimabedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie.Durch eine Analyse der Zusammensetzung der Ackerbegleitflora der Untersuchungsgebiete in Deutschland und Ungarn sollen komplexe Wirkungen einer Klimaaenderung auf die Vegetation von Ackerflaechen und die Aufkommen oder Rueckgang von Problemunkraeutern abgeschaetzt werden. Einfluesse der Klimaaenderungen auf die oekologische Wertigkeit der Arteninventare, spezifischer Artengruppen (C3:C4) sollen untersucht werden. Die oekologische Bewertung erfolgt unter Nutzung vorhandener oekologischer Datenbanken.

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