Das Projekt "Computersimulation der Ostwaldreifung von Cu-Ausscheidungen in Reaktorstaehlen und deren schaedigungsmechanische Auswertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Staatliche Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Die Bildung von kohaerenten Cu-Ausscheidungen im kubisch-raumzentrierten Eisen soll mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen numerisch modelliert werden. Die Ergebnisse der Monte-Carlo-Simulationen sollen mit bereits durchgefuehrten Untersuchungen der hochaufloesenden Transmissionselektronenmikroskopie an kupferhaltigen Staehlen verglichen werden. Mit Hilfe mesomechanischer Computersimulationen soll dann der Einfluss der Cu-Ausscheidungen auf das Werkstoffverhalten der Staehle berechnet werden.