Die o.g. Rote Liste umfasst 17 Tiergruppen: Schwebfliegen, Raubfliegen sowie Tanzfliegen. Langbein- und Rennraubfliegen als Zweiflügler (Diptera), Tagfalter, Spinner und Schwärmer,Eulenfalter, Spanner und Zünsler aus der Gruppe der Schmetterlinge (Lepidoptera), Ameisen, Bienen, verschiedene Familien stachelbewehrter Wespen sowie die Pflanzenwespen aus der Gruppe der Hautflügler (Hymenoptera), Fransenflügler (Thysanoptera), Heuschrecken (Saltatoria), Schaben (Blattoptera) und Ohrwürmer (Dermaptera) sowie Schnecken und Muscheln des Binnenlandes. Für manche Gruppen werden Zusatzinformationen wie z.B. Änderungen der Rote-Liste-Kategorien oder zur Verantwortlichkeit Deutschlands für die weltweite Erhaltung von Arten mitgeteilt. Zudem enthalten alle Roten Listen auch Gesamtartenlisten mit den in Deutschland etablierten Arten einschließlich Neobiota. Insgesamt enthält diese Rote Liste über 6.000 Taxa.
Abstract Background Open cast lignite mines, sand pits and military training areas represent human-made, secondary habitats for specialized xerothermophilous and psammophilous species. Rare species, including the earwig Labidura riparia, are found in high population densities in such sites. However, it is unknown from which sources colonisation took place and how genetic variation compares to that of ancient populations on natural sites. Methods Using nine microsatellite markers, we analysed genetic variation and population structure of L. riparia in 21 populations in NE Germany both from secondary habitats such as lignite-mining sites, military training areas and a potassium mining heap, and rare primary habitats, such as coastal and inland dunes. Results Genetic variation was higher in populations from post-mining sites and former military training areas than in populations from coastal or inland dune sites. Overall population diferentiation was substantial (FST=0.08; F'ST=0.253), with stronger diferentiation among primary (FST=0.196; F'ST=0.473) than among secondary habitats (FST=0.043; F'ST=0.147). Diferentiation followed a pattern of isolation by distance. Bayesian structure analysis revealed three gene pools representing primary habitats on a coastal dune and two diferent inland dunes. All populations from secondary habitats were mixtures of the two inland dune gene pools, suggesting multiple colonization of post-mining areas from diferent source populations and hybridisation among source populations. Discussion Populations of L. riparia from primary habitats deserve special conservation, because they harbour diferentiated gene pools. The majority of the L. riparia populations, however, thrive in secondary habitats, highlighting their role for conservation. Implications for insect conservation A dual strategy should be followed of conserving both remaining natural habitat harbouring particular intraspecific gene pools and secondary habitat inhabited by large admixed and genetically highly variable populations. © The Author(s) 2021
Der Kleine Ohrwurm ist zwar im Laufe der Zeit aus allen Bundesländern belegt, doch die aktuelle Zahl an Fundorten ist niedrig und diese sind weit über das Flach- und Hügelland verstreut (Matzke 2001, Wallaschek et al. 2004, Köhler 2009).
Der nach Deutschland seit Ende des 19. Jh. mehrfach eingeschleppte Südliche Ohrwurm überlebte lange Zeit offenbar nur in Sachsen, wo er zumindest 1930-38 in Leipzig-Möckern regelmäßig auf dem Scherbelberg II auftrat, wohin damals sämtliche Abfälle der Leipziger Markthalle gelangten (Weidner 1938). Dass er sich hier ein halbes Jahrhundert lang fortgepflanzt und gehalten hat, wurde erst 1979 und 1986 Gewissheit, als zahlreiche Juvenile und Imagines in Bodenfallen gefangen wurden (Joost & Klausnitzer 1986). Anschließende Nachsuchen (1988-97), auch in der Umgebung des Müllberges (D.M.) und abermalige Bodenfallenfänge (1990-93, Mitt. Joost†) erbrachten hingegen keine weiteren Belege (Matzke 1998; 2001). Andernorts ist die Art nach 1945 nur noch einmal von einer Mülldeponie in Kiel bekannt geworden (Tischler 1952), auf der es seitdem keinerlei Nachweise mehr gegeben hat (Matzke 2001).
Wurde von Galvagni (1994) als eigene Art von Ch. acanthopygia abgetrennt, so dass nunmehr sämtliche Vorkommen von acanthopygia in D. zu Ch. guentheri gehören (teils überprüft von Galvagni 1994). - Wurde unter Chelidura nur im Katalog von Steinmann (1989) zitiert. Nach Galvagni (1994) liegt das Hauptareal in Deutschland.
Der Sandohrwurm lebt im Norden Deutschlands (MV, BB, HH, NI) gegenwärtig noch in Primärhabitaten, wie in Dünen und an sandigen Flussufern (Güth 2008, Theunert et al. 2009), während er in Mitteldeutschland (SN, ST, TH) fast ausschließlich in stark anthropogen überprägten Sekundärhabitaten vorkommt (Matzke & Klaus 1996, Wallaschek et al. 2004, Güth 2008), die jedoch in den letzten beiden Jahrzehnten starken Veränderungen unterlagen. Mit der intensiven Umgestaltung der Ursprungshabitate und fortschreitenden Sukzessionsprozessen in den Sekundärlebensräumen ist ein Rückgang in den geeigneten Habitate zu beobachten. Ursachen sind verstärkte direkte, absehbare menschliche Einwirkungen, z.T. mit Habitatverlusten, wie Tagebau-Renaturierung oder Uferverbauung an Flüssen. Es ist absehbar, dass sich die Bestandsentwicklung innerhalb der nächsten zehn Jahre verschlechtern wird, wenn nicht geeignete Schutz- und Pflegemaßnahmen in den Lebensräumen durchgeführt werden. Eine Wiederbesiedlung wird in Zukunft recht schwierig, da die Entfernungen zwischen den Populationen recht groß sind.
Vom Zweipunkt-Ohrwurm gab es in Mittel-Deutschland vermutlich sowohl bodenständige Vorkommen als auch eingeschleppte Individuen, wobei erstere wohl bereits um 1900 ausgestorben waren und der letzte Altnachweis (Einschleppung?) von 1914 stammt (Reichert 1917; Klaus 2010). Erst 2002 und 2005 wurde die Art in Deutschland an zwei Stellen unweit der Grenze zu Österreich wieder entdeckt, im Osten in den Allgäuer Alpen (Werner 2005) und in der Mitte im Vorgebirge des Karwendel (Liston 2006 – einzelnes Männchen). In beiden Fällen ist von sehr kleinen Populationen auszugehen. Nur historische und fragwürdige Funde (Zacher 1917 und Harz 1957) bekannt. Eine Wiederbesiedlung dieser Fundorte ist sehr erschwert und eigentlich unmöglich ohne Wiederansiedlung.
Der von Harz (1980) nach verstreutem Bodenfallenmaterial (1976-79) aus Nordtirol beschriebene Bergwaldohrwurm ist erstmals 2000 in Berchtesgaden auch für Deutschland nachgewiesen worden (Matzke 2000). Diese flugunfähige Art ist neuerdings aus Malaisefallen an weiteren fünf Fundorten in alpinen Hochlagen zwischen Garmisch und dem Nationalpark Berchtesgaden belegt, nicht aber aus dem übrigen bayerischen Alpenbereich (Heusinger 2003).
Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt Landschaftsraum Elbe Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen- Anhalt Halle Sonderheft 3/ 2001 Abkürzungsverzeichnis9 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.3 1.4 1.5Einführung Arten- und Biotopschutz Allgemeines Politischer Auftrag, Aufgaben und Ziele des ABSP Elbe ABSP in der Raumplanung Die Elbe aus europäischer und nationaler Sicht Fachliche Grundlagen Danksagung11 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 2.3.1 2.3.2Landschaftsraum Lage und naturräumliche Gliederung Standortfaktoren im Elbegebiet Geologie und Landschaftsentwicklung Boden und Klima Dynamik und Interaktion der Elbe und ihrer Aue Potenziell natürliche Vegetation Kulturräumliche Bedingungen Besiedlungsgeschichte Nutzungsgeschichte3 3.1 3.2Lebensräume Biotop- und Nutzungstypen (CIR-Luftbildinterpretation) Für den Naturschutz besonders wertvolle Bereiche (Selektive Biotopkartierung) Landschaftsraumbedeutsame Lebensräume Quellen Fließgewässer Annuelle Uferfluren Uferhochstaudenfluren Stillgewässer Niedermoore und Sümpfe Grünland Silbergras-Pionierfluren, Magerrasen und Heiden Weichholzauwälder Hartholzauwälder Erlen-Eschenwälder der Bachauen und Quellbereiche Bruchwälder Mesophile und bodensaure Eichenmischwälder Gehölze Streuobstbestände 3.3. 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 3.3.6 3.3.7 3.3.8 3.3.9 3.3.10 3.3.11 3.3.12 3.3.13 3.3.14 3.3.15 11 11 13 14 14 16 20 21 21 23 23 27 29 54 61 61 62 67 67 72 76 78 80 103 108 112 123 131 145 150 155 164 168 172 176 181 3.4Dessau-Wörlitzer Kulturlandschaft185 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.1.1 4.2.1.2 4.2.1.3 4.2.1.4 4.2.1.5 4.2.1.6 4.2.1.7 4.2.2 4.2.2.1 4.2.2.2 4.2.2.3 4.2.2.4 4.2.2.5 4.2.2.6 4.2.2.7 4.2.2.8 4.2.2.9 4.2.2.10 4.2.2.11 4.2.2.12 4.2.2.13 4.2.2.14 4.2.2.15 4.2.2.16 4.2.2.17 4.2.2.18 4.2.2.19 4.2.2.20 4.2.2.21 4.2.2.22 4.2.2.23 4.2.2.24 4.2.2.25 4.2.2.26 4.2.2.27 4.2.2.28 4.2.2.29 4.2.2.30 4.2.2.31 4.2.2.32 4.2.2.33 4.2.2.34 4.2.2.35 4.2.2.36 4.2.2.36aPflanzen und Tiere Datengrundlage und Dokumentationsstand Bedeutsame Arten und Artengruppen Pflanzenarten Algen (excl. Charophyceae) Armleuchteralgen (Charophyceae) Großpilze (Eumycota) Phytoparasitische Kleinpilze Flechten Moose (Bryophyta) Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta et Spermatophyta) Tierarten Weichtiere (Mollusca) Egel (Hirudinea) Webspinnen (Araneae) Weberknechte (Opiliones) Kiemen- und Blattfüßer (Anostraca et Phyllopoda) Zehnfußkrebse (Decapoda) Eintagsfliegen (Ephemeroptera) Köcherfliegen (Trichoptera) Libellen (Odonata) Ohrwürmer (Dermaptera) Schaben (Blattoptera) Heuschrecken (Saltatoria) Zikaden (Auchenorrhyncha) Pflanzenwespen (Symphyta) Wildbienen (Apidae) und Grabwespen (Sphecidae) Laufkäfer (Carabidae) Wasserkäfer Bockkäfer (Cerambycidea) Buntkäfer (Cleridae et Korynetidae) Marienkäfer (Coccinellidae) Schilfkäfer (Donaciinae) Schröter (Lucanidae) Rüsselkäfer (Curculionidae) Kurzflügler (Staphylinidea) Schmetterlinge (Lepidoptera) Schwebfliegen (Syrphidae) Netzflügler i.w.S. (Neuropteridae) Langbeinfliegen (Dolichopodidae) Raupenfliegen (Tachinidae) Fische und Rundmäuler (Osteichthyes et Cyclostamata) Lurche (Amphibia) Kriechtiere (Reptilia) Vögel (Aves) Säugetiere außer Fledermäusen (Mammalia excl. Chiroptera) Fledermäuse (Chiroptera) Weitere Arten und Artengruppen Makrozoobenthos (ausgewählte Tiergruppen)203 203 205 207 207 214 215 234 246 250 255 288 288 301 305 314 317 322 330 337 342 353 355 357 370 376 380 390 404 413 420 423 426 430 434 437 441 464 468 472 475 480 504 514 519 534 549 560 560 4.2.2.36b 4.2.2.36c 4.2.2.36d 4.2.2.36e 4.2.2.36f 4.2.2.36gAsseln (Isopoda) Wanzen (Heteroptera) Biberkäfer (Leptinidae) Blatthornkäfer (Cetoniidae) Tanzfliegen (Hybotidae (Empididae s.l. partim)) Schnabelfliegen (Mecpotera)561 563 564 565 568 570 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.2.1Leitbild und Bewertung Leitbilder für den Landschaftsraum Elbe Bewertung des Arten- und Biotopinventars Aspekt Nutzungsstruktur Aspekt Biotopschutz Landschaftsökologische Bewertung auf Basis der Biotop- und Nutzungstypen (CIR-Interpretation) Bewertung auf Basis der selektiven Biotopkartierung Bewertung ausgewählter Biotoptypen Aspekt Artenschutz571 5.2.2.2 5.2.2.3 5.2.3 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.7.1 6.7.2 6.8 6.9 7 7.1 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 7.3.5 7.3.5.1 7.3.5.2 7.3.5.3 7.4 Nutzungen, Nutzungsansprüche und Konflikte Landwirtschaft Forstwirtschaft Trinkwasser und Abwasserbewirtschaftung Fischerei, Jagd, Erholung, Sport und Tourismus Kies- und Sandabbau Siedlung, Gewerbe und Verkehr Schifffahrt und Gewässerunterhalt Geplanter Ausbau von Wasserstraßen zur Verbesserung der Schiffbarkeit Weitere gewässerbauliche Eingriffe und Unterhaltungen Hochwasserschutz und Deichbau/Deichsanierung Register der Gefährdungen Ziele, Anforderungen und Maßnahmen Ziele des Naturschutzes Arten- und Biotopschutz im Rahmen bestehender Nutzungen Anforderungen an die Landwirtschaft Anforderungen an die Forstwirtschaft Anforderungen an den Gewässerunterhalt und die Gewässerentwicklung Deichrückverlegung und Hochwasserschutz Arten- und Biotopschutz im Rahmen naturschutzfachlicher Aufgaben Biotopschutz- und Entwicklungsmaßnahmen Artenschutzorientierte Maßnahmen Maßnahmen zum Prozess- und Ressourcenschutz Effizienzkontrollen und Monitoring Naturschutzrechtliche Sicherung Bestehende Schutzgebiete Erweiterungsbedarf NATURA 2000 Förderprogramme 571 574 574 577 577 579 581 587 593 593 597 604 607 609 612 613 613 614 618 619 622 622 630 630 632 635 638 645 645 652 653 655 657 657 660 661 671
Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Inhalt SeiteSeite Vorwort ........................................... 6Rote Liste der Säugetiere des Landes Sachsen-Anhalt ...... 132 Die Roten Listen des Landes Sachsen-Anhalt .............................. 7 Rote Liste der Biotoptypen des Landes Sachsen-Anhalt ............... 20 Rote Liste der Algen des Landes Sachsen-Anhalt ............... 34 Rote Liste der Flechten des Landes Sachsen-Anhalt ............... 43 Rote Liste der Flechten- gesellschaften des Landes Sachsen-Anhalt ............................ 54 Rote Liste der Moose des Landes Sachsen-Anhalt ............... 58 Rote Liste der Moos- gesellschaften des Landes Sachsen-Anhalt ............................ 68 Rote Liste der Großpilze des Landes Sachsen-Anhalt ........ 74 Rote Liste der Farn- und Blüten- pflanzen des Landes Sachsen-Anhalt ............................ 91 Rote Liste der Farn- und Blüten- pflanzengesellschaften des Landes Sachsen-Anhalt ............. 111 Rote Liste der Vögel des Landes Sachsen-Anhalt ...... 138 Rote Liste der Lurche und Kriechtiere des Landes Sachsen-Anhalt .......................... 144 Rote Liste der Fische und Rundmäuler des Landes Sachsen-Anhalt .......................... 149 Rote Liste der Weichtiere des Landes Sachsen-Anhalt ...... 155 Rote Liste der Egel des Landes Sachsen-Anhalt ............. 161 Rote Liste der Blatt- und Kiemenfüßer des Landes Sachsen-Anhalt .......................... 165 Rote Liste der Asseln des Landes Sachsen-Anhalt ...... 169 Rote Liste der Flußkrebse des Landes Sachsen-Anhalt ...... 171 Rote Liste der Hundertfüßer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 175 Rote Liste der Doppelfüßer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 178 Tafelteil ....................................... 123 ! SeiteSeite Rote Liste der Springschwänze des Landes Sachsen-Anhalt ...... 181Rote Liste der wasserbe- wohnenden Käfer des Landes Sachsen-Anhalt ............. 264 Rote Liste der Weberknechte des Landes Sachsen-Anhalt ...... 183 Rote Liste der Webspinnen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 190 Rote Liste der Eintags- und Steinfliegen des Landes Sachsen-Anhalt .......................... 198 Rote Liste der Köcherfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 205 Rote Liste der Libellen des Landes Sachsen-Anhalt ............. 212 Rote Liste der Schaben des Landes Sachsen-Anhalt ...... 217 Rote Liste der Ohrwürmer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 220 Rote Liste der Heuschrecken des Landes Sachsen-Anhalt ...... 223 Rote Liste der Zikaden des Landes Sachsen-Anhalt ...... 228 Rote Liste der Wanzen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 237 Rote Liste der Netzflügler i.w.S. des Landes Sachsen-Anhalt ...... 249 Rote Liste der Laufkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 252 " Rote Liste der Kurzflügler des Landes Sachsen-Anhalt ...... 272 Rote Liste der Weichkäfer i.w.S. des Landes Sachsen-Anhalt ...... 287 Rote Liste der Buntkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 291 Rote Liste der Prachtkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 294 Rote Liste der Bockkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 299 Rote Liste der Schilfkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 305 Rote Liste der Marienkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 308 Rote Liste der Fellkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 311 Rote Liste der Nestkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 313 Rote Liste der Rindenglanz-, Glanz- und Feuerkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 315 Rote Liste der Schnellkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 318 Rote Liste der Mulm- und Holzglattkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 323 SeiteSeite Rote Liste der Ölkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 326Rote Liste der Pflanzenwespen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 382 Rote Liste der Schwarzkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 331Rote Liste der Schnabelfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 387 Rote Liste der Blatthornkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 334Rote Liste der Schmetterlinge des Landes Sachsen-Anhalt ...... 388 Rote Liste der Schröter des Landes Sachsen-Anhalt ...... 339Rote Liste der Schwebfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 403 Rote Liste der Breitmaulrüßler des Landes Sachsen-Anhalt ...... 343Rote Liste der Langbeinfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 410 Rote Liste der Rüsselkäfer des Landes Sachsen-Anhalt ...... 345Rote Liste der Dickkopffliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 417 Rote Liste der Wildbienen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 356Rote Liste der Halmfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ..... 420 Rote Liste der Ameisen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 366Rote Liste der Raupenfliegen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 423 Rote Liste der Grabwespen des Landes Sachsen-Anhalt ...... 369Rote Liste der Kriebelmücken des Landes Sachsen-Anhalt ...... 426 Rote Liste der Wegwespen, Spinnenameisen, Keulen-, Dolch- und Rollwespen des Landes Sachsen-Anhalts .... 376 #
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