Kulturdenkmäler und Denkmalzonen der Denkmalliste im Rhein-Hunsrück-Kreis
Wirtschaftliche Planung in Nationalparkgemeinden; Ortsbild und gewerbliche Wirtschaft; technische Infrastruktur (Entwicklungserfordernd); abgestimmte Planung; Erhebungstechnik: muendliche Befragungen; Expertengespraeche, schriftliche Befragungen; Beobachtung.
flaechenhaft erfasstes Einzeldenkmal oder praegendes Bauwerk innerhalb einer Baulichen Gesamtanlage
linienhaft erfasstes Einzeldenkmal oder praegendes Bauwerk innerhalb einer Baulichen Gesamtanlage
Bauliche Gesamtanlage
Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.
Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.
Kurzbeschreibung: Im Rahmen des VSS (Schweizerischer Verband der Straßen- und Verkehrsfachleute) wurde eine Grundnorm zu den Kosten-Nutzen-Analysen (KNA) im Straßenverkehr erstellt (SN 641 820). Diese Norm zeigt die wesentlichen Arbeitsschritte einer KNA. Die Vorgabe einiger Berechnungsverfahren und Kostensätze, die zur Bewertung der verschiedenen Auswirkungen eines Verkehrsprojektes erforderlich sind, werden jedoch nicht in der Grundnorm festgeschrieben, sondern sind in Detailnormen festzulegen, die häufiger und einfacher angepasst werden können als die Grundnorm. Unter anderem ist eine Detailnorm SN 641 828: 'Externe Kosten im Straßenverkehr' zu erstellen. Darin sind Kostensätze und Berechnungsmethoden für die monetarisierbaren externen Effekte des Straßenverkehrs auf die Umwelt vorzugeben. Mit dem vorliegenden Projekt sollen die Grundlagen für eine solche Normierung geschaffen werden. Dazu werden die Bewertungsmethodik, das Mengengerüst sowie die zur Bewertung benötigten, projektspezifischen Inputdaten aufgearbeitet. Projektziele: Das Ziel des Projektes ist es, Vorgaben zu machen für die Berechnung von sechs Indikatoren im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse im Straßenverkehr. Bei den sechs Indikatoren handelt es sich um die folgenden externen Effekte auf die Umwelt: Lärm, Luftverschmutzung, Klima, externe Kosten des Energieverbrauchs durch den Betrieb der Infrastruktur, Bodenversiegelung sowie Landschafts- und Ortsbild. Damit werden die Angaben in der Grundnorm SN 641 820'Kosten-Nutzen-Analysen im Straßenverkehr' konkretisiert.