Wallhecken sind gemäß § 22 Absatz 3 NAGBNatSchG geschützt. Als Wallhecken sind alle mit Bäumen oder Sträuchern bewachsenen Wälle zu bezeichnen, die im Rahmen der historischen Landnutzung - vor allem zur Einfriedung von Acker- und Weideflächen - angelegt wurden. Sie sind Bestandteile der Kulturlandschaft, wie sie durch die menschliche Bewirtschaftung im Lauf der Jahrhunderte gestaltet wurde. Weite Teile Ostfrieslands und des Oldenburger Raumes sind durch Wallhecken geprägt. Wallhecken haben für den Naturhaushalt und das Landschaftsbild bedeutende Funktionen, z.B. als Lebensräume für Tiere und Pflanzen, als Windschutz für angrenzende landwirtschaftliche Flächen und als landschaftsprägende Elemente. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Das ursprünglich in den wesentlichen Merkmalen einheitliche Bild einer Wallhecke - Wallkörper plus Hecke und einige Überhälter (Bäume) - hat sich einerseits durch die äußeren Einflüsse und andererseits durch die fehlende Pflege im Laufe der Jahre in zahlreiche Varianten aufgelöst. In Niedersachsen sind heute weitaus mehr mit Bäumen bestandene Wälle zu finden als Wälle mit Strauchhecken. Bei vielen Wallhecken sind zudem nur noch die Gehölzbestände vorhanden, aber die Wälle sind mehr oder weniger abgetragen; in anderen Fällen sind von vormals intakten Wallhecken zwar noch die Wälle vorhanden, aber ohne Bäume und Sträucher. Auch diese Reste ehemals intakter Wallhecken stehen unter Naturschutz.
Feinkoernige Sedimentschlaemme, die mit Schadstoffen belastet sind, stellen fuer herkoemmliche Bodenwaschanlagen ein grosses Problem dar. Boeden, bei denen die Schluffraktion ( kleiner 63 mym) mehr als 30 Prozent betraegt, koennen meist nicht mehr wirtschaftlich in Bodenwaschanlagen behandelt werden. Bislang mussten kontaminierte Feinkornschlaemme deponiert oder verbrannt werden, was mit hohen Kosten verbunden ist. Desweiteren sind weite Transportwege noetig um die Schlaemme zu den Entsorgungsanlagen zu bringen. Kontaminierte Gewaessersedimente oder auch Schlaemme aus Oelabscheidern von Tankstellen und Waschplaetzen weisen jedoch haeufig Schluffanteile von 50 - 70 Prozent auf. Um diese Feinkornschlaemme von den anhaftenden organischen Schadstoffen zu befreien, bedarf es einem effektiven Energieeintrag. Je kleiner die zu reinigenden Partikel werden, desto schwieriger wird es, mechanische Scher- und Reibungskraefte auf die Partikel zu uebertragen. An der Fachhochschule Ostfriesland beschaeftigte man sich daher mit dem Problem der Energieuebertragung auf die Bodenpartikel. Hierbei wurden zwei Wege verfolgt. Als eine Moeglichkeit der Energieuebertragung wurde versucht, die noetigen Energieeintraege mit Druckluft zu realisieren. Dazu wurde ein Reaktor gebaut, in dem der kontaminierte Boden eingebracht und mittels Druckluftkanonen hohe Scherkraefte eingebracht wurden. Bei diesen Verfahren stellte sich aber nicht der gewuenschte Erfolg ein. Desweiteren war mit dieser Methode kein kontinuierlicher Betrieb moeglich. Als zweiter Weg wurde der Energieeintragung durch eine Beschallung mit Ultraschall erprobt. Bei diesem Verfahren stellte sich der gewuenschte Erfolg im Labormassstab ein, so dass in Form einer Pilotanlage das Verfahren in die Praxis umgesetzt wurde. Das Projektteam hat die Impulswaesche in einen handelsueblichen 20-Fuss Rollcontainer eingebaut. Damit ist eine groesstmoegliche Flexibilitaet erreicht worden. Die Behandlung von verunreinigten Boeden kann vor Ort durchgefuehrt werden. Die gereinigten Boeden werden somit gleich wieder vor Ort eingebaut, so dass aufwendige Transporte entfallen.
Seegangsmessungen zur Erstellung von Bemessungsgrundlagen fuer Bauwerke des Insel- und Kuestenschutzes sowie zur ursaechlichen Deutung seegangsbedingter hydrodynamisch-morphologischer Wechselwirkungen.
Aurich. Egal ob Ems, Leda oder Großes Meer - Dirk Post kennt die ostfriesischen Oberflächengewässer in und auswendig. Er begleitete tausende Gewässergüteuntersuchungen, erstellte unzählige Karten. Und auch bei der Umsetzung des Masterplan Ems sowie bei der Koordinierung der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit im Bereich des Ems-Dollart nahm er eine entscheidende Rolle ein. Nach rund 40 Dienstjahren, rund 19 davon an der Spitze des NLWKN in Aurich, verabschiedet sich der gebürtige Hamburger in den wohlverdienten Ruhestand. Egal ob Ems, Leda oder Großes Meer - Dirk Post kennt die ostfriesischen Oberflächengewässer in und auswendig. Er begleitete tausende Gewässergüteuntersuchungen, erstellte unzählige Karten. Und auch bei der Umsetzung des Masterplan Ems sowie bei der Koordinierung der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit im Bereich des Ems-Dollart nahm er eine entscheidende Rolle ein. Nach rund 40 Dienstjahren, rund 19 davon an der Spitze des NLWKN in Aurich, verabschiedet sich der gebürtige Hamburger in den wohlverdienten Ruhestand. In der Betriebsstelle des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in der Oldersumer Straße endet eine Ära. Im September 2006 war Dirk Post zum Betriebsstellenleiter ernannt worden. Zuvor hatte er im damaligen NLWK den Gewässerkundlichen Landesdienst geführt. Mit Gründung des NLWKN am 1. Januar 2005 übernahm er zunächst den Bereich Wasserwirtschaft und kurz darauf zusätzlich die Leitung der gesamten Betriebsstelle, für die heute rund 170 Mitarbeitende im Einsatz sind. „Wenn ich jetzt in den Ruhestand gehe, werde ich dieses Amt mehr als 19 Jahre ausgeübt haben. Länger als niemand zuvor seit der Gründung der Wasserwirtschaftsverwaltung in Aurich im Jahr 1906. In fast 40 Dienstjahren habe ich viel erlebt, darüber könnte ich Bücher schreiben“, erzählt Dirk Post. NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer dankte der langjährigen Führungskraft für den unermüdlichen Einsatz für die Wasserwirtschaft in Ostfriesland. „Dirk Post hat in seinem Berufsleben viel bewegt. Ohne seine kommunikativen Fähigkeiten wären wir in zehn Jahren beim Masterplan Ems niemals so weit gekommen. Ich denke gern an die Jahre zurück, in denen ich gemeinsam mit ihm in der Betriebsstelle Aurich im Einsatz war. Im Namen des gesamten NLWKN danke ich ihm für seine jahrelange Unterstützung sowie Treue und wünsche alles Gute im wohlverdienten Ruhestand.“ Ein „Exot“ unter Bauingenieuren Ein „Exot“ unter Bauingenieuren Dass er diesen beruflichen Weg einschlagen würde, war keinesfalls von Beginn an klar. Als er am 1. Juni 1986 bei Wasserwirtschaftsamt Aurich anfing, war er als Biologe ein echter Exot in einer „Baubehörde“, für die überwiegend Ingenieure tätig waren. Das chemische Labor war erst kurz vor seinem Dienstbeginn eingerichtet worden. Zu seinen Aufgaben gehörten damals, die Gewässergüteuntersuchungen in den Oberflächengewässern in Ostfriesland durchzuführen, Saprobienindices zu berechnen, Gewässergütekarten zu erstellen und Gewässergüteberichte zu schreiben. „Ich wurde trotz meines Exotendaseins freundlich und ohne Vorbehalte aufgenommen und habe von Anfang an viel Unterstützung bekommen“, erinnert er sich. Eine glückliche Fügung war, dass Monika Griefahn Anfang der 90er-Jahre das Amt der Umweltministerin innehatte. Ihr Ziel war es, Führungspositionen in der Wasserwirtschaft, die immer mehr mit Umweltthemen zu tun hatten, auch mit Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern zu besetzen. Vorher war dies Mitarbeitenden aus dem Bereich Bauingenieurwesen vorbehalten. Dirk Post nutzte die Chance, sich entsprechend fortzubilden und hat die entsprechenden Referendarslehrgänge sogar zusammen mit der heutigen Direktorin des NLWKN, Anne Rickmeyer, absolviert. Die Entscheidung Führungsverantwortung zu übernehmen, hat er bis heute nicht bereut. „Die Arbeit war sinnstiftend, immer interessant und hat mir viel Spaß gemacht. Besonders viel Freude hatte ich an der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen innerhalb und außerhalb des NLWKN. Das werde ich im Ruhestand sicherlich am meisten vermissen“, blickt er voraus. Nun freue er sich aber auch, Verantwortung abgeben zu können. Die Fortführung seiner Aufgaben sieht er in guten Händen. Der Grundwasserexperte Dieter de Vries wird die Position als Leitung des Geschäftsbereichs Wasserwirtschaft beim NLWKN in Aurich übernehmen, Bauingenieur Dr. Thomas Schoneboom wird die Aufgaben als Betriebsstellenleiter wahrnehmen.
Landkreis Leer/Aurich - "Wasser marsch!" - mit diesem Wahlslogan hat der Kiebitz, ein Wiesenvogel, der zum Brüten viel Wasser benötigt, in der nun zum vierten Mal öffentlich ausgetragenen Wahl zum Vogel des Jahres überzeugt. Von den knapp 120.000 eigegangenen Stimmen entfielen rund 28 Prozent auf den Kiebitz, der sich damit nach 1996 zum zweiten Mal Vogel des Jahres nennen darf. Bereits 1996 galt die Bestandsentwicklung des Kiebitzes als besorgniserregend. In Niedersachsen nahm der Brutbestand zwischen 1961 und 1993 um 70 Prozent ab. Zwar konnte dieser Trend seitdem abgemildert werden; eine Trendumkehr wurde bisher aber nicht erreicht. Dem Kiebitz widmen sich im April zwei Veranstaltungen des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). "Wasser marsch!" - mit diesem Wahlslogan hat der Kiebitz, ein Wiesenvogel, der zum Brüten viel Wasser benötigt, in der nun zum vierten Mal öffentlich ausgetragenen Wahl zum Vogel des Jahres überzeugt. Von den knapp 120.000 eigegangenen Stimmen entfielen rund 28 Prozent auf den Kiebitz, der sich damit nach 1996 zum zweiten Mal Vogel des Jahres nennen darf. Bereits 1996 galt die Bestandsentwicklung des Kiebitzes als besorgniserregend. In Niedersachsen nahm der Brutbestand zwischen 1961 und 1993 um 70 Prozent ab. Zwar konnte dieser Trend seitdem abgemildert werden; eine Trendumkehr wurde bisher aber nicht erreicht. Dem Kiebitz widmen sich im April zwei Veranstaltungen des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Am 18. April stellen Mitarbeitende der Naturschutzstation Ems und des EU-Projekts „GrassBirdHabitats“ den Vogel des Jahres 2024 in einem rund einstündigen Vortrag vor und thematisieren die Gefährdungsursachen, aber auch Schutzmöglichkeiten. Start ist um 17.30 Uhr in der Naturschutzstation Ems, Schöpfwerkstraße 10, 26802 Moormerland. Wie sieht Kiebitzschutz vor Ort in der Fläche aus? Darüber informiert eine Exkursion am 20. April am Großen Meer. Erwartet werden balzende und erste brütende Kiebitz-Paare. Erfahrungsgemäß wird die Fläche zu dieser Jahreszeit auch von vielen weiteren Wiesenvögeln und Enten besucht, die gemeinsam mithilfe bereitgestellter Spektive beobachtet und bestimmt werden. Hinzu kommen Hintergrundinformationen zu den Flächen und dem Wasserstandsmanagement. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Hof Groß Sande - Landwirtschaft Gloger, Marscher Weg 33, 26624 Südbrookmerland. Die Exkursion wird rund zwei Stunden dauern. Wenn vorhanden, bitte eigene Ferngläser und Spektive mitbringen. Bei schlechtem Wetter kann eine kurzfristige Absage erfolgen. Information zum LIFE IP Projekt „GrassBirdHabitats“ (LIFE19 IPE/DE/000004) Information zum LIFE IP Projekt „GrassBirdHabitats“ (LIFE19 IPE/DE/000004) Der Schutz von Wiesenvögeln wie Uferschnepfe, Kiebitz und Brachvogel und deren Lebensräumen stehen im Fokus des von der Europäischen Union im Rahmen des LIFE-Programms geförderten Projekts. Ziel ist es, ein strategisches Schutzkonzept für Wiesenvogellebensräume in Westeuropa zu entwickeln, um Aktivitäten zu vernetzen und gezielte Schutzmaßnahmen abzustimmen. In Niedersachsen werden hierfür in 27 Projektgebieten, wie beispielweise am Dümmer, der Unterelbe oder der Hunteniederung, wiesenvogelfreundliche Maßnahmen umgesetzt. Hier gilt es beispielsweise, die Flächennutzung zu extensivieren und die Wasserstände zu optimieren. Das Gesamtbudget des über zehn Jahre laufenden Projekts beträgt rund 27 Millionen Euro, darin 12 Millionen Anteil des Landes Niedersachsen. Das Niedersächsische Umweltministerium als Projektträger hat die Staatliche Vogelschutzwarte im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit der Umsetzung des Projekts beauftragt . Partner in Niedersachsen sind die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und das Büro BioConsultOS. Projektpartner in den Niederlanden sind die Provinz Friesland, die Universität Groningen sowie die landwirtschaftliche Kooperative Collectief Súdwestkust (SWK) und der Naturschutzverband BondFrieseVogelWachten (BFVW). Im Rahmen des Projektes werden über 40 Arbeitsplätze der einzelnen Projektpartner finanziert.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Kohlenmonoxid (CO), Feinstaub (PM₁₀), Cadmium im Feinstaub (Cd), Blei im Feinstaub (Pb). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Die Aufforstung von ehemals ackerbaulich genutzten Flächen in den Grundwasser-Einzugsgebieten des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) wird als eine Maßnahme gesehen, die Emissionen aus der ackerbaulichen Bodennutzung dauerhaft zu vermindern. Dies betrifft vor allem Stickstoff in der Form von Nitrat aber auch die Hauptnährstoffe Phosphor und Kalium und die Begleitionen Chlorid und Sulfat. Bei der Anpflanzung von jungen Baumbeständen besteht anfangs nur eine geringer Stickstoffbedarf. Die Stickstoffvorräte des Bodens würden somit noch mehrere Jahre mit ihrem mobilisierten Nitratmengen das Grundwasser belasten. Deshalb muß gleichzeitig, neben der Anpflanzung der Baumbestände, ein Unterwuchs angepflanzt werden, der den überschüssigen Stickstoff des ehemaligen Ackerbodens verwertet. Zu dieser Vorgehensweise hatte sich der OOWV vor einigen Jahren bei der Umwandlung von Ackerflächen entschlossen. Ziel des Projektes ist es, in Sinne einer Erfolgskontrolle, die Entwicklung der Qualität des Sickerwassers unter den aufgeforsteten Flächen zu untersuchen. Dabei soll der Zustand der ungesättigten Zone bis in den Bereich des Kapillarsaumes berücksichtigt werden. Verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von negativen Entwicklungen, wie z.B. Aushagerung vor der Aufforstung oder Kalkung, werden diskutiert.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 88 |
| Kommune | 1 |
| Land | 158 |
| Schutzgebiete | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 1 |
| Ereignis | 4 |
| Förderprogramm | 62 |
| Text | 144 |
| Umweltprüfung | 11 |
| unbekannt | 15 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 160 |
| offen | 71 |
| unbekannt | 6 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 235 |
| Englisch | 7 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 4 |
| Bild | 48 |
| Datei | 7 |
| Dokument | 35 |
| Keine | 105 |
| Webdienst | 3 |
| Webseite | 81 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 146 |
| Lebewesen und Lebensräume | 223 |
| Luft | 122 |
| Mensch und Umwelt | 236 |
| Wasser | 214 |
| Weitere | 237 |