postprocessed (downscaled an bias corrected) daily means of 2-meter-air-temperature, global radiation and daily amount of precipitation; based on regional climate projections; focussed on the period 1951-2100; gridded with 5 km horizontal spatial resolution; refers to Germany and hydrological catchment areas of Danube, Rhine, Elbe and Odra; was founded by KLIWAS (Impacts of climate change on Waterways and Navigation); provided by Department Climate and Environment Consultancy of Deutscher Wetterdienst
Der Datensatz enthält die Bauwerke in und an Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg im INSPIRE Zielmodell.
Im Immissionsgebiet Oker-Harlingerode, am Harzrand, wurden in Kleingaerten und auf einer Ackerbauflaeche, sowie auf einer Ackerbauflaeche in der Talaue der Oker, Sanierungsmassnahmen zur Verringerung der Schwermetallaufnahme durch Pflanzen geprueft. Neben Bodenaustausch wurden Methoden zur Herabsetzung der Schwermetalloeslichkeit sowie zur Erhoehung der Loeslichkeit und der Moeglichkeit einer Verlagerung in den Unterboden geprueft, nachdem in Gefaessversuchen eine Wirksamkeit nachgewiesen worden war. Nach 3 bis 4 Versuchsjahren lassen lediglich Bodenaustausch und eine Kalkung - sofern ein Kalkbedarf vorlag - einen Einfluss auf die Schwermetallgehalte von Getreide, Raps, Zuckerrueben und Gemuese erkennen.
Die Hochwasserereignisse im Dezember 1993 und Januar 1995 am Rhein, Juli/August 1997 an der Oder sowie im August 2002 an der Elbe und die hervorgerufenen Schäden haben in Deutschland zu der Erkenntnis geführt, dass baulich-technische Hochwasserschutzmaßnahmen nicht ausreichen, sondern dass ein vorsorgeorientiertes, die Ziele einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung verfolgendes Hochwassermanagement erforderlich ist. Dazu zählen der technische Hochwasserschutz, die weitergehende Hochwasservorsorge und die Flächenvorsorge zum natürlichen Rückhalt als vorbeugender Hochwasserschutz. Allerdings treten Defizite bei der Operationalisierung dieser politischen Ziele und Strategien auf der Umsetzungsebene auf. Es bleibt bisher die Frage unbeantwortet, ob es sich dabei um Regelungs- oder Vollzugsdefizite handelt. Das Forschungsvorhaben am Institut für Forst- und Umweltpolitik verfolgt das Ziel, die Bedingungen für die Implementation von existierenden politischen Initiativen zum vorbeugenden Hochwasserschutz zu untersuchen. Bedeutsam für die Untersuchung ist dabei die Betrachtung von Akteuren der verschiedenen politischen Ebenen und Sektoren im Durchführungsprozess, deren Kommunikations- und Machtstrukturen sowie der eingesetzten Instrumente, um hieraus Erkenntnisse über die politische Steuerung und deren Wirkung gewinnen zu können. Die Politikfeldanalyse sieht den Vergleich der Hochwasserschutzpolitik der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vor und wird unter Verwendung von Methoden der qualitativen Sozialforschung durchgeführt. Im Ergebnis sollen Effizienzfaktoren ermittelt und schließlich Handlungsempfehlungen für die Implementation von ressort- und grenzübergreifenden Planungsprozessen in komplexen politischen Systemen abgeleitet werden.
Bearbeitung von Notifizierungen grenzüberschreitender Abfallverbringung sowie Überwachung und Kontrolle gemäß Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 und Abfallverbringungsgesetz. Es sind Daten zu den einzelnen Notifizierungen vorhanden (Abfallarten, Mengen, Versandstaaten, etc.).
Die Fließgewässerentwicklung in Verbindung mit Auenrenaturierungen ist zum tragenden Element bei der Bewältigung aktueller klimatischer Herausforderungen geworden. Es müssen die Gewässerauen im Zusammenhang mit der Fließgewässerentwicklung wieder renaturiert und angebunden werden. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist die Gewässerlandschaft in Zusammenarbeit mit allen Akteuren zielgerichtet und unter Berücksichtigung der interdisziplinären Belange im Konsens zu entwickeln und die Baumaßnahmenumsetzung zu intensivieren. Eine intakte Gewässerlandschaft kann zur Klimafolgenanpassung beitragen, erzielt ein natürliches Wassermengenmanagement und ist naturschutzfachlich sowie biologisch von großer Bedeutung. Im Fokus stehen hierbei funktionsfähige natürliche Ökosysteme und ihre Biodiversität, als Basis auch für unseren gesamtgesellschaftlichen Nutzen. Das Ziel der „Gewässerallianz Niedersachsen“ ist die naturnahe und klimaresiliente Entwicklung der Fließgewässer und ihrer Auen unter Betrachtung der wasserwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Anforderungen, als Beitrag zur Zielerreichung insbesondere der EG-WRRL, EG-HWRM-RL und FFH-RL. Eine zeitgemäße Wasserbewirtschaftung schafft Synergien u.a. bezüglich Biotopverbund und Wassermengenmanagement und gewinnt auf das ganze Land Niedersachsen übertragbare Erkenntnisse über die Zielerreichung der Vorhaben. Aufbau und Finanzierung Aufbau und Finanzierung Die Gewässerallianz ist von einer engen Kooperation zwischen den Projektpartnern und dem Land Niedersachsen geprägt. In der Betriebsstelle Lüneburg, Geschäftsbereich 3 „Oberirdische Gewässer“, engagieren sich zwei Gesamtprojektkoordinatoren und setzen sich bei der Auswahl von geeigneten Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten unterstützend ein, sowie bei der strategischen Weiterentwicklung des Projektes „Gewässerallianz“. Die Gewässerallianz Niedersachsen deckt bisher mit 16 Gewässerallianzen ca. 34,5% der Fläche Niedersachsens ab, siehe Projektkulisse Gewässerallianz Niedersachsen, Kartenübersicht. Die räumliche Verortung einer Gewässerallianz setzt sich aus den Grenzen der jeweiligen Projektpartner der jeweiligen Wasser- und Bodenverbände, oder auch Landschaftspflegeverbände zusammen. Das Land gewährt dem Projektpartner zur Erledigung der Aufgaben einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 80% für Personal, Sach- und Nebenkosten sowie eine Verwaltungspauschale. Es sind Gewässerkoordinatorinnen oder Gewässerkoordinatoren für die Allianz tätig. In Einzelfällen übernehmen Planungs- oder Ingenieurbüros diese Tätigkeit. Zusätzlich wird zum Zwecke der verstärkten Umsetzung von kleineren Entwicklungs- und Ergänzungsmaßnahmen an Schwerpunktgewässern und deren Auen eine Zuwendung von 50.000,- EUR / Jahr als nicht rückzahlbare Projektförderung (Vollfinanzierung) als Baugeld gewährt. In Einzelfällen kann der Betrag nach Zustimmung durch das Land auf 80.000,- EUR / Jahr erhöht werden. Am 1.05.2025 begann bereits in Folge die 5. Projektphase. Handlungsgrundsätze und Maßnahmenumsetzung Handlungsgrundsätze und Maßnahmenumsetzung Die GewässerkoordinatorInnen wirken proaktiv und entwickeln vornehmlich naturnahe Maßnahmen. Sie akquirieren Fördermittel und setzen diese Projekte unter Einbeziehung von Fachbüros sowie sonstigen qualifizierten Akteuren und Partnern um. Sie sind das Gesicht und der Ansprechpartner vor Ort, auch für Naturschutzvereine oder Stiftungen, die Projekte der Umsetzung von Fließgewässer – oder Auenrenaturierungen umsetzen wollen. Dabei geht es auch um den Aufbau von Kommunikationsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und akzeptanzverbessernde Maßnahmen, insbesondere für die nötige Flächenakquise bzw. -management. Es werden lokale und regionale Kooperationspartner wie das ArL, Landvolk, Umweltverbände u.ä. eingebunden. Auf der Grundlage ihrer besonderen Orts- und Sachkenntnisse handeln sie auf Basis einer selbst erarbeiteten und mit dem Land abgestimmten Projektskizze. Dabei wird auf vorhandene, geeignete Gewässerentwicklungs – oder Umsetzungsplänen u.ä. sowie auf FFH-Managementplänen aufgebaut. Neben der Entwicklung baulich-gestalterischer Maßnahmen sind auch die im Rahmen der Gewässerunterhaltung möglichen Inhalte der Pflege und Entwicklung zu ermitteln und umzusetzen. Netzwerk der Gewässerallianz Netzwerk der Gewässerallianz Die Gesamtprojektkoordinatoren sorgen für den Austausch der verschiedenen Projektpartner untereinander, organisieren regelmäßige Fachaustausche, Besprechungen der Koordinator:innen oder Fortbildungen. - Gewässerallianz Aller-Ohre-Ise (Aller-Ohre-Ise-Verband, Gifhorn) - Gewässerallianz Ilmenau (Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen, Uelzen) - Gewässerallianz Luhe-Seeve-Este (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Luhe, Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Seeve und der Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Este, Winsen (Luhe)) - Gewässerallianz Große Aue (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue, Mellinghausen) - Gewässerallianz Hunte-Ochtum (Hunte-Wasseracht, Großenkneten in Kooperation mit Ochtumverband, Harpstedt) - Gewässerallianz Wümme (Unterhaltungsverband Mittlere Wümme, Rotenburg (Wümme)) - Gewässerallianz Obere Hunte (Unterhaltungsverband Obere Hunte, Bad Essen) - Gewässerallianz Leine (Leineverband, Northeim) - Gewässerallianz Weserbergland (Unterhaltungsverband Bever-Holzminde, Holzminden in Kooperation mit UHV Lenne, Eschershausen und UHV Schwülme, Uslar) - Gewässerallianz Aller-Böhme (Dachverband Aller-Böhme, Walsrode) - Gewässerallianz Leine-Westaue (Unterhaltungsverband West- und Südaue in Kooperation mit dem UHV Mittlere Leine, Barsinghausen) - Gewässerallianz Hache-Mittelweser (Mittelweserverband in Kooperation mit dem Wasser- und Bodenverband Hache und Hombach, Syke) - Gewässerallianz Wietze (Unterhaltungsverband Wietze, Uetze) - Gewässerallianz Alpe-Leine-Meerbach (UHV Alpe-Schwarze Riede in Kooperation mit dem UHV Untere Leine, dem ULV Meerbach und Führse und dem Kreisverband für Wasserwirtschaft, Nienburg) - Gewässerallianz Jeetzel-Seege (Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Lüchow-Dannenberg, Dannenberg) - Gewässerallianz Mittlere Oker (Wasserverband Mittlere Oker) Das Projektpartner sind in der Region gut vernetzt und kooperieren mit allen Akteuren und Stakeholdern der Gewässerlandschaft. Ein gegenseitiges voneinander Lernen und „Best Practices“ sind Mehrwerte, die eine Gewässerallianz darüber hinaus bietet. Engagieren Sie sich für naturnahe Gewässer oder sind an Renaturierungsmaßnahmen interessiert? Sprechen Sie uns an! Ihre Gesamtprojektkoordinatoren der Gewässerallianz Niedersachsen
Die Überprüfung der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos und der Risikogebiete wird alle 6 Jahre durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) nach § 73 WHG bzw. Art. 4 und Art. 5 EG-HWRM-RL durchgeführt. Grundlage ist die jeweils aktualisierte Empfehlung zur fachlichen Umsetzung der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) . Die Abschätzung des potenziellen Hochwasserrisikos basiert auf Erkenntnissen aus in diesem Zeitraum abgelaufenen Hochwasserereignissen mit signifikanten Auswirkungen auf die vier Schutzgüter: Menschliche Gesundheit Umwelt Kulturerbe Wirtschaftliche Tätigkeiten/erhebliche Sachwerte Im Jahr 2011 fand die erstmalige Bewertung statt. Als Untersuchungsbasis dienten Dokumentationen abgelaufener Hochwasserereignisse, historische Aufzeichnungen sowie Karten. Aufbauend auf der Erstbewertung fand 2018 erstmals eine Überprüfung und Aktualisierung der Risikokulisse auf Grundlage neuer wasserwirtschaftlicher Erkenntnisse statt. In diesem Zyklus wurden vor allem die Erfahrungen der zwischenzeitlichen Hochwasser der Jahre 2013 und 2017 berücksichtigt. Eine erneute Überprüfung und Aktualisierung der Risikokulisse wurden im Zuge des 3. Zyklus im Jahr 2024 durchgeführt. Entsprechend des Beschlusses vom Januar 2018 des Ausschusses „Hochwasserschutz und Hydrologie“ der LAWA, wurde erstmals die Schadenspotentialanalyse als neues Bewertungskriterium in die Betrachtung aufgenommen. Ziel war es, die potenziellen nachteiligen Hochwasserfolgen auf das Schutzgut wirtschaftliche Tätigkeiten/erhebliche Sachwerte näher bestimmen zu können. Bei der Überprüfung und Aktualisierung der Risikokulisse konnten im Jahr 2024 die Ergebnisse aus dem 2. Zyklus mit nur geringfügigen Veränderungen bestätigt werden. Eine Herausnahme von Gewässern erfolgte nicht. Neu aufgenommen wurde die Oker als grenzwechselndes Flusssystem. Insgesamt liegen 65 Risikogewässer/-gebiete mit einer Gesamtlänge von 1.855 Kilometern vor. Signifikante Hochwasserereignisse umfassen im Betrachtungszeitraum Ohre, Dumme und der Helme zum Jahreswechsel 2023/2024. Den zugehörigen Bericht Dokumentation der "Vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos" sowie entsprechendes Kartenmaterial können Sie in der Info-Spalte herunterladen. Neben der hier zur Verfügung gestellten Kurzfassung, kann beim LHW zusätzlich ein ausführlicher Bericht abgefordert werden. Zusammenfassende Berichte auf Flussgemeinschaftsebene finden Sie unter den entsprechenden Veröffentlichungen der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Weser und der FGG Elbe. Eine deutschlandweite Darstellung der Ergebnisse der vorläufigen Bewertung finden Sie im Geoportal der Bundesanstalt für Gewässerkunde .
Die Stadt Goslar verfügt über ca. 600 analoge und digitale Bebauungspläne.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 309 |
| Global | 2 |
| Kommune | 5 |
| Land | 274 |
| Wirtschaft | 1 |
| Wissenschaft | 11 |
| Zivilgesellschaft | 4 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 68 |
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 107 |
| Infrastruktur | 9 |
| Taxon | 5 |
| Text | 154 |
| Umweltprüfung | 11 |
| WRRL-Maßnahme | 125 |
| unbekannt | 105 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 197 |
| offen | 351 |
| unbekannt | 19 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 552 |
| Englisch | 146 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 6 |
| Bild | 17 |
| Datei | 29 |
| Dokument | 151 |
| Keine | 266 |
| Multimedia | 1 |
| Unbekannt | 6 |
| Webdienst | 40 |
| Webseite | 184 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 345 |
| Lebewesen und Lebensräume | 364 |
| Luft | 230 |
| Mensch und Umwelt | 547 |
| Wasser | 406 |
| Weitere | 567 |