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Untersuchugen zu Flora, Vegetationsstruktur und -dynamik auf Steinruecken im Erzgebirge

Das Projekt "Untersuchugen zu Flora, Vegetationsstruktur und -dynamik auf Steinruecken im Erzgebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Botanik, Professur für Botanik.Pflanzensoziologische Analyse der Vegetation von Lesesteinwaellen; Saumgesellschaften; Moos- und Flechtengesellschaften; Verbreitung von Gehoelzarten und pflanzengeographischer Weiserarten; Populationsoekologie von Lilium bulbiferum im Osterzgebirge.

Hochwasserentstehungsgebiet "€žGeising-Altenberg"€œ

Verordnung des Regierungspräsidiums Dresden zur Festsetzung des Hochwasserentstehungsgebietes „Geising-Altenberg“ vom 17. August 2006€œ Geschäftszeichen: DD42-8612/139 Anlagen: Gesamt-, Übersichts- und Detailkarten Begründung Flurstücksverzeichnis Link zur Homepage der Landesdirektion Sachsen (ehem. Regierungspräsidium Dresden) unter Verweise

E+E-Vorhaben: 'Vergrößerung und Verbindung montaner Grünlandbiotope im Agrarbereich (Osterzgebirge)', wissenschaftliche Begleitung Phase II

Das Projekt "E+E-Vorhaben: 'Vergrößerung und Verbindung montaner Grünlandbiotope im Agrarbereich (Osterzgebirge)', wissenschaftliche Begleitung Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V..Berg- und Feuchtwiesen der Mittelgebirge stellen aus Naturschutzsicht sehr wertvolle Lebensräume dar, die zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten beherbergen. Die schutzwürdigen Biotoptypen der (sub-)montanen Berg- und Feuchtwiesen sind jedoch einerseits durch Intensivierung, andererseits durch Aufgabe der ursprünglich extensiven Nutzung und infolgedessen eintretende Verbuschung bzw. Bewaldung zunehmend gefährdet. Ziel des Vorhabens ist es, Maßnahmen der Regeneration, der nachhaltigen naturschutzgerechten Nutzung und -pflege sowie der Verbindung montaner Grünlandbiotope im Sinne eines regionalen Biotopverbundes beispielhaft zu erproben und die botanisch bedeutsamen Vegetationskomplexe artenreicher montaner Gründlandgesellschaften aus Bergwiesen, Borstgrasrasen, Feuchtwiesen und Niedermooren zu vergrößern und zu vernetzen. Aus den für dieses E+E-Vorhaben definierten Zielen werden für die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen Phase II (2013-2016) mit den Teilgebieten Vegetationskunde, populationsbiologische Untersuchungen sowie Untersuchungen zur Keimungs- und Etablierungsökologie folgende Teilziele abgeleitet: 1. Überprüfung der langfristigen Effektivität von praxisnahen Regenerationsmaßnahmen zur Vergrößerung, Wiederherstellung und Verbindung naturschutzfachlich wertvoller, artenreicher (sub-)montaner Grünländer auf ehemaligen Intensivgrünlandstandorten im Osterzgebirge (Oelsen) als Modellregion silikatischer Mittelgebirge. 2. Überprüfung der Effektivität von biotopgestaltenden Maßnahmen in Kombination mit speziellen Artenhilfsmaßnahmen (Diasporeneinsaat, ex-situ Vermehrung und in-situ Pflanzung von Individuen) zur Etablierung langfristig überlebensfähiger Populationen von Zielarten (u.a. Arnica montana, Gentianella lutescens, Dianthus seguieri, Orchis mascula) der gebietstypischen, naturschutzfachlich wertvollen (sub-)montanen Grünländer. 3. Überprüfung der Effektivität von Maßnahmen zur Bekämpfung invasiver Neophyten am Beispiel der Lupine (Lupinus polyphyllus).Letztendlich soll ein ökonomisch tragfähiges, auf andere Regionen übertragbares Handlungsmodell zur Entwicklung naturschutzfachlich hochwertiger Offenlandschaften silikatischer Mittelgebirgsräume erarbeitet werden.

Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel: Oberes Elbtal - Osterzgebirge

Das Projekt "Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel: Oberes Elbtal - Osterzgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal,Osterzgebirge, Verbandsgeschäftsstelle.1. Daten und Lage: Flächengröße: 3.434 km2 - Einwohnerzahl: 1.024.511 - Einwohnerdichte: ca. 300 Einwohner/km2 - Raumstruktur: Verdichtungsraum Dresden und ländlicher Raum. Die Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge umfasst die Landeshauptstadt Dresden sowie die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. 2. Vulnerabilität: In der Region besteht eine hohe Vulnerabilität insbesondere durch zunehmende Trockenheit sowie Hochwasser und Erosion u.a. in Bezug auf Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheit und Forstwirtschaft. 3. Inhaltliche Vorgehensweise: Unter dem Akronym KLIMAfit soll eine Raumentwicklungsstrategie zum Klimawandel entwickelt werden, die konkrete Lösungsansätze für die konsequente Umsetzung bestehender formeller Instrumente im Regionalplan und die Integration formeller und informeller Instrumente bei zunehmenden bzw. neuen Flächenkonkurrenzen modellhaft aufzeigt. (a) Formulierung eines Analysekonzeptes: Abschätzung und Bewertung von Risiken und Chancen - Beantwortung von Fragen der Akteursorientierung, Prozessgestaltung sowie Maßnahmenwahl und -umsetzung. (b) Durchführung einer Befragung regionaler Akteure zur Wirksamkeit regionalplanerischer Instrumente und Ableitung von Handlungsbedarf. (c) Vertiefende Untersuchungen zur Umsetzung und Wirksamkeit der Instrumente in zwei Teilregionen: Analyse und Bewertung der Änderung von Flächennutzungsstrukturen in der ILE-Region 'Dresdner Heidebogen' unter den Aspekten des Klimawandels - Initiierung von Projekten in der ILE-Region 'Silbernes Erzgebirge' zur Umsetzung von Erfordernissen des vorbeugenden Hochwasserschutzes - Betrachtung der Umsetzbarkeit der gebietsspezifischen Instrumente und - modellhafte Untersuchung anhand konkreter Projekte. (d) Formulierung von Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

Teilprojekt: Dynamische Regionalisierung^LandCaRe 2020 - Vorsorge und Gestaltungspotentiale in ländlichen Räumen unter regionalen Wetter- und Klimaänderungen^Teilprojekt 6: Interaktive Entscheidungsunterstützung zur Ableitung landwirtschaftlicher Adaptationsstrategien an veränderte Klimabedingungen (DSS AGROCLIM-ADAPT), Transientenrechnung

Das Projekt "Teilprojekt: Dynamische Regionalisierung^LandCaRe 2020 - Vorsorge und Gestaltungspotentiale in ländlichen Räumen unter regionalen Wetter- und Klimaänderungen^Teilprojekt 6: Interaktive Entscheidungsunterstützung zur Ableitung landwirtschaftlicher Adaptationsstrategien an veränderte Klimabedingungen (DSS AGROCLIM-ADAPT), Transientenrechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH, Institut für Küstenforschung, Abteilung Hydrometeorologie.

Hochwasserschutz- und naturschutzgerechte Behandlung umweltgeschädigter Wälder und Offenlandbereiche der Durchbruchstäler des Osterzgebirges (Hauptphase)

Das Projekt "Hochwasserschutz- und naturschutzgerechte Behandlung umweltgeschädigter Wälder und Offenlandbereiche der Durchbruchstäler des Osterzgebirges (Hauptphase)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V..Die Hochwasserereignisse - zuletzt und besonders dramatisch in 2002 - belegen, dass die Auswirkungen einer intensiven, nicht naturschutzgerechten Landnutzung im östlichen Osterzgebirge Hochwassergefahr und -folgen erhöhen. Mit der Umsetzung eines in der Vorphase entwickelten Handlungskonzeptes soll beispielhaft aufgezeigt werden, dass Maßnahmen der Forstwirtschaft und des Naturschutzes geeignet sind, zur Hochwasservorsorge und zur Minderung von Hochwasserschäden beizutragen. In diesem Vorhaben, das einer Hauptphase des ursprünglich geplanten Projektes entspricht, beginnt die praktische Umsetzung des Konzeptes, wobei das Spektrum der Maßnahmen nicht nur Waldumbau und Waldpflege umfasst: - in ausgewählten, als repräsentativ für die Zielsetzung des Vorhabens eingestuften Wald- bzw. Forstbeständen werden ökologisch und ökonomisch vertretbare Initial- und Pflegemaßnahmen zur Umsetzung der Konzeption, die naturschutzgerechte Waldbehandlung und Hochwasservorsorge integriert, durchgeführt - auf beispielhaften, aus Arten- und Biotopschutzgründen nicht zwingen offen zu haltenden Flächen wird durch Neuaufforstung eine dem Hochwasserrückhalt dienende Bewaldung eingeleitet - bachbegleitende, für Auen charakteristische Offenbiotope und strukturreiche Übergangsbereiche zum Wald (Mantel-/Saumkomplexe) werden erhalten, gestaltet oder wiederhergestellt. Um eine Übertragung des Handlungskonzeptes und der Einzelmaßnahmen auf vergleichbare Situationen, damit die Nutzung der Erkenntnisse und Erfahrungen über das Vorhaben hinaus, zu gewährleisten (Modellcharakter), erfolgt eine fachliche Begleitung und wird ein wissenschaftlichen Ansprüchen genügender und gleichzeitig praktikabeler Kontrollmechanismus eingerichtet.

Regional differenzierte Abschätzung der Stickstoffeinträge aus punktuellen und diffusen Quellen in die Gewässer der mittleren Mulde - Dissertation

Das Projekt "Regional differenzierte Abschätzung der Stickstoffeinträge aus punktuellen und diffusen Quellen in die Gewässer der mittleren Mulde - Dissertation" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Fachbereich 11 Geowissenschaften , Geographie.Die von der Internationalen Nordseeschutzkonferenz (INK) Ende der 80er Jahre geforderte Reduzierung der N-Einträge in die Nordsee um 50 Prozent innerhalb der nächsten zehn Jahre konnte bisher nicht erreicht werden. Zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Bundesdeutsches Recht wurde nun in Zusammenarbeit der LAWA mit dem UBA eine Güteklassifikation für Nährstoffe erstellt (UBA 2001d). Diese sieht einen Wert für die Stickstoffkonzentration für Oberflächengewässer von 3 mg/l N vor. Am Beispiel der Mulde, welche am Pegel Bad Düben kontinuierlich hohe Stickstoffkonzentrationen von durchschnittlich 6 mg N /l aufweist, zeigt sich, dass eine deutliche Reduzierung der N-Einträge zur Erzielung der geforderten Gewässergüte unabdingbar ist. Im Rahmen des Projektes 'Gebietswasserhaushalt und Stoffhaushalt in der Lößregion des Elbegebietes als Grundlage für die Durchsetzung einer nachhaltigen Landnutzung' wurden deshalb die Wasser- und Stickstoffflüsse im Einzugsgebiet der mittleren Mulde (2700 km2) flächendifferenziert erfasst, um die N-Eintragspfade zu quantifizieren und Maßnahmen zur Minderung der N-Frachten abzuleiten. Zur Erfassung der Wasser- und Stickstoffflüsse war zunächst eine Identifikation der N-Eintragspfade in die Gewässer vorzunehmen, bei der sowohl punktuelle als auch diffuse Quellen unterschieden werden. Die Ermittlung der Gesamtfracht der diffusen Quellen erforderte eine flächendeckende Bearbeitung unter Einbeziehung aller Landnutzungen. Berücksichtigung fanden dabei die N-Austragspfade über den Drän-, den sonstigen Direkt-, sowie den Grundwasserabfluss. Der Direktabfluss wurde aufgrund der im Vergleich zum Grundwasserabfluss geringen Fließzeiten zum Vorfluter separat erfasst. Der Dränabfluss wurde aufgrund der zahlreichen staunassen Böden im Untersuchungsgebiet separat vom Direktabfluss betrachtet. Das Untersuchungsgebiet ist in fünf Naturräume gegliedert, denen ein unterschiedliches N-Austragsverhalten unterstellt wird: 1. Glaziale und fluvioglaziale Sande der Dübener Heide; 2. Sandlößgebiet des Nordsächsischen Platten- und Hügellandes; 3. Lößparabraunerdegebiet des Mittelsächsischen Lößhügellandes; 4. Lößpseudogleygebiet des Mulde-Lößhügellandes; 5. Festgesteinsbereich des Erzgebirgsbeckens und Osterzgebirges. Um die Auswirkungen auf den N-Austrag durch die Veränderung der politischen Rahmenbedingungen durch die Wiedervereinigung Deutschlands zu erfassen, wurde ein zeitlicher Vergleich der N-Austräge der 80er Jahre und 90er Jahre durchgeführt. Dazu wurden N-Bilanzüberschüsse vom Projektpartner des Institutes für Acker- und Pflanzenbau der Universität Halle (Hülsbergen & Abraham 2000) für die Zeiträume 1987-1989 und 1997-1999 ermittelt.

Graduiertenkolleg (GRK) 339: Medienuebergreifende Stofftransport- und Stoffumwandlungsprozesse an den Kompartimentgrenzen zum Wasser; Cross-Media Transport and Reaction Processes at the Compartment Boundaries of Water, Schwerpunkt: Wolken und Niederschlag als Transportmedium atmosphaerischer Spurenstoffe zwischen Troposphaere und Erdoberflaeche

Das Projekt "Graduiertenkolleg (GRK) 339: Medienuebergreifende Stofftransport- und Stoffumwandlungsprozesse an den Kompartimentgrenzen zum Wasser; Cross-Media Transport and Reaction Processes at the Compartment Boundaries of Water, Schwerpunkt: Wolken und Niederschlag als Transportmedium atmosphaerischer Spurenstoffe zwischen Troposphaere und Erdoberflaeche" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie.Auf der Grundlage umfangreicher Messungen und Beobachtungen im Tharandter Wald und im Osterzgebirge (klimatologische seit 1958, hydrologische seit 1969) und vielfaeltiger Arbeiten zum gezielten Umbau schadstoffgeschaedigter Waelder im Osterzgebirge sollen Untersuchungen zum Depositionsverhalten von ausgewaehlten Stoffen durchgefuehrt werden. Statistische Zusammenhaenge zwischen klimatologischen Groessen bzw den daraus zu erwartenden Depositionsbedingungen und den tatsaechlich gemessenen Depositionen sollen weiteren Aufschluss ueber die Kette Emissionen - Atmosphaere - Niederschlag - Deposition - Boden geben. Mit den ergebenden Erkenntnissen wird eine bessere modellhafte Darstellung angestrebt, die es ermoeglicht uebertragbare konzeptionelle Depositionsmodelle zu erstellen.

Untersuchung von Waldoekosystemen im Erzgebirge als Grundlage fuer einen oekologisch begruendeten Waldumbau - Verbundprojekt: Waldumbau Erzgebirge, Der Schadfaktorenkomplex und seine Wirkungen auf Wirtschaftsbaumarten im Untersuchungsgebiet und Immissionsoekologischen Prueffeld - Teilthema 1: Oekosystembelastung durch Luftschadstoffe und Deposition - Teilvorhaben 2 im Verbundprojekt 'Waldumbau Erzgebirge'

Das Projekt "Untersuchung von Waldoekosystemen im Erzgebirge als Grundlage fuer einen oekologisch begruendeten Waldumbau - Verbundprojekt: Waldumbau Erzgebirge, Der Schadfaktorenkomplex und seine Wirkungen auf Wirtschaftsbaumarten im Untersuchungsgebiet und Immissionsoekologischen Prueffeld - Teilthema 1: Oekosystembelastung durch Luftschadstoffe und Deposition - Teilvorhaben 2 im Verbundprojekt 'Waldumbau Erzgebirge'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Pflanzenchemie und Holzchemie, Lehrstuhl für Pflanzenchemie und Ökotoxikologie.Ziel ist die Charakterisierung des anthropogen/aeroben beeinflussten Teils des Standortfaktorenkomplexes im Untersuchungsgebiet (Osterzgebirge; Tharandter Wald) durch Darstellung des Ausmasses und der Entwicklung der Belastung von Waldoekosystemen durch Luftschadstoffe und die Deposition von Naehrelementen und Schadstoffen. Die Immission von SO2, O3 und NOx im Freiland an der Wald-Messstation Oberbaerenburg im Osterzgebirge und am Immissionsoekologischen Prueffeld Tharandt werden kontinuierlich registriert und stehen u.a. als Monatsmittel/-maxima in Mikrogramm/m3 tabellarisch zur Verfuegung. Bei der Deposition von Elementen durch nasse Niederschlaege an diesen Standorten halbierte sich trotz der seit Jahren hoechsten Niederschlagssumme der Sulfateintrag 1995 im Freiland von 20,6 1994 auf 10,8 bzw. 13,5 kg/ha. Unter Fichten sank er von ca. 48,5 auf 41 bzw. 46 kg/ha. Bei anderen Elementen blieben die jaehrlichen Eintraege, trotz auch verminderter Ionenkonzentrationen, wegen der hohen Niederschlaege annaehernd gleich (z. B. Ca 5,5; NO3-N 5,2; NH4-N rd. 6 kg/ha im Freiland beider Standorte, bzw. Ca 14; N03-N 10; NH4-N 8 kg/ha unter Fichte in Oberbaerenburg und 20 bzw. je 13,4 kg/ha in Tharandt). Nadelbonituren ergaben eine erhebliche Verbesserung in Benadelungsgrad (49 Prozent) und Nadelfarbe (42 Prozent) gegenueber 1994. Der extreme Winter 1995/96 fuehrte jedoch wieder zu starken Nadel- und Bruchschaeden.

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben 'Grünland Osterzgebirge' - Voruntersuchung: Aufbau eines Geographischen Informationssystems (GIS)

Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsvorhaben 'Grünland Osterzgebirge' - Voruntersuchung: Aufbau eines Geographischen Informationssystems (GIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz / Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz, Professur für Biodiversität und Naturschutz.Es wird für das Untersuchungsgebiet ein Geographisches Informationssystem entwickelt, das die Ergebnisse der botanischen und zoologischen Untersuchungen (z.B. Verbreitung der Vogelarten sowie ausgewählter Pflanzenarten), die derzeitigen Vegetationsverhältnisse und den Zielzustand der Vegetation enthält und für die Aufnahme und Auswertung weiterer Daten geeignet ist.

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