Das Projekt "Surveillance scientifique de l'entretien sur la vegetation, les invertebres et l'avifaune dans la Grande Caricaie (rive sud du lac de Neuchatel) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Groupe d'Etude et de Gestion Cheseaux-Noreaz.Afin de determiner quel est l'impact des mesures d'entretien des marais non boises (fauchage, debroussaillement, creation d'etangs, etc.) sur la biocenose, une serie d'etudes de surveillance scientifique a debute sur la vegetation, les invertebres et l'avifaune. De maniere generale, l'appreciation des effets se fait grace a la comparaison entre zones entretenues et zones jamais entretenues (zones-temoins). Des placettes permanentes ont ete instituees pour l'etude de la vegetation et des invertebres. La methode des plans quadrilles est utilisee pour le recensement des oiseaux et de certains groupes d'insectes. (FRA)
Das Projekt "Bestand und Verbreitung ueberwinternder Wasservoegel in der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.1.) Zielsetzung: a) Ueberwachung der Winterpopulationen (Bestand und Verbreitung); b) Ausscheidung von international und national bedeutenden Wasservogelgebieten. 2.) Projektplan und Methoden: a) Alljaehrliche Zaehlungen aller ueberwinternder Taucher, Schwaene, Enten und Blaesshuehner auf den wichtigen Gewaessern im ganzen Mittelland zur Ueberwachung der Bestaende; b) Grundlagenbeschaffung fuer die Planung allfaelliger Untersuchungen bei Arten und Gewaessern, die mittelfristig deutliche Veraenderungen zeigen; c) Periodische Neubeurteilung der international und national bedeutenden Ueberwinterungsgewaesser (Revision Inventare); d) Die Ergebnisse werden den IWRB zur Verfuegung gestellt (internationales Projekt).
Das Projekt "Ueberwachung der Schweizerischen Wasservogelreservate von internationaler Bedeutung" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.Ueberwachung der Bestaende ueberwinternder Wasservoegel (Nutzung der Reservate) durch monatliche Zaehlungen sowie die Erfassung und Analyse von Stoerungen der Wasservoegel durch Menschen.
Das Projekt "Der Neuntoeter in der schweiz. Kulturlandschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.Umwelt- und Landschaftsfaktoren, welche die Dichte und das Verteilungsmuster der Brutvoegel sowie ihren Bruterfolg und die Biotopnutzung zur Nahrungssuche beeinflussen. Rueckkehrrate und Gewichtsentwicklung (als Mass fuer die Kondition) im Vergleich zu anderen Gebieten.
Das Projekt "Landschaftsveraenderungen und Brutvoegel in der Gemeinde Lenk (Berner Oberland); Ueberpruefung einer Studie aus den Jahren 1978-80" wird/wurde ausgeführt durch: Privatbüro Dr. R. Lüder.1978-80 wurden in der Gemeinde Lenk die Verteilung und die Dichte der Brutvoegel in Abhaengigkeit der Landschaftsstruktur analysiert. Als wichtigste Groessen erwiesen sich die Laenge der Waldrandlinie pro Flaecheneinheit und der Flaechenanteil von baum- und buschbestandenen Flaechen. Offene, wenig strukturierte und in der Regel landwirtschaftlich intensiv genutzte Flaechen sind arten- und individuenarm, waehrend auf Flaechen mit mehr als 100 m Waldrandlinie pro ha und einem Waldflaechenanteil von mehr als 20 Prozent besonders viele Vogelarten und hohe Vogeldichten anzutreffen sind. Die Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft wird als wichtigste Einflussgroesse auf die Vogellebensraeume erkannt. 1991-93 wird diese Untersuchung wiederholt und ergaenzt (Folgestudie), um die Entwicklung der vergangenen 12 Jahre darzustellen, d.h. um der Momentaufnahme eine zeitlich-dynamische Komponente beizufuegen.
Das Projekt "Kormoran und Fische" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.1.) Zielsetzung: a) Einfluss der verfuegbaren Fischarten, ihrer raeumlichen Verteilung und Dichte auf Verteilungsmuster und Jagdverhalten des Kormorans; b) Veraenderungen im erreichbaren Fischangebot und dessen Einfluss auf die Wahl des Nahrungsgewaessers (Ursachen fuer Wechsel von Seen auf Fluesse); c) Einfluss des Kormorans auf die Aeschen-Bestaende am Hochrhein. 2.) Projektplan und Methoden: a) Nahrungsanalyse anhand von Speiballen; b) Kartierung der Verteilungsmuster der Kormorane bei der Nahrungssuche; c) Zeit- und Aktivitaetsbudget, Radiotelemetrie; d) Erfassung der Fischverteilung mit Echolot; e) Auswertung der Fangstatistik Aeschen Hochrhein; f) Ermitteln der Verletzungsrate der Aeschen beim Laichfischfang.
Das Projekt "Biotopansprueche der Goldammer in der schweiz. Kulturlandschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.1. Zielsetzung: Zusammenhaenge zwischen Lebensraumeigenschaften (Landschaftsstrukturen, Kulturen, Insektenangebot) und Raumnutzung, Ernaehrung und Bruterfolg der Goldammer in der Kulturlandschaft des Mittellandes. 2. Projektplan und Methoden: Siedlungsdichte einer Mittelland-Teilpopulation und Fortpflanzung in Abhaengigkeit der Lebensraumqualitaet. Raumnutzung, Ernaehrungsverhalten und Nahrung in Abhaengigkeit der Lebensraumqualitaet und im Hinblick auf die Fortpflanzungsleistung.
Das Projekt "Biologie und Oekologie der Wasseramsel (Cinclus cinclus)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Koordinationsstelle für Umweltlehre.Umweltbeziehung der Wasseramsel als Fliessgewaesserspezialist: a) Nahrungsangebot, -Nutzung, -Wahl. Beziehung zu unbelastetem/stark belastetem Gewaesser. Jahreszeitliche Abhaengigkeit; b) Altersstruktur der Population und Lautaeusserungen; c) Nistplatzwahl und Auswirkungen auf Nachwuchsrate und Revierstruktur.
Das Projekt "Lebensraumverbundsysteme: Fallbeispiel 'Ramosch' und 'St. Galler Rheintal'" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.Zielsetzung: Exemplarische Darstellung der Beziehungen zwischen Strukturen vielfaeltiger Landschaften und Tierarten bzw. Tierartengemeinschaften; Ermitteln und Bewerten der wichtigsten Wechselbeziehungen. Vergleich zwischen Landschaften mit einem geringen bzw. hohen oekologischen Vernetzungsgrad. Dokumentation der Bedeutung von traditionell bewirtschafteten Kulturlandschaften als Lebensraum, insbes. fuer Voegel.
Das Projekt "Inventar naturnaher Lebensraeume im Kanton Luzern: Teilprojekt 'Fallbeispiel Eigental'" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Institut de Geologie.1.) Zielsetzung: a) Dokumentation der gegenwaertigen Situation der Avifauna in einem landwirtschaftlich und touristisch genutzten Voralpental; b) Grundlagen fuer Empfehlungen zur kuenftigen Nutzung, insbes. fuer Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Militaer, Jagd, Tourismus; c) Ornithologische Grundlagen fuer die Empfehlungen fuer die Raumplanung in den Voralpen des Kantons Luzern, in Zusammenhang mit dem Inventar der naturnahen Lebensraeume (z.B. Avifauna von Extensivstandorten nach Inventar Bolzern resp. Hochmooren.) 2.) Projektplan und Methoden: a) Kartierung der Brutreviere ausgewaehlter Arten im ganzen Untersuchungsgebiet; b) Kartierung der Brutreviere aller Arten in ausgewaehlten Flaechen mit den typischen Biotopen (Kulturland, Hochmoore, Wald, Bachlauf); c) Artenliste mit qualitativen und halb-quantitativen Angaben in allen Einzelflaechen ('Oeko-Einheiten' auf verschiedenen Hoehenlagen); d) Vegetationskartierung im Kulturland.
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Bund | 17 |
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