Das Projekt "Freie Grundschule Schkola Ostritz: Öko-?Logisch" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Freie Grundschule Ostritz e.V..Deutsch-polnische Umweltbildungskonzeption in schulischen Kontext.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie mit Vorplanungscharakter, Umweltfreundliche Energieversorgung der Stadt Ostritz und des IBZ St. Marienthal Vorschlag 1000. Projekt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Werke Ostritz.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Herrichtung eines Seminargebaeudes fuer das Zentrum 'Mensch-Umwelt-Kultur'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal.
Das geologische Modell stellt die Abfolge der wichtigsten geologischen Einheiten im Gebiet der Neiße-Region in einem 3 dimensionalen Raum dar. Das Modell gehört zum EU-Projekt "TransGeoTherm" mit dem Ziel auf Grundlage eines 3D geologischen Modells grenzüberschreitende Geothermiekarten zu erstellen. Das geologische Detailmodell wurde mit gOcad (Version 2014.1) erstellt.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Pfarrei 'Mariä Himmelfahrt', Ostritz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Parrei 'Mariä Himmelfahrt'.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Zweigeschossiges, nichtunterkellertes Gebäudeensemble mit zwei durch eine Brücke verbundenen Gebäuden und zwei turmartigen Bauteilen; leicht geneigtes Pultdach mit Sonnenshed; Kindergartenneubau (Baujahr 2000/2001) mit 4 Gruppenräumen für je 15 Kinder, Begegnungs- und Rhythmikraum im EG; Brutto-Geschossfläche 647,24 m2; Nutzung als Kinderbegegnungsstätte im deutsch-polnischen Grenzgebiet (10 polnische Kinder werden die Einrichtung ständig besuchen); Photovoltaikanlage: auf dem 19 Grad geneigten Sonnenshed des Hauses 1 installierte 1,95 kWp Auf-Dach-Netzeinspeiseanlage. Mittlere Abweichung von der Südrichtung: -22 Grad. Insgesamt 13 in Gruppen angeordnete Solarmodule GPV SM 150/12V/A in Reihe verschaltet. Wechselrichter der Fa. SMA Sunny Boy SWR 2000, AC-Leistung 2000 W. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - kindgerechte Demonstration und Visualisierung als Schautafel mit online-Anzeigen aussagefähiger, für Kinder verständlicher Parameter; Nutzung der durch die Fa. Skytron angebotenen, modifizierten Anzeigetafel Zeitraum: Sommer 2001 - Aufnahme des Themas 'Erneuerbare Energien am Beispiel des neuen Kinderhauses' in Seminaren und Gemeindeveranstaltungen Zeitraum: Sommer 2001, spätestens mit Fertigstellung - im Rahmen der Erstellung einer Dokumentation/Fotodokumentation des Kinderhauses Darstellung der Photovoltaikanlage sowie an diesem Beispiel die Umsetzung ökologischer Gesichtspunkte beim Bau von Kindereinrichtungen Zeitraum: nach Fertigstellung Gesamtprojekt - Beteiligungen an Präsentationen im Rahmen des Gesamtprojektes Energieökologische Modellstadt Ostritz Zeitraum: laufend ab Fertigstellung - Internet-Präsentation im Rahmen der Energieökologischen Modellstadt Ostritz Zeitraum: laufend ab Fertigstellung. Als Partner für die Maßnahmen zur Verbreitung sind neben der katholische Gemeinde und der Elternschaft das Tourismusbüro der Stadt Ostritz - St. Marienthal, das Internationale Begegnungszentrum St. Marienthal sowie die Grundschule in Dzialoszynie, Polnische Republik gefunden worden. Fazit: Wir sind froh, eine solch moderne Anlage in unserer Energie-Ökologischen Modellstadt Ostritz zu haben. Im Konzept des Kindergartens zu einer bewussten Benutzung der Umwelt, leistet die Anlage einen wertvollen Beitrag.
Das Projekt "Studie Aufbau des Bildungszentrums 'Mensch, Umwelt, Kultur' im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal in Ostritz (Freistaat Sachsen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal.
Das Projekt "Vorbereitung, Durchfuehrung und Nachbereitung eines Seminars zum Thema: Vorbeugender Hochwasserschutz durch dezentrale Massnahmen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft und der Landwirtschaft - unter besonderer Beruecksichtigung des Einzugsgebie..." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Sieker.Vorbereitung, Durchfuehrung und Nachbereitung eines Seminars zum Thema Vorbeugender Hochwasserschutz durch dezentrale Massnahmen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft und der Landwirtschaft - unter besonderer Beruecksichtigung des Einzugsgebiets der Lausitzer Neisse oberhalb der Stadt Ostritz'
Das Projekt "Modellhafte Erhaltung umweltgeschaedigter Fassadenmalereien am Gaestehaus des internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal unter Einbeziehung der BMBF-Leitstelle" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal.Konservierung und Restaurierung der illusionistischen Fassadenmalereien des 18. Jahrhunderts. Das Modellvorhaben wurde in der ersten Jahreshaelfte 1998 abgeschlossen. Ein Projektbericht soll vom Landesamt fuer Denkmalpflege Sachsen erstellt werden.
Das Projekt "Konzept zur umweltgerechten Raumnutzung der Klosteranlage Marienthal, Untersuchung ueber die Umwelt- und Freiraumsituation der Klosteranlage Marienthal mit ihrem Verflechtungsbereich in der Gemeinde Ostritz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ostritz, Bauamt.'- Sicherung des 'Kulturgutes' Klosteranlage St. Marienthal mit umgebender Kulturlandschaft unter Beruecksichtigung der besonderen Lage an der deutsch-polnischen Grenze - Analyse der Umweltbedingungen hinsichtlich Belastungen und Umweltschaeden (Luft, Wasser, Boden, Altlasten) - Schutzgebietsausweisung unter Denkmal- und Naturschutzgesichtspunkten - Auswertung der derzeitigen Nutzungsanforderungen des Klosters und der geplanten Entwicklung als internationales Begegnungszentrum und der daraus resultierenden Vorsorgemassnahmen zum Schutz der Umwelt - Entwicklung eines Leitbildes fuer die kuenftige Entwicklung mit Prioritaetensetzung und Massnahmevorschlaegen fuer eine stufenweise Realisierung Durch Bestandsaufnahme, Analysen und Bewertung der einzelnen Aspekte sind Konflikte darzustellen und umsetzungsorientierte Loesungsansaetze abzuleiten sowie Planungs- und Entwicklungsmassnahmen nach Prioritaeten geordnet anzugeben. Grundlage hierfuer soll ein Leitbild sein, das die kuenftige Nutzung (Internationales Begegnungszentrum) mit den Anforderungen an Erhaltung und Weiterentwicklung der Klosteranlage und des Umfeldes staedtebaulich geordnet und in landschafs- und umweltvertraeglicher Form dargestellt.