Das Projekt "Mapping Carbon Pricing Initiatives - developments and prospects" wird/wurde gefördert durch: World Bank. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The uncertainty surrounding the future of existing carbon markets in recent years has prevented valuable resources from being channeled to low-carbon investments, particularly from the private sector. Additionally, the prospect of a coordinated international approach to carbon pricing will remain uncertain for several years. However, the report reveals, that regional, national and sub-national carbon pricing initiatives are proliferating. Despite weak international carbon markets, both developed and developing countries are mainstreaming carbon pricing initiatives in national climate change and development strategies. This report prepared by the World Bank together with Ecofys, replaces the State and Trends of the Carbon Market series. Unlike in previous years, the report does not provide a quantitative, transaction-based analysis of the international carbon market as current market conditions invalidate any attempt and interest to undertake such analysis. The development of national and sub-national carbon pricing initiatives in an increasing number of countries calls for a different focus. This report maps existing and emerging carbon pricing initiatives around the world, hence its new title. It analyses common considerations across the initiatives, such as setting the appropriate ambition level, implementing price stabilization mechanisms, using offsets, and taking concrete moves towards linking schemes together. Feel free to watch below webcast by Alyssa Gilbert to familiarise yourself with the main outcomes of the study.
Das Projekt "Gleichstromenergieversorgung für Schiffe, Vorhaben: Konzepterstellung und Optimierung der Energieverteilung sowie Sektorenkopplung auf Schiffen unter Berücksichtigung dezentraler Energieerzeugung und Verteilung auf DC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Mechatronik im Maschinenbau (M-4).
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 1: Steuerung und Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 7: neue Strategien bei Flächenbedarfen und Moderation Ergebnisevaluierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland (NABU), Gruppe Stuttgart e.V..
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 2: Akteure und Steuerungsmaßnahmen, Akzeptanz und Ökonomie aus Sicht der Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre (410), Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre (410b).
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 3: Ausgleichsmaßnahmen, Bodenschutz und regionale Landwirtschaft in Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Bereich Technischer Boden- und Grundwasserschutz.Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren. Die LHS bringt sich in diesen Verbund mit ihrer langjährigen und umfangreichen Expertise in den Bereichen Stadtentwicklung, Naturschutz (größer als 30 % des Stadtgebiets sind Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebiete), Landwirtschaft (24 % des Stadtgebiets sind landwirtschaftl. Flächen), Bodenschutz sowie mit der praktischen Planung und Umsetzung von Ausgleichmaßnahmen ein. Die in den genannten Bereichen tätigen Mitarbeiter/innen der drei beteiligten Ämter arbeiten in dem Projekt aktiv mit und betreuen den/die Projektmitarbeiter/in. Die Stadt stellt Daten von abgeschlossenen, laufenden und geplanten Eingriffs- und Ausgleichsmaßnahmen zur Verfügung und beteiligt sich an Untersuchungen und Analysen sowie an der Konzeptweiterentwicklung und ggf. an der praktischen Erprobung an Stuttgarter Standorten.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 4: Kompensationsmaßnahmen, Aufwertung der Landschaft, Streuobstwiesen und Artenschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Filderstadt - Dezernat III - Umweltschutzreferat.Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilvorhaben 6: Strategien und Instrumente für die Implementierung hochwertiger Kompensationsmaßnahmen in der Praxis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH.Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren. Die Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH bringt sich in diesen Verbund mit ihren Erfahrungen im Bereich des Kompensationsmanagements und der Planung von multifunktionalen Kompensationsmaßnahmen ein, um nach einer detaillierten Analyse der aktuellen Situation auf den Resultaten der Forschungstätigkeit aufbauen zu können und diese weiter nutzen zu können. Die für die Flächenagentur Baden-Württemberg wesentlichen Themenbereiche umfassen insbesondere: - Multifunktionale Kompensationsmaßnahmen (Artenschutz, Flächenschutz, Kompensation) - Steuerung von Kompensationsmaßnahmen auf konfliktarme Flächen - Großflächige Kompensationsmaßnahmen mit hoher naturschutzfachlicher Aufwertung - Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen'.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung, Teilprojekt 5: Entwicklung regionaler Kompensationsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Region Stuttgart.Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren. Der Antragsteller bringt sich in diesen Verbund mit seinen profunden Kenntnissen regionaler Zusammenhänge und Planungsinstrumente sowie regionsweiter Handlungserfordernisse ein.
Origin | Count |
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Bund | 41 |
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Text | 4 |
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