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Vorhaben: Die Küstenlagunen im südwestlichen Afrika: Archive der holozänen Klima- und Landschaftsentwicklung^WTZ Südliches Afrika-SPACES: GeoArchives - Signale des Klima- und Landschaftswandels im Südlichen Afrika niedergelegt in Geoarchiven, Vorhaben: Böden und Sedimente als Zeugen der Klima- und Landschaftsentwicklung im südlichen Afrika

Das Projekt "Vorhaben: Die Küstenlagunen im südwestlichen Afrika: Archive der holozänen Klima- und Landschaftsentwicklung^WTZ Südliches Afrika-SPACES: GeoArchives - Signale des Klima- und Landschaftswandels im Südlichen Afrika niedergelegt in Geoarchiven, Vorhaben: Böden und Sedimente als Zeugen der Klima- und Landschaftsentwicklung im südlichen Afrika" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Ziele: Das Verbundprojekt GeoArchives wird im Rahmen des Programms 'SPACES' (Science Partnerships for the Assessment of Complex Earth System Processes) gefördert. In dessen Mittelpunkt steht die Durchführung von wissenschaftlichen Kooperationsprojekten die zur Formulierung wissenschaftsbasierter Managementempfehlungen für die Region Süd­liches Afrika beitragen sollen, um langfristig eine nachhaltige Nutzung und den Erhalt von Ökosystemdienstleistungen zu sichern. Im SPACES-Programm werden intensive wissenschaftliche Kooperationen mit Partnereinrichtungen in Namibia und Südafrika angestrebt. Klimatische Veränderungen führen insbesondere im Verbund mit dem Überschreiten des Tragfähigkeitspotentials von Landschaften unmittelbar zur Mobilisierung und Umlagerung von Sedimenten. Sedimentarchive sind eine wesentliche Datenquelle zur Validierung prognostischer Modellansätze, da sie einer ständigen Veränderung im Zuge klimatischer Varia­bilität unterliegen. Insbesondere die Interpretation der sedimentären Abfolge gibt wichtige Hinweise auf Art, Richtung und Intensität der verschiedenen Prozesse. Hierfür wurden hoch auflösende Geoarchive (Hänge, Schuttfächer/ Schwemmkegel, Terrassen, Lagunen und Pfannen) unterschiedlicher Regionen und Ablagerungsbereiche ausgewählt, die die jüngste Vergangenheit dokumentieren. Zugleich ermöglicht die Fernerkundung auf Grundlage geochemischer und physikalischer Parameter die direkte und indirekte Analyse von Sedimenten, Böden und Landschaftsformen auf unterschiedlichen Skalen. Die Untersuchungsgebiete des Projektes befinden sich a.) im Bereich des Zusammenflusses von Molopo und Oranje, b.) im Unterlauf des Molopo (SW Kalahari; Bereich des Zusammenflusses von Auob und Nossob), c.) im Tsauchabtal (Namib, Große Randstufe) und d.) an der Skelettküste Namibias.

Teilbereich Monitoring von phytophagen Insekten (S-B1)^Teilbereich Aufbau eines Langzeit-Monitoringsystems zur Analyse von Diversitätsverschiebungen bodenbewohnender Flechten im südlichen Afrika, basierend auf ökologischen Zeigerwerten flechtenmorphologischer Gruppen (S-B2)^Teilbereich Modellierung von Savannendynamik (S-D8) Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S -D5)^Teilbereich Wissenschaftliche Unterstützung für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Biodiversität (Koordination,S-A2, S-A3, S-B3, S-B4, S-C1, S-C2, S-D1, S-D2, S-D6, S-D7, S-E1, S-E2, S-E3, S-E5, S-E6, S-F2, S-F3, S-F4, A-1, A-3c)^Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S-D 5)^Teilbereich Geschützte Gebiete und Biodiversitätssicherung (S-E4), Teilbereich Eingliederung in Regierungsstrukturen (S-F1), Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S-D5)^Teilbereich Diversität und Funktionen Biologischer Bodenkrusten und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Bewirtschaftungsweise^BIOTA-Süd III^Teilbereich Erfassung von Vegetationsstruktur, Vegetationsdynamik und menschlicher Eingriffe auf die Biodiversität mittels Fernerkundung und GIS (S-B5)^Teilbereich Monitoring von Bodenarthropoden / Boden und Landnutzung (S-B1/D2), Teilbereich Fernerkundung von Vegetationsveränderungen (S-B5)^Integration ökologischer und ökonomischer Modelle zur Identifikation von Bestimmungsfaktoren der Weidequalität und dem Management von Biodiversität (S-D9), Teilbereich Regionales Klimamodell (S-A1)

Das Projekt "Teilbereich Monitoring von phytophagen Insekten (S-B1)^Teilbereich Aufbau eines Langzeit-Monitoringsystems zur Analyse von Diversitätsverschiebungen bodenbewohnender Flechten im südlichen Afrika, basierend auf ökologischen Zeigerwerten flechtenmorphologischer Gruppen (S-B2)^Teilbereich Modellierung von Savannendynamik (S-D8) Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S -D5)^Teilbereich Wissenschaftliche Unterstützung für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Biodiversität (Koordination,S-A2, S-A3, S-B3, S-B4, S-C1, S-C2, S-D1, S-D2, S-D6, S-D7, S-E1, S-E2, S-E3, S-E5, S-E6, S-F2, S-F3, S-F4, A-1, A-3c)^Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S-D 5)^Teilbereich Geschützte Gebiete und Biodiversitätssicherung (S-E4), Teilbereich Eingliederung in Regierungsstrukturen (S-F1), Teilbereich Fragmentierung in agrarwirtschaftlichen Landschaften (S-D5)^Teilbereich Diversität und Funktionen Biologischer Bodenkrusten und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Bewirtschaftungsweise^BIOTA-Süd III^Teilbereich Erfassung von Vegetationsstruktur, Vegetationsdynamik und menschlicher Eingriffe auf die Biodiversität mittels Fernerkundung und GIS (S-B5)^Teilbereich Monitoring von Bodenarthropoden / Boden und Landnutzung (S-B1/D2), Teilbereich Fernerkundung von Vegetationsveränderungen (S-B5)^Integration ökologischer und ökonomischer Modelle zur Identifikation von Bestimmungsfaktoren der Weidequalität und dem Management von Biodiversität (S-D9), Teilbereich Regionales Klimamodell (S-A1)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.Im Arbeitsbereich I werden die beiden folgenden Fragenbereiche beantwortet: Wie beeinflussen die den IPCC-Annahmen folgenden projizierten großskaligen Klimaänderungen das lokale und regionale Klima im Einzugsgebiet des Orange und entlang der BIOTA-Süd-Achse. Zunächst werden existierende Klimaänderungsprojektionen für Südafrika analysiert. Dann folgen drei hochaufgelöste (10 km) regionale Klimaszenarien mit dem Modell REMO, aus denen das Klimaänderungssignal quantifiziert und auf Robustheit geprüft wird. Zusätzlich wird der Einfluss von Landnutzungsänderungen auf das Klima anhand von Sensitivitätsstudien untersucht, um den Effekt der Landnutzungsänderungen entlang der BIOTA-Süd-Achse zu quantifizieren und mit dem Klimaänderungssignal durch globale Erwärmung zu vergleichen. Alle Simulationsergebnisse werden den BIOTA-Partnern zur Verfügung gestellt. Dies gilt insbesondere für die Teilbereiche B2 und D2. Die endgültigen Ergebnisse werden für die Nutzung durch Politik und Wirtschaft bereitgestellt.

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