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s/ozeanrand/Ozeansand/gi

Bundesamt für Naturschutz: Kartenanwendung zu Benthos und Biotope

In dieser Kartenanwendung erfahren Sie mehr über die Arten und Lebensräume am Meeresboden der deutschen Nord- und Ostsee. Das marine Benthos ist die Gesamtheit aller Organismen, die am und im Meeresboden leben. Dazu zählen sowohl Pflanzen als auch Tiere. In dieser Anwendung liegt der Fokus auf den tierischen Bodenbewohnern (Makrozoobenthos). Dazu gehören Muscheln, Krebse und viele andere Wirbellose. Die unterschiedlichen Strukturen am Meeresboden wie Sande, Steine und Schlickgründe formen zusammen mit den für sie typischen Arten des Makrozoobenthos (Charakterarten) die Biotope. Sowohl die Biotope mit all ihren Bestandteilen, als auch ausschließlich das Makrozoobenthos werden seit Jahren durch das BfN und seine AuftragnehmerInnen im Rahmen unterschiedlicher Aufgaben und Forschungsvorhaben untersucht, beobachtet, analysiert und kartiert. Die bei diesen Untersuchungen erhobenen Daten aus Nord- und Ostsee werden im Rahmen dieser Anwendung dargestellt.

Bericht:"Makrozoobenthos: Nordergründe und Außenjade (1970)"

Im Rahmen des Projektes „Sedimentologie und Makrobenthos der Nordergründe und der Außenjade (Nordsee) 1970“ wurde in der inneren deutschen Bucht zwei Varianten des Küstensandes – Nordergründe und Außenjade- unter anderem faunistisch-ögologisch untersucht. Dazu wurden 50 VAN VEEN-Greiferproben aus dem Eulitoralen genommen.

UBA aktuell - Nr.: 4/2017

Liebe Leserin, lieber Leser, gerade jetzt im Sommer ist Trinkwasser aus dem Hahn der ideale Durstlöscher: gesund, umweltfreundlich und preiswert. Damit das auch so bleibt, möchte das UBA auf ein drängendes Problem hinweisen: die Belastung unseres Grundwassers mit Nitrat durch die intensive Landwirtschaft. Mehr dazu in diesem Newsletter. Empfehlen möchten wir Ihnen außerdem unsere frisch erschienene Jahrespublikation "Schwerpunkte 2017" – diesmal unter anderem zum Thema Innenraumluft – und unseren neuen Erklärfilm zu "Fast Fashion" – den Schattenseiten der schnelllebigen und günstigen Mode. Des Weiteren im Fokus: der Verkehr. Damit Deutschland seine Klimaziele erreicht, muss schnellstens umgesteuert werden. Weiteren Handlungsbedarf in Sachen Umwelt- und Klimaschutz zeigt unsere neue Broschüre „Daten zur Umwelt 2017“ auf. Aber auch Erfolge gibt es in dieser Newsletter-Ausgabe zu vermelden: Bei der grünen Stromerzeugung endete das erste Halbjahr 2017 mit einem Rekordmonat – und Wilma, UBAs erster Schimmelspürhund, hat erfolgreich ihre Prüfung gemeistert. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Der Preis der Überdüngung: Zu viel Gülle & Co. könnten Wasser teurer machen Wird mehr Dünger ausgebracht, als Pflanzen und Boden aufnehmen können, belastet das das Grundwasser. Quelle: countrypixel / Fotolia.com Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und in Deutschland von bester Qualität. Das wird auch in den kommenden Jahren so bleiben. Doch zu welchem Preis? In mehr als 27 Prozent der Grundwasserkörper in Deutschland wird die Qualitätsnorm der EU-Wasserrahmenrichtlinie für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter überschritten. Auch in der Trinkwasserverordnung ist dieser Grenzwert festgelegt. Er soll sicherstellen, dass bei Aufnahme des Wassers in üblichen Mengen keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen hervorgerufen werden. Um diesen Grenzwert einzuhalten, ergreifen Wasserversorger zum Teil seit Jahren Maßnahmen, die sich bereits heute auf die Trinkwasserpreise auswirken. So müssen sie zum Beispiel tiefere Brunnen bohren oder auf unbelastete Grundwasservorräte ausweichen, um durch das Beimischen von unbelastetem Wasser den Grenzwert einzuhalten. Betroffen sind vor allem Regionen, in denen viele Nutztiere gehalten und deshalb zu große Mengen Gülle und Mist ausgebracht werden, sowie Regionen, in denen viel Mineraldünger für Obst-und Gemüseanbau eingesetzt wird. Wird die Überdüngung auf diesen Standorten nicht bald zurückgefahren, könnte der Nitratgehalt des Grundwassers stark ansteigen, warnt das UBA. Denn das Reservoir an Stoffen, die im Untergrund für einen Abbau von Nitrat sorgen, erschöpft sich nach und nach, sodass es innerhalb kurzer Zeit zu einem sprunghaften Anstieg der Nitratbelastung kommen kann. Eine neue Studie im Auftrag des UBA zeigt: Wenn die Wasserversorger keine Ausweichmöglichkeiten mehr haben, müssen sie das Rohwasser technisch aufwändig reinigen. Dies könnte eine Steigerung der Trinkwasserpreise in den betroffenen Regionen von 32 bis 45 Prozent (je nach Belastung und Aufbereitungsmethode) bedeuten. Verfahren, mit denen Nitrat aus dem Trinkwasser entfernt werden kann, sind teuer – wesentlich teurer als Vorsorgemaßnahmen: Die im Juni 2017 in Kraft getretenen neuen Regelungen der „Verordnung zur Neuordnung der guten fachlichen Praxis beim Düngen“ werden die Landwirtschaft nach Schätzung des Bundeslandwirtschaftsministeriums etwa 112 Millionen Euro im Jahr kosten. Werden die Nitrateinträge ins Grundwasser nicht zurückgefahren, kann dies nach Berechnungen der UBA-Studie die Wasserversorger – und damit die Verbraucherinnen und Verbraucher als Trinkwasserkunden – zwischen 580 und 767 Millionen Euro pro Jahr kosten. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Mit den Neuregelungen in der Düngeverordnung wurden lange überfällige Schritte eingeleitet, die hoffentlich die Belastungen so weit senken, dass den Trinkwasserkunden die teure Aufbereitung erspart bleibt. Wichtig sind jetzt eine konsequente Umsetzung und verstärkte Kontrollen in den betroffenen Regionen. Falls sich diese Belastungen nicht verringern, müssten weitere und strengere Auflagen für die Landwirtschaft erfolgen.“ Auf Kritik der Bauernverbände an der Studie hat das UBA in offenen Briefen Stellung genommen. „Subventionen spielen eine unselige Rolle“ UBA-Präsidentin Maria Krautzberger im Interview mit der Frankfurter Rundschau über den Diesel-Skandal, Schadstoffe, Glyphosat und die deutsche Landwirtschaft (23.07.2017) Alles OK in Bad und WC? So werden Sie Schmutz, Schimmel und verstopfte Rohre nachhaltig los Welche Folgen haben Reinigungsmittel auf die Umwelt? Marcus Gast, UBA-Experte für Wasch- und Reinigungsmittel, in der Sendung "Haushalts-Check" des WDR-Fernsehen (ab Minute 16; 31.05.2017) Asbest und die Folgen: Die tödliche Faser Dr. Heinz-Jörn Moriske vom UBA in der Sendung „Marktplatz“ des Deutschlandfunks (08.06.2017) Bahn frei fürs Fahrrad: Neues Radgesetz in Berlin Wem gehört die Straße? Wie können Radfahrer sicherer durch die Stadt kommen? Politik, Stadtplaner und Umweltschützer setzen sich für ein Umdenken im Stadtverkehr ein. Dr. Katrin Dziekan vom UBA und weitere Gesprächsgäste in der Sendung "Länderzeit" des Deutschlandfunks (14.06.2017) Wasserkosten: Preis der Gülle Das Umweltbundesamt warnt, dass die hohe Nitratbelastung im Grundwasser die Wasserversorger vor Probleme stellt. Artikel in der Süddeutschen Zeitung (10.06.2017) Sand zum Bauen wird knapp Wüstensand gibt es genug. Weltweit wird aber der grobkörnigere Meeres- und Küstensand knapp, der zum Bauen benötigt wird. UBA-Experte Hermann Kessler spricht in der Radiosendung "Notizbuch" (Bayern 2) von wahrer Ausbeutung. (29.06.2017) Deutschlands Schadstoffgedächtnis Jeden Tag sind wir vielen verschiedenen Umweltgiften ausgesetzt. Die Umweltprobenbank dokumentiert, welche Stoffe sich in uns anreichern – und verboten werden sollten. UBA-Toxikologin Dr. Marike Kolossa im SWR-Fernsehen (13.07.2017) ... ein Hund beruflich im UBA? (Folge 2) Hündin Wilma und UBA-Mitarbeiterin Dr. Kerttu Valtanen mit dem Zertifikat des BSS Quelle: Umweltbundesamt Geschafft! UBA-Terrierdame Wilma – wir berichteten in UBA aktuell 5/2015 – ist nun anerkannter Schimmelspürhund. Fehlerfrei absolvierte sie sowohl die Wesensprüfung als auch die Suchprüfung des Bundesverband Schimmelpilzsanierung e.V. (BSS). Mit ihrer Halterin Dr. Kerttu Valtanen aus dem UBA-Fachgebiet „Mikrobiologische Risiken“ hat die heute zweijährige Parson Russel-Hündin seit ihrem dritten Lebensmonat das Aufspüren zehn verschiedener Schimmelpilzarten und mehrerer Bakterienarten auf verschiedenen Baumaterialien wie Gipskarton oder Mineralwolle trainiert. Die Zertifizierung von Spürhundteams durch die BSS-Prüfung ist ein wesentlicher Beitrag, um die Qualität der Schimmelspürhunde in Deutschland langfristig zu verbessern. Zurzeit gibt es in Deutschland zehn BSS-zertifizierte Hunde. Unter aktiver Mitarbeit des UBA wurden auch internationale Seminare und Workshops zum fachlichen Austausch zwischen Spürhundeführerinnen und -führern organisiert. Mit hochwertiger, seriöser Schimmelspürhundearbeit ist es möglich, verdeckte Schimmelschäden erfolgreich zu lokalisieren. Für das UBA ein Thema, da solche Schäden auch ein Gesundheitsrisiko sein können. In Zukunft soll Hündin Wilma in UBA-Studien zur Suche verdeckter Schimmelschäden eingesetzt werden. Aber auch ihr Training geht weiter, denn auch ein Schimmelspürhund lernt nie aus.

Geologie/Rohstoffe und Geoenergien/Mineralische Rohstoffe in Hessen/Sande und Kiese: Sande und Kiese in Hessen

Sande und Kiese sind nach den Natur- und Naturwerksteinen mengenmäßig betrachtet die wichtigste Rohstoffgruppe in Hessen. Sie finden zu mehr als 90% im Hoch-, Tief- und Straßenbau Verwendung. Als vielfältige Bau- und Zuschlagsstoffe eingesetzt, können sie je nach Rohstoffqualität auch höchsten bautechnischen Ansprüchen gerecht werden. Quarzreiche Sande und Kiese sind zudem für die Herstellung von Glas, Mikrochips und anderen elektronischen Bauteilen, Solarzellen oder Kosmetik unentbehrlich. Sand wird als Schleif- und Poliermittel und in Kläranlagen und Wasserwerken zur Wasserreinigung eingesetzt. Jeder Bundesbürger verbraucht pro Jahr im Schnitt 4,7 t Kies und Sand, was durchschnittlich 13 Kilogramm Sand und Kies pro Tag entspricht. Auf ein angenommenes Lebensalter von 70 Jahren hochgerechnet sind dies 329 t. In Hessen wurden nach der Lagerstättenerhebung des HLNUG im Jahr 2016 ca. 7,3 Mio. Tonnen Sand und Kies, einschließlich Quarzsand/Quarzkies gefördert. Sande und Kiese sind in ihrer Rohform Produkte mechanischer und chemischer Verwitterung von Gesteinen. Sie können daher, je nachdem aus welchem Gestein sie hervorgegangen sind, aus ganz unterschiedlichen Mineralen bestehen und unterschiedliche Kornformen und Farben aufweisen. Sand wird geologisch-gesteinskundlich als ein aus Partikeln zusammengesetztes natürlich gebildetes Lockergestein mit einer Korngröße zwischen 0,063 und 2 mm Durchmesser definiert  In der industriellen Praxis unterscheidet man dagegen je nach Einsatzgebiet Sande mit den Korngrößen 0-2 mm und 2-4 mm. Als Kies werden dagegen Partikel zwischen 2 und 63 mm Durchmesser bezeichnet, die mehr oder weniger gut gerundet sind. Sind Partikel in Feinkiesgröße noch überwiegend eckig, weil sie kaum transportiert wurden, so nennt man das Lockergestein Grus . Natürlich vorkommende Sande und Kiese bestehen meist aus einem Gemenge von Körnern unterschiedlicher Größe, in dem auch Anteile von Überkorn (Steine und Blöcke) sowie Schluff oder Ton enthalten sind. Nahezu reine Sande oder Kiese sind daher in der Natur selten. Häufig bestehen Sand und Kies-Lagerstätten vorwiegend aus Sanden, die Kieskörnung enthalten und/oder in die Kieslagen eingeschaltet sind. Man spricht dann von Kiessanden . Neben der Herkunft der Kies- und Sandkörner beeinflussen die Art des Transportes durch Flüsse, durch Strömungen und Wellenbewegungen im Meer, durch Gletscher oder mittels des Windes sowie die Ablagerungsbedingungen das Erscheinungsbild des Sedimentes. Die Körner können bei Verfrachtung gerundet und nach Größe oder Form sortiert werden. Unter Wasserbedeckung bleiben Sande und Kiese meist grau, während unter oxidierenden Bedingungen in den Wüstengebieten der Erde zumeist gelbe, braune und rote Farben durch die Oxidation des an der Oberfläche der Körner vorhandenen Eisens entstehen. Die feinkörnigeren Sande haben im Allgemeinen eine längere oder intensivere Transportgeschichte hinter sich als Kiese. Am Ende der mechanischen, aber auch chemischen Transportprozesse reichern sich meist härtete, stabilere Mineralkomponenten im Sediment an. Für die Sande ist daher ein großer Anteil an Quarzkörnern typisch. In reiner Form entstehen so Quarzsande. Sie kennzeichnen durch ihre gute Sortierung eine größere Reife des Sedimentes und deuten auf einen liefergebietsfernen Ablagerungsraum hin. Mit der Nähe zum Liefergebiet bleiben auch die Sedimentminerale unreifer und zwischen die Quarzkörner mischen sich Feldspäte und Gesteinsbruchstücke bzw. andere Mineralkörner. Sind wie in Südhessen im nahen Liefergebiet quarzreiche Gesteine wie z.B. der Taunusquarzit vorhanden, bilden sich Lagerstätten mit Quarzkiesen und -sanden. Die Wüsten der Welt sind voller Sand. Dieses „Meer aus Sand“ ist scheinbar eine schier unerschöpfliche Rohstoffquelle. Gerade dieser Sand kann jedoch in der Baustoffindustrie nur eingeschränkt genutzt werden. Die Körner des Wüstensandes unterscheiden sich stark von denen der Fluss- oder Meeressande. Wind ist in der Lage, Sandkörner 100-mal effektiver abzurunden, als Wasser das je könnte. Um diesen Rundungsgrad zu erreichen, müssten Flusssande beispielsweise die mehr als 4 000 km lange Reise von der Quelle bis zur Mündung des Mississippi 1 000-fach wiederholen (WELLAND, M. (2009): Sand - A Journey Through Science and Imagination). Die windverfrachteten d.h. äolischen Quarzkörner im Wüstensand sind daher sehr gut gerundet und in einem engen Korngrößenbereich gut sortiert. Aus diesem Grund hat Wüstensand einen geringen Verfestigungsgrad und ist als Bauzuschlagsstoff für Beton weniger gut geeignet als z.B. Flusssand oder aber Meeressand. So erklärt sich, warum Dubai für seine zahlreichen imposanten Bauprojekte trotz seiner Wüsten vor der Haustür von Sandimporten aus Australien und weiteren Ländern abhängig ist. Aber nicht nur reiche Wüstenstaaten sind auf fremden Sand angewiesen. Singapur beispielsweise versucht mit Sandimporten aus ganz Südostasien sein begrenztes Inselterritorium zu erweitern. Der boomende Handel mit dem „richtigen“ Sand hat weltweit einen regelrechten Sandkrieg ausgelöst. Weitgehend unbekannt sind jedoch die Folgen: zerstörte Strände, Inseln verschwinden im Meer, Menschen verlieren ihre Existenzgrundlage und Tiere ihren Lebensraum. Die Gewinnung von Sanden ist in Hessen wie in ganz Deutschland durch Abgrabungsgenehmigungen einschließlich umweltrelevanter Auflagen klar geregelt, so dass die der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Schattenseite der weltweiten Sandnachfrage hier nicht Platz greift. Wie die Karte zeigt, haben Sande und Kiese eine weite Verbreitung in Hessen mit einer Konzentration der hochwertigen Lagerstätten (Zone 1 in der Karte) und deren Gewinnungsstellen im Einzugsbereich der quartärzeitlichen Flusssysteme von Rhein, Main, Neckar, Fulda, Eder, Lahn und Ohm. Die hessischen Sand- und Kiesvorkommen wurden während des Quartär- und Tertiärzeitalters entweder in Senkungsgebieten oder entlang sich in das Gestein einschneidender Flüsse abgelagert. Mit Ausnahme der > 50 m mächtigen Terrassenablagerungen der Zennerner Senke zwischen den Flüssen Eder und Ohm bei Fritzlar besitzen Sand- und Kies-Lagerstätten im Bereich der mittel- und nordhessischen Flussläufe von Lahn, Fulda, Werra, Eder und Schwalm nur Mächtigkeiten von 3 bis 20 m. Diese Lagerstätten haben häufig einen höheren Kiesanteil, sind aber trotz ihres geringen Volumens für die jeweiligen Regionen von hoher wirtschaftlicher Bedeutung, da die kurzen Transportwege einen großen Vorteil für die wirtschaftliche Nutzung haben. Die Sedimentationsräume des nördlichen Oberrheingrabens und der östlichen Untermainebene wie z.B. im Raum Babenhausen besitzen mit abbaubaren Rohstoffmächtigkeiten zwischen 20 und 60 m die mit Abstand größten Sand- und Kies-Potenziale in Hessen. Grundsätzlich ist das Vorkommen von Sanden und Kiesen im oder randlich von wirtschaftlichen Ballungsräumen wie dem Rhein-Main- und dem Rhein-Neckar-Raum, der Region Kassel und der Region Marburg-Gießen von Vorteil. Aus der hohen Bevölkerungsdichte insbesondere im Rhein-Main-Gebiet resultieren jedoch zahlreiche Flächennutzungskonflikte, die Lagerstättensicherung und ökologisch sinnvollen Rohstoffabbau aus der Region für die Region bisher einschränken bzw. ausschließen. Ältere tertiärzeitliche Sande haben zumeist einen höheren Quarzanteil. Insbesondere in der Wetterau, am Taunusrand, der Idsteiner Senke und dem Limburger Becken kommen Quarzsande und -kiese vor. Aber auch in Randbereichen des Vogelsbergs, nördlich Schwalmstadt und im Großraum Kassel sind tertiärzeitliche Sande verbreitet. Die Mächtigkeit dieser Sande ist sehr unterschiedlich und kann > 20 m erreichen. In Nord- und Mittelhessen ist der Buntsandstein aus dem Erdmittelalter weit verbreitet. Gebietsweise sind die Sandsteine oberflächennah stark verwittert und zu Mürbsand entfestigt (Zone 2 in der Karte). Sie finden als Bausande und Formsande Verwendung. Auch in Verwitterungszonen älterer Hartgesteine wie Graniten, Granodioriten, Diorite, überwiegend im Odenwald, kam es zur Entfestigung. Diese daraus resultierende kiesbetonten Lockergesteine (Zone 3 in der Karte), sog. Gruse , wurden bis vor wenigen Jahren als Hauptrohstoff u.a. als „Römerkies“ gewonnen. Natürlich vorkommende Sande und Kiese unterschiedlichster Ausgangsgesteine können mittels geeigneter Abbau- und Aufbereitungsmethoden (Sieben, Waschen etc.) sowie Zumischung evtl. fehlender Körnungen in der Regel technisch so optimiert werden, dass ein breiter industrieller Einsatz möglich wird. Wirtschaftlich ist dies aber nur, wenn die betreffende Lagerstätte qualitative wie quantitative Rahmenbedingungen für entsprechenden Produkte und Produktlinien erfüllt. Aus geologischer Sicht sind die drei Basiskriterien, die technische Eigenschaften wie z.B. Frostwiderstand, Verdichtbarkeit oder Wasseraufnahme bedingen, das Korngrößenspektrum , die Kornform und nicht zuletzt die mineralogische Zusammensetzung . Fachbericht Sand und Kies Themenkarten zur Rohstoffgeologie: GeologieViewer Kartenplot Übersichtskarte Sande und Kiese in Hessen 1 : 300000 über HLNUG-Vertrieb

Geologie/Geologie erleben/Infomaterial und Publikationen/Schriften: Schriftenreihen

Band 1 Band 1 Rhein-Main-Gebiet Rhein-Main-Gebiet 2021 2021 Band 118 Band 118 Geogene Hintergrundwerte der Hauptbestandteile und Spurenstoffe in hessischen Grundwässern Geogene Hintergrundwerte der Hauptbestandteile und Spurenstoffe in hessischen Grundwässern 2013 2013 Band 117 Band 117 Historisches Grabenreißen im Wassereinzugsgebiet der Aar zwischen Wiesbaden und Limburg Historisches Grabenreißen im Wassereinzugsgebiet der Aar zwischen Wiesbaden und Limburg 2008 2008 Band 116 Band 116 Die Bohrungen Wallau im nordöstlichen Mainzer Becken (Rotliegend, Pechelbronn-Gruppe, Bodenheim-Formation) Die Bohrungen Wallau im nordöstlichen Mainzer Becken (Rotliegend, Pechelbronn-Gruppe, Bodenheim-Formation) 2007 2007 Band 115 Band 115 Klassifikation von Erdfällen und Senkungsmulden in karstgefährdeten Gebieten Hessens : Empfehlungen zur Abschätzung des geotechnischen Risikos bei Baumaßnahmen Klassifikation von Erdfällen und Senkungsmulden in karstgefährdeten Gebieten Hessens : Empfehlungen zur Abschätzung des geotechnischen Risikos bei Baumaßnahmen 2005 2005 Band 114 Band 114 Die Standortkartierung der hessischen Weinbaugebiete . 2. neu bearb. Aufl. + 1 CD-ROM Die Standortkartierung der hessischen Weinbaugebiete . 2. neu bearb. Aufl. + 1 CD-ROM 2004 2004 Band 113 Band 113 Sedimentgenese und Paläogeographie des höheren Zechstein bis zur Basis des Buntsandstein in der Hessischen Senke + 1 CD-ROM Sedimentgenese und Paläogeographie des höheren Zechstein bis zur Basis des Buntsandstein in der Hessischen Senke + 1 CD-ROM 2004 2004 Band 112 Band 112 Untersuchung der ingenieurgeologischen Verhältnisse der Grube Messel (Darmstadt) im Hinblick auf die Langzeitstabilität der Grubenböschungen Untersuchung der ingenieurgeologischen Verhältnisse der Grube Messel (Darmstadt) im Hinblick auf die Langzeitstabilität der Grubenböschungen 2004 2004 Band 111 Band 111 Grobklastische Beckensedimente (Olisthostrome) des Oberen Mitteldevons im Lahn-Dill-Gebiet : Zeugen einer aktiven Rift-Tektonik Grobklastische Beckensedimente (Olisthostrome) des Oberen Mitteldevons im Lahn-Dill-Gebiet : Zeugen einer aktiven Rift-Tektonik 2003 2003 Band 110 Band 110 Vulkanische Gesteine aus Hessen und ihre Eigenschaften als Naturwerksteine Vulkanische Gesteine aus Hessen und ihre Eigenschaften als Naturwerksteine 2003 2003 Band 109 Band 109 Zechsteinkalk und Unterer Werra-Anhydrit (Zechstein 1) in Hessen : Fazies, Sequenzstratigraphie und Diagenese Zechsteinkalk und Unterer Werra-Anhydrit (Zechstein 1) in Hessen : Fazies, Sequenzstratigraphie und Diagenese 2002 2002 Band 108 Die Hydrogeologie des vulkanischen Vogelsberges + 1 CD-ROM Die Hydrogeologie des vulkanischen Vogelsberges + 1 CD-ROM 2001 2001 Band 107 Band 107 Die Forschungbohrung Vogelsberg : Einblicke in einen miozänen Vulkankomplex Die Forschungbohrung Vogelsberg : Einblicke in einen miozänen Vulkankomplex 2001 2001 Band 106 Band 106 Mitteldevonische (Givetische) Gastropoden (Mollusca) aus der Lahnmulde (südliches Rheinisches Schiefergebirge) Mitteldevonische (Givetische) Gastropoden (Mollusca) aus der Lahnmulde (südliches Rheinisches Schiefergebirge) 2000 2000 Band 105 Band 105 Die Versenkung und Ausbreitung von Salzabwasser im Untergrund des Werra-Kaligebietes Die Versenkung und Ausbreitung von Salzabwasser im Untergrund des Werra-Kaligebietes 1999 1999 Band 104 Band 104 Die alttertiäre Fossillagerstätte Sieblos an der Wasserkuppe/Rhön Die alttertiäre Fossillagerstätte Sieblos an der Wasserkuppe/Rhön 1998 1998 Band 103 Band 103 Hydrogeologische Untersuchungen zur Grundwasserversauerung im südlichen Taunus Hydrogeologische Untersuchungen zur Grundwasserversauerung im südlichen Taunus 1998 1998 Band 102 Band 102 Die Goldlagerstätte des Eisenberges südwestlich von Korbach Die Goldlagerstätte des Eisenberges südwestlich von Korbach 1997 1997 Band 101 Band 101 Geometrie und Kinematik einer variszischen Plattengrenze : der Südrand des Rhenoherzynikums im Taunus Geometrie und Kinematik einer variszischen Plattengrenze : der Südrand des Rhenoherzynikums im Taunus 1997 1997 Band 100 Band 100 Die Kieselgesteine des Unter-Karbons im Rhenoherzynikum : Sedimentologie, Petrographie, Geochemie und Paläozeanographie Die Kieselgesteine des Unter-Karbons im Rhenoherzynikum : Sedimentologie, Petrographie, Geochemie und Paläozeanographie 1997 1997 Band 99 Band 99 Das Permokarbon im Oberrheingraben: paläogeographische und strukturelle Entwicklung des permokarbonen Saar-Nahe-Beckens im nördlichen Oberrheingraben Das Permokarbon im Oberrheingraben: paläogeographische und strukturelle Entwicklung des permokarbonen Saar-Nahe-Beckens im nördlichen Oberrheingraben 1996 1996 Band 98 Band 98 Vulkanismus im Devon des Rhenoherzynikums: fazielle und paläogeographische Entwicklung vulkanisch geprägter mariner Becken am Beispiel des Lahn-Dill-Gebietes Vulkanismus im Devon des Rhenoherzynikums: fazielle und paläogeographische Entwicklung vulkanisch geprägter mariner Becken am Beispiel des Lahn-Dill-Gebietes 1993 1993 Band 97 Band 97 Geochemie tholeiitischer und alkaliolivinbasaltischer Gesteine des Vogelsberges Geochemie tholeiitischer und alkaliolivinbasaltischer Gesteine des Vogelsberges 1992 1992 Band 96 Band 96 Erläuterungen zur Geologischen Übersichtskarte 1 : 300 000 (GÜK 300 Hessen) Teil 1: Kristallin, Ordoviz, Silur, Devon, Karbon Erläuterungen zur Geologischen Übersichtskarte 1 : 300 000 (GÜK 300 Hessen) Teil 1: Kristallin, Ordoviz, Silur, Devon, Karbon 1996 1996 Band 95 Band 95 Hydrogeologisches Kartenwerk Hessen 1:300 000 . 1992 = Neuauflage Band 87 Hydrogeologisches Kartenwerk Hessen 1:300 000 . 1992 = Neuauflage Band 87 1992 1992 Band 94 Band 94 Stratigraphie und Tektonik der Umgebung von Hessisch Lichtenau.Hirschhagen (Nordhessen), Blatt Nr. 4724 Großalmerode Stratigraphie und Tektonik der Umgebung von Hessisch Lichtenau.Hirschhagen (Nordhessen), Blatt Nr. 4724 Großalmerode 1992 1992 Band 93 Band 93 Beiträge zur Biostratigraphie von Hessen Beiträge zur Biostratigraphie von Hessen 1991 1991 Band 92 Band 92 Geologie, Petrographie und Geochemie der Pyroklastika des Unteren Ems / Unter-Devon (Porphyroide) im südlichen Rheinischen Schiefergebirge Geologie, Petrographie und Geochemie der Pyroklastika des Unteren Ems / Unter-Devon (Porphyroide) im südlichen Rheinischen Schiefergebirge 1991 1991 Band 91 Band 91 Stratigraphie, Stoffbestand und Fazies der Gießener Grauwacke (östliches Rheinisches Schiefergebirge) Stratigraphie, Stoffbestand und Fazies der Gießener Grauwacke (östliches Rheinisches Schiefergebirge) 1990 1990 Band 90 Band 90 Zur Geohydrochemie der Kluftgrundwasserleiter des nord- und osthessischen Buntsandsteingebietes und deren Beeinflussung durch saure Depositionen Zur Geohydrochemie der Kluftgrundwasserleiter des nord- und osthessischen Buntsandsteingebietes und deren Beeinflussung durch saure Depositionen 1990 1990 Band 89 Band 89 Das Rotliegende zwischen Odenwald und Taunus Das Rotliegende zwischen Odenwald und Taunus 1989 1989 Band 88 Band 88 Fauna, Paläogeographie und Alter der Kohlenkalk-Vorkommen im Kulm des östlichen Rheinischen Schiefergebirges (Dinantium) Fauna, Paläogeographie und Alter der Kohlenkalk-Vorkommen im Kulm des östlichen Rheinischen Schiefergebirges (Dinantium) 1987 1987 Band 87 Erläuterungen zu den Übersichtskarten 1 : 300 000 der Grundwasserergiebigkeit, der Grundwasserbeschaffenheit und der Verschmutzungsempfindlichkeit des Grundwassers von Hessen Erläuterungen zu den Übersichtskarten 1 : 300 000 der Grundwasserergiebigkeit, der Grundwasserbeschaffenheit und der Verschmutzungsempfindlichkeit des Grundwassers von Hessen 1985 1985 Band 86 Band 86 Palynologie der Trias in Nordhessen und Südniedersachsen Palynologie der Trias in Nordhessen und Südniedersachsen 1985 1985 Band 85 Band 85 Quantitative Wasserhaushaltsbetrachtungen im Einzugsgebiet der Elz (SE-Odenwald/Bauland) Quantitative Wasserhaushaltsbetrachtungen im Einzugsgebiet der Elz (SE-Odenwald/Bauland) 1984 1984 Band 84 Band 84 Das Rotliegende zwischen Taunus und Spessart Das Rotliegende zwischen Taunus und Spessart 1983 1983 Band 83 Band 83 Kernbohrungen in der eozänen Fossillagerstätte Grube Messel bei Darmstadt Kernbohrungen in der eozänen Fossillagerstätte Grube Messel bei Darmstadt 1982 1982 Band 82 Band 82 Die Altenbürener Störungszone und der nördliche Teil der Briloner Scholle im tektonischen Photolineationsmuster des nördlichen Sauerlandes (Rheinisches Schiefergebirge) Die Altenbürener Störungszone und der nördliche Teil der Briloner Scholle im tektonischen Photolineationsmuster des nördlichen Sauerlandes (Rheinisches Schiefergebirge) 1982 1982 Band 81 Band 81 Forschungsbohrungen im Hohen Vogelsberg (Hessen), Bohrung 1 (Flösser-Schneise), Bohrung 2/2A (Hasselborn) Forschungsbohrungen im Hohen Vogelsberg (Hessen), Bohrung 1 (Flösser-Schneise), Bohrung 2/2A (Hasselborn) 1981 1981 Band 80 Band 80 Stratigraphie, Sedimentologie und Paläogeographie der Kieselkalke im Unterkarbon ll?/? bis lll? des nordöstlichen Rheinischen Schiefergebirges Stratigraphie, Sedimentologie und Paläogeographie der Kieselkalke im Unterkarbon ll?/? bis lll? des nordöstlichen Rheinischen Schiefergebirges 1979 1979 Band 79 Band 79 Petrographische Untersuchungen an sandigen Gesteinen der Hörre- Zone (Rheinisches Schiefergebirge, Oberdevon - Unterkarbon) Petrographische Untersuchungen an sandigen Gesteinen der Hörre- Zone (Rheinisches Schiefergebirge, Oberdevon - Unterkarbon) 1979 1979 Band 78 Revision der Bivalvia des Oberoligozäns (Chattium, Kasseler Meeressand) Revision der Bivalvia des Oberoligozäns (Chattium, Kasseler Meeressand) 1979 1979 Band 77 Band 77 Lang- und kurzperiodische Änderungen der Grundwasserbeschaffenheit und der Quellschüttung während 20jähriger Beobachtungen in der Frankenberger Bucht (Hessen) Lang- und kurzperiodische Änderungen der Grundwasserbeschaffenheit und der Quellschüttung während 20jähriger Beobachtungen in der Frankenberger Bucht (Hessen) 1978 1978 Band 76 Band 76 Geologie und Paläontologie des tertiären .Braunkohlenlagers. von Theobaldshof/Rhön (Miozän, Hessen) Geologie und Paläontologie des tertiären .Braunkohlenlagers. von Theobaldshof/Rhön (Miozän, Hessen) 1977 1977 Band 75 Band 75 Jungtertiär und Quartär im Horloff-Graben / Vogelsberg Jungtertiär und Quartär im Horloff-Graben / Vogelsberg 1977 1977 Band 74 Oberes Unter- und unteres Mitteldevon einer typischen Geosynklinal-Folge im südlichen Rheinischen Schiefergebirge : die Olkenbacher Mulde + Geologische Karte der Olkenbacher Mulde, Südost-Eifel, 1 : 25 000 Oberes Unter- und unteres Mitteldevon einer typischen Geosynklinal-Folge im südlichen Rheinischen Schiefergebirge : die Olkenbacher Mulde + Geologische Karte der Olkenbacher Mulde, Südost-Eifel, 1 : 25 000 1976 1976 Heft 73 Heft 73 Belastung und Verunreinigung des Grundwassers durch feste Abfallstoffe Belastung und Verunreinigung des Grundwassers durch feste Abfallstoffe 1976 1976 Heft 72 Kartographische Bearbeitung geologischer und bodenkundlicher Karten : Von der Manuskriptkarte zur Druckvorlage Kartographische Bearbeitung geologischer und bodenkundlicher Karten : Von der Manuskriptkarte zur Druckvorlage 1975 1975 Heft 71 Heft 71 Die Nagetierfauna von Heimersheim bei Alzey (Rheinhessen, Westdeutschland) aus dem Grenzbereich Mittel-/Oberoligozän und ihre stratigraphische Stellung Die Nagetierfauna von Heimersheim bei Alzey (Rheinhessen, Westdeutschland) aus dem Grenzbereich Mittel-/Oberoligozän und ihre stratigraphische Stellung 1975 1975 Heft 70 Heft 70 Beiträge zur Hydrogeologie von Hessen Beiträge zur Hydrogeologie von Hessen 1974 1974 Heft 69 Heft 69 Hydrogeologie und Wasserhaushalt im oberen Horlofftal (westlicher Vogelsberg) Hydrogeologie und Wasserhaushalt im oberen Horlofftal (westlicher Vogelsberg) 1974 1974 Heft 68 Heft 68 Die Bivalven des Unteren Meeressandes (Rupelium) im Mainzer Becken Die Bivalven des Unteren Meeressandes (Rupelium) im Mainzer Becken 1973 1973 Heft 67 Heft 67 Die Gastropoden aus dem Meeressand (Rupelium) des Mainzer Tertiärbeckens Die Gastropoden aus dem Meeressand (Rupelium) des Mainzer Tertiärbeckens 1973 1973 Heft 66 Petrologische Untersuchungen im Felsberg-Zug (Bergsträßer Odenwald) Petrologische Untersuchungen im Felsberg-Zug (Bergsträßer Odenwald) 1972 1972 Heft 65 Heft 65 Die Branchiosaurier (Amphibia) des saarpfälzischen Rotliegenden (Perm, SW-Deutschland) Die Branchiosaurier (Amphibia) des saarpfälzischen Rotliegenden (Perm, SW-Deutschland) 1972 1972 Heft 64 Heft 64 Die altmiozäne Säugetierfauna des Nordbassin und der Niederrader Schleusenkammer (Frankfurt/M., Hessen) und ihre stratigraphische Stellung Die altmiozäne Säugetierfauna des Nordbassin und der Niederrader Schleusenkammer (Frankfurt/M., Hessen) und ihre stratigraphische Stellung 1972 1972 Heft 63 Heft 63 Zur Typologie der Grundwasserbeschaffenheit im Taunus und Taunusvorland Zur Typologie der Grundwasserbeschaffenheit im Taunus und Taunusvorland 1972 1972 Heft 62 Heft 62 Zur Geologie und Geochemie der Kellwasserkalke und ihrer begleitenden Sedimente (Unteres Oberdevon) Zur Geologie und Geochemie der Kellwasserkalke und ihrer begleitenden Sedimente (Unteres Oberdevon) 1972 1972 Heft 61 Heft 61 Beitrag zur Kenntnis der Paläosole im Vogelsberg Beitrag zur Kenntnis der Paläosole im Vogelsberg 1972 1972 Heft 60 Heft 60 Festschrift zum 60. Geburtstag von Heinz Tobien Festschrift zum 60. Geburtstag von Heinz Tobien 1971 1971 Heft 59 Heft 59 Brachyspirifer und Paraspirifer im Rheinischen Devon Brachyspirifer und Paraspirifer im Rheinischen Devon 1971 1971 Heft  58 Heft  58 Beziehungen zwischen geologischem Bau und Grundwasserbewegung im Festgestein Beziehungen zwischen geologischem Bau und Grundwasserbewegung im Festgestein 1970 1970 Heft 57 Heft 57 Petrologische Studien im Grenzbereich Diagenese-Metamorphose Petrologische Studien im Grenzbereich Diagenese-Metamorphose 1970 1970 Heft 56 Heft 56 Festschrift zum 60. Geburtstag von Horst Falke Festschrift zum 60. Geburtstag von Horst Falke 1970 1970 Heft 55 Heft 55 Das Ober-Devon des nördlichen Kellerwaldes (Rheinisches Schiefergebirge) Das Ober-Devon des nördlichen Kellerwaldes (Rheinisches Schiefergebirge) 1969 1969 Heft 54 Heft 54 Hederelloidea (Cyclostomata) und einige ctenostome Bryozoen aus dem Rheinischen Devon Hederelloidea (Cyclostomata) und einige ctenostome Bryozoen aus dem Rheinischen Devon 1968 1968 Heft 53 Die Mineralquellen in Bad Wildungen und Kleinern (Landkreis Waldeck, Hessen) Die Mineralquellen in Bad Wildungen und Kleinern (Landkreis Waldeck, Hessen) 1966 1966 Heft 52 Heft 52 Die Krokodile, insbesondere Asiatosuchus und aff. Sebecus ?, aus dem Eozän von Messel bei Darmstadt/Hessen Die Krokodile, insbesondere Asiatosuchus und aff. Sebecus ?, aus dem Eozän von Messel bei Darmstadt/Hessen 1966 1966 Heft 51 Heft 51 Zur Geologie des Ölschiefervorkommens von Messel bei Darmstadt Zur Geologie des Ölschiefervorkommens von Messel bei Darmstadt 1966 1966 Heft 50 Heft 50 Die Standortkartierung der hessischen Weinbaugebiete Die Standortkartierung der hessischen Weinbaugebiete 1967 1967 Heft 49 Heft 49 Register für die Notizblatt-Bände der 4. Folge, Hefte 1 - 35, erschienen 1880 - 1914 Register für die Notizblatt-Bände der 4. Folge, Hefte 1 - 35, erschienen 1880 - 1914 1965 1965 Heft 48 Heft 48 Das obere Biebertal im Nordspessart. Neugliederung des Unteren Buntsandstein, Exkursionsführer und geologische Karte Das obere Biebertal im Nordspessart. Neugliederung des Unteren Buntsandstein, Exkursionsführer und geologische Karte 1964 1964 Heft 47 Heft 47 Beiträge zur Tektonik des nordwestlichen Vorlandes des basaltischen Vogelsberges, insbesondere des Amöneburger Beckens Beiträge zur Tektonik des nordwestlichen Vorlandes des basaltischen Vogelsberges, insbesondere des Amöneburger Beckens 1964 1964 Heft 46 Heft 46 Die geologischen Erscheinungen der Subfusion des Basaltes Die geologischen Erscheinungen der Subfusion des Basaltes 1964 1964 Heft 45 Die Foraminiferenfauna des Kasseler Meeressandes (Oberoligozän) im Ahnetal bei Kassel (Bl. Nr. 4622 Kassel-West) Die Foraminiferenfauna des Kasseler Meeressandes (Oberoligozän) im Ahnetal bei Kassel (Bl. Nr. 4622 Kassel-West) 1963 1963 Heft 44 Heft 44 Eine Faunenfolge aus dem jungpleistozänen Löß bei Bad Wildungen Eine Faunenfolge aus dem jungpleistozänen Löß bei Bad Wildungen 1963 1963 Heft 43 Heft 43 Über Art und Richtung der Sedimentation im klastischen rheinischen Oberdevon (Famenne) Über Art und Richtung der Sedimentation im klastischen rheinischen Oberdevon (Famenne) 1963 1963 Heft 42 Heft 42 Register für die Notizblatt-Bände der 5. Folge, Hefte 1 - 20, erschienen 1916 - 1939 Register für die Notizblatt-Bände der 5. Folge, Hefte 1 - 20, erschienen 1916 - 1939 1963 1963 Heft 41 Heft 41 Conodonten des Silurs Conodonten des Silurs 1964 1964 Heft 40 Heft 40 Sporenstratigraphische Untersuchungen im Oligozän von Hessen Sporenstratigraphische Untersuchungen im Oligozän von Hessen 1962 1962 Heft 39 Heft 39 Rhenaer Kalk und Posidonienkalk im Kulm des nordöstlichen Rheinischen Schiefergebirges und der Kohlenkalk von Schreufa (Eder) Rhenaer Kalk und Posidonienkalk im Kulm des nordöstlichen Rheinischen Schiefergebirges und der Kohlenkalk von Schreufa (Eder) 1962 1962 Heft 38 Heft 38 Taxionomie und Phylogenie Oberdevonischer Conodonten und ihre stratigraphische Bedeutung Taxionomie und Phylogenie Oberdevonischer Conodonten und ihre stratigraphische Bedeutung 1962 1962 Heft 37 Heft 37 Zur Genese und Gliederung der Steppenböden im nördlichen Oberrheintal Zur Genese und Gliederung der Steppenböden im nördlichen Oberrheintal 1962 1962 Heft 36 Heft 36 Stratigraphische und gefügetektonische Untersuchungen in der metamorphen Taunus-Südrand-Zone (Rheinisches Schiefergebirge) Stratigraphische und gefügetektonische Untersuchungen in der metamorphen Taunus-Südrand-Zone (Rheinisches Schiefergebirge) 1961 1961 Heft 35 Die Herkunft der Sulfationen im Grundwasser Die Herkunft der Sulfationen im Grundwasser 1961 1961 Heft 34 Geologie des südlichen Kellerwaldgebirges Geologie des südlichen Kellerwaldgebirges 1961 Heft 33 Stratigraphie, Vulkanismus und Fazies des Oberdevons zwischen Donsbach und Hirzenhain (Rheinisches Schiefergebirge, Dill-Mulde) Stratigraphie, Vulkanismus und Fazies des Oberdevons zwischen Donsbach und Hirzenhain (Rheinisches Schiefergebirge, Dill-Mulde) 1960 Heft 32 Durchlässigkeitsuntersuchungen an Böden unter besonderer Berücksichtigung der Pseudogleye Durchlässigkeitsuntersuchungen an Böden unter besonderer Berücksichtigung der Pseudogleye 1960 Heft 31 Ulmen-Gruppe in sandiger Fazies (Unter-Devon, Rheinisches Schiefergebirge) Ulmen-Gruppe in sandiger Fazies (Unter-Devon, Rheinisches Schiefergebirge) 1960 Heft 30 Untersuchungen über die Berechnung der dem Grundwasser von den Niederschlägen zugehenden Wassermengen aus den Bewegungen des Grundwasserspiegels Untersuchungen über die Berechnung der dem Grundwasser von den Niederschlägen zugehenden Wassermengen aus den Bewegungen des Grundwasserspiegels 1960 Heft 29 Beitrag zur Geologie der Mittleren Siegener Schichten Beitrag zur Geologie der Mittleren Siegener Schichten 1960 Heft 28 Die Cornberger Fährten im Rahmen der Vierfüssler-Entwicklung Die Cornberger Fährten im Rahmen der Vierfüssler-Entwicklung 1959 Heft 27 Alter und Entstehung der Triasablagerungen und ihrer Erzvorkommen am Rheinischen Schiefergebirge, neue Wirbeltierreste und das Chirotheriumproblem Alter und Entstehung der Triasablagerungen und ihrer Erzvorkommen am Rheinischen Schiefergebirge, neue Wirbeltierreste und das Chirotheriumproblem 1958 Heft 26 Geologische Neuaufnahme des östlichen Teiles des Blattes Schaumburg Geologische Neuaufnahme des östlichen Teiles des Blattes Schaumburg 1958 Heft 25 Das Devon der südwestlichen Lahnmulde und ihrer Randgebiete + Geologische Karte der Lahnmulde im Gebiet Diez-Laurenburg 1 : 25000 Das Devon der südwestlichen Lahnmulde und ihrer Randgebiete + Geologische Karte der Lahnmulde im Gebiet Diez-Laurenburg 1 : 25000 1958 Heft 24 Die einheitliche Gliederung des deutschen Buntsandsteins in der südlichen Beckenfazies Die einheitliche Gliederung des deutschen Buntsandsteins in der südlichen Beckenfazies 1958 Heft 23 Kritische Bemerkungen zur Stratigraphie der Subalpinen Molasse Oberbayerns Kritische Bemerkungen zur Stratigraphie der Subalpinen Molasse Oberbayerns 1957 Heft 22 Die Conodontenchronologie des Mitteldevons und des tiefsten Oberdevons Die Conodontenchronologie des Mitteldevons und des tiefsten Oberdevons 1957 Heft 21 Die Asterozoen in den Dachschiefern des rheinischen Unterdevons Die Asterozoen in den Dachschiefern des rheinischen Unterdevons 1957 Heft 20 Die Mullion-Strukturen in der Nord-Eifel Die Mullion-Strukturen in der Nord-Eifel 1957 Heft 19 Die Conodonten-Stratigraphie des rheno-herzynischen Unterkarbons mit Berücksichtigung der Wocklumeria-Stufe und der Devon/Karbon-Grenze Die Conodonten-Stratigraphie des rheno-herzynischen Unterkarbons mit Berücksichtigung der Wocklumeria-Stufe und der Devon/Karbon-Grenze 1957 Heft 18 Beiträge zur Geologie des Vorspessarts Beiträge zur Geologie des Vorspessarts 1957 Heft 17 Die Watt-Fauna der Unteren Klerfer Schichten von Greimerath (Unterdevon, Südost-Eifel) : zugleich ein Beitrag zur unterdevonischen Mollusken-Fauna Die Watt-Fauna der Unteren Klerfer Schichten von Greimerath (Unterdevon, Südost-Eifel) : zugleich ein Beitrag zur unterdevonischen Mollusken-Fauna 1956 Heft 16 Zur Stratigraphie und Fazies des Ober-Devons in der Waldecker Hauptmulde Zur Stratigraphie und Fazies des Ober-Devons in der Waldecker Hauptmulde 1956 Heft 15 Sedimentation und Tektonik im Westteil der Galgenberg-Mulde (Rheinisches Schiefergebirge, Dill-Mulde) Sedimentation und Tektonik im Westteil der Galgenberg-Mulde (Rheinisches Schiefergebirge, Dill-Mulde) 1956 Heft 14 Zur Tektonik und Stratigraphie des Unterdevons zwischen Loreley und Lorchhausen am Rhein (Rheinisches Schiefergebirge) Zur Tektonik und Stratigraphie des Unterdevons zwischen Loreley und Lorchhausen am Rhein (Rheinisches Schiefergebirge) 1955 Heft 13 Die Mechanik der periglazialen Strukturböden Die Mechanik der periglazialen Strukturböden 1955 Heft 12 Vergleichende bodenkundliche und pflanzensoziologische Untersuchungen von Grünlandflächen im Hohen Vogelsberg (Hessen) Vergleichende bodenkundliche und pflanzensoziologische Untersuchungen von Grünlandflächen im Hohen Vogelsberg (Hessen) 1955 Heft 11 Bodenentstehung und Mineralbildung im Neckarschwemmlehm der Rheinebene Bodenentstehung und Mineralbildung im Neckarschwemmlehm der Rheinebene 1955 Heft 10 Zur Stratigraphie, Tektonik und den Lagerstätten der Witzenhauser Grauwacke Zur Stratigraphie, Tektonik und den Lagerstätten der Witzenhauser Grauwacke 1955 1955 Heft 9 Zur Taxionomie und Chronologie der Oberdevonischen Ostracoden Zur Taxionomie und Chronologie der Oberdevonischen Ostracoden 1954 Heft 8 Die Para-Gneise im mittleren kristallinen Vor-Spessart und ihre Metamorphose Die Para-Gneise im mittleren kristallinen Vor-Spessart und ihre Metamorphose 1954 1954 Heft 7 Das Paläozoikum der Lindener Mark bei Gießen Das Paläozoikum der Lindener Mark bei Gießen 1953 Heft 6 Schrittweises Kernen und Messen bodenphysikalischer Kennwerte des ungestörten Untergrundes Schrittweises Kernen und Messen bodenphysikalischer Kennwerte des ungestörten Untergrundes 1953 Heft 5 Die Spiriferen der Gruppe arduennensis-intermedius im Rheinischen Devon Die Spiriferen der Gruppe arduennensis-intermedius im Rheinischen Devon 1953 Heft 4 Die Lamellibranchiaten und Gastropoden des oberoligozänen Meeressandes von Kassel Die Lamellibranchiaten und Gastropoden des oberoligozänen Meeressandes von Kassel 1952 Heft 3 Zum tektonischen Werdegang des südlichen Taunus Zum tektonischen Werdegang des südlichen Taunus 1951 Heft 2 Die Böden Hessens und ihre Nutzung Die Böden Hessens und ihre Nutzung 1954 Heft 1 Die geologischen Grundlagen der Wasserversorgung am Ostrand des Rheinischen Gebirges im Raume von Marburg-Frankenberg-Borken Die geologischen Grundlagen der Wasserversorgung am Ostrand des Rheinischen Gebirges im Raume von Marburg-Frankenberg-Borken 1950 Band VII, Heft 2 Die Schildkrötengattung Trionyx im Eozän von Messel bei Darmstadt und im aquitanischen Blättersandstein von Münzenberg in der Wetterau Die Schildkrötengattung Trionyx im Eozän von Messel bei Darmstadt und im aquitanischen Blättersandstein von Münzenberg in der Wetterau 1927 1927 Band VI , Heft 3 Die Schildkrötengattung Anosteira von Messel bei Darmstadt und ihre stammesgeschichtliche Bedeutung 1922 Band VII, Heft 1 Beiträge zur näheren Kenntnis fossiler Pferde aus dem deutschen Pleistozän, insbesondere über die Entwicklung und die Abkaustadien des Gebisses vom Terrassenpferd (Equus v. R.) Beiträge zur näheren Kenntnis fossiler Pferde aus dem deutschen Pleistozän, insbesondere über die Entwicklung und die Abkaustadien des Gebisses vom Terrassenpferd (Equus v. R.) 1915 1915 Band V, Heft 4 Die tertiäre Kieselgur von Altenschlirf im Vogelsberg Die tertiäre Kieselgur von Altenschlirf im Vogelsberg 1914 Band VI, Heft 1 Marine Conchylien aus dem Mainzer Becken, I. Marine Conchylien aus dem Mainzer Becken, I. 1912 Band V, Heft 3 Über Malchite und verwandte Ganggesteine im Odenwald Über Malchite und verwandte Ganggesteine im Odenwald 1912 Band V, Heft 2 Über den Wert ständiger Bodenwasserbeobachtungen für wissenschaftliche und praktische Zwecke und die Einrichtung eines ständigen Beobachtungsdienstes im Großherzogtum Hessen Über den Wert ständiger Bodenwasserbeobachtungen für wissenschaftliche und praktische Zwecke und die Einrichtung eines ständigen Beobachtungsdienstes im Großherzogtum Hessen 1911 Band V, Heft 1 Die Einheit und die Ursachen der diluvialen Eiszeit in den Alpen Die Einheit und die Ursachen der diluvialen Eiszeit in den Alpen 1910 Band IV, Heft 3 Die Basalte der Umgebung von Gießen Die Basalte der Umgebung von Gießen 1908 Band IV, Heft 2 Beiträge zur näheren Kenntnis der Carnivoren aus den Sanden von Mauer und Mosbach Beiträge zur näheren Kenntnis der Carnivoren aus den Sanden von Mauer und Mosbach 1906 Band IV, Heft 1 Die Boden- und Wasserverhältnisse des Odenwaldes und seiner Umgebung Die Boden- und Wasserverhältnisse des Odenwaldes und seiner Umgebung 1901 Band III, Heft 4 Band III, Heft 4 Die Boden- und Wasserverhältnisse der Provinz Rheinhessen, des Rheingaus und Taunus Die Boden- und Wasserverhältnisse der Provinz Rheinhessen, des Rheingaus und Taunus 1899 Band III, Heft 1 Geologisch-agronomische Untersuchung des Gutes Weilerhof (Wolfskehlen bei Darmstadt) nebst einem Anhang über die Bewirtschaftung der verschiedenen Bodenarten des Gutes vom Besitzer G. Dehlinger Geologisch-agronomische Untersuchung des Gutes Weilerhof (Wolfskehlen bei Darmstadt) nebst einem Anhang über die Bewirtschaftung der verschiedenen Bodenarten des Gutes vom Besitzer G. Dehlinger 1897 1897 Heft 6 Die Braunkohlen des Westerwaldes 1973 Heft 5 Untersuchungen an Kalisalz-Profilen des Werra-Gebietes 1962 Heft 4 Die Tertiärmulde von Glimmerode 1959 Heft 3 Kupferschiefer, Sanderz und Kobaltrücken im Richelsdorfer Gebirge (Hessen) 1955 Heft 2 Verbandsverhältnisse und Gefügeanalyse von Erz und Nebengestein des Eisensteinvorkommens Lindenberg am Südwestrand der Lahnmulde 1952 Heft 1 Der Braunkohlenbergbau in Nordhessen 1952 Band 140 2021 Band 139 2018 Band 138 2014 Band 137 2011 Band 136 2010 Band 135 2007 Band 134 2006 Band 133 2005 Band 132 2004 Band 131 2003 Band 130 2002 Band 129 2001 Band 128 2000 Band 127 1999 Band 126 1998 Band 125 1997 Band 124 1996 Band 123 1995 Band 122 1994 Band 121 1993 Band 120 1992 Band 119 1991 Band 118 1990 Band 117 1989 Band 116 1988 Band 115 1987 Band 114 1986 Band 113 1985 Band 112 1984 Band 111 1983 Band 110 1982 Band 109 1981 Band 108 1980 Band 107 1979 Band 106 1978 Band 105 1977 Band 104 1976 Register für die Bände 90-103 des Notizblattes des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung und die Bände 104 - 110 des Geologischen Jahrbuchs Hessen (1962 - 1982) Band 103 1975 Band 102 1974 Band 101 1973 Band 100 1972 Band 99 1971 Band 98 1970 Band 97 1969 Band 96 1968 Band 95 1967 Band 94 1966 Band 93 1965 Band 92 1964 Band 91 1963 Band 90 1962 Band 89 1961 Band 88 1960 Band 87 1959 Band 86 1958 Band 85 1957 Band 84 1956 Band 83 1955 Band 82 1954 Band 81 (Folge VI, Heft 4) 1953 Folge VI, Heft 3 1952 Folge VI, Heft 2 1951 Folge VI, Heft 1 1950 V. Folge, 20. Heft 1939 V. Folge, 19. Heft 1938 V. Folge, 18. Heft 1937 V. Folge, 17. Heft 1936 V. Folge, 16. Heft 1935 V. Folge, 15. Heft 1934 V. Folge, 14. Heft 1933 V. Folge, 13. Heft 1931 V. Folge, 12. Heft 1930 V. Folge, 11. Heft 1929 V. Folge, 10. Heft 1928 V. Folge, 9. Heft 1927 V. Folge, 8. Heft 1926 V. Folge, 7. Heft 1925 V. Folge, 6. Heft 1924 V. Folge, 5. Heft 1923 V. Folge, 4. Heft 1919 V. Folge, 3. Heft 1918 V. Folge, 2. Heft 1917 V. Folge, 1. Heft 1916 IV. Folge, 35. Heft 1914 IV. Folge, 34. Heft 1913 IV. Folge, 33. Heft 1912 IV. Folge, 32. Heft 1911 IV. Folge, 31. Heft 1910 IV, Folge, 30. Heft 1909 IV. Folge, 29. Heft 1908 IV. Folge, 28. Heft 1907 IV. Folge, 27. Heft 1906 IV. Folge, 26. Heft 1905 IV. Folge, 25. Heft 1904 IV. Folge, 24. Heft 1903 IV. Folge, 23. Heft 1902 IV. Folge, 22. Heft 1901 IV. Folge, 21. Heft 1900 IV. Folge, 20. Heft 1899 IV. Folge, 19. Heft 1898 IV. Folge, 18. Heft 1897 IV. Folge, 17. Heft 1896 IV. Folge, 16. Heft 1895 IV. Folge, 15. Heft 1894 IV. Folge, 14. Heft 1893 IV. Folge, 13. Heft 1892 IV. Folge, 12. Heft 1891 IV. Folge, 11. Heft 1890 IV. Folge. 10. Heft 1889 IV. Folge, 9. Heft 1888 IV. Folge, 8. Heft 1887 IV. Folge, 7. Heft 1886 IV. Folge, 6. Heft 1885 IV. Folge, V. Heft 1884 IV. Folge, IV. Heft 1883 IV. Folge, III. Heft, Nr. 15 1882 IV. Folge, II. Heft, Nr. 13 1881 IV. Folge, I. Heft, Nr. 1-12 1880 III. Folge, XVIII. Heft, Nr. 205-216 1879 III. Folge, XVII. Heft, Nr. 193-204 1878 III. Folge, XVI. Heft, Nr. 181-192 1877 III. Folge, XV. Heft, Nr. 169-180 1876 III. Folge, XIV. Heft, Nr. 157-168 1875 III. Folge, XIII. Heft, Nr. 145-156 1874 III. Folge, XII. Heft, Nr. 133-144 1873 III. Folge, XI. Heft, Nr. 121-132 1872 III. Folge, X. Heft, Nr. 109-120 1871 III. Folge, IX. Heft, Nr. 97-108 1870 III. Folge, VIII. Heft, Nr. 85-96 1869 III. Folge, VII. Heft, Nr. 73-84 1868 III. Folge, VI. Heft, Nr. 61-72 1867 III. Folge, V. Heft, Nr. 49-60 1866 III. Folge, IV. Heft, Nr. 37-48 1865 III. Folge, III. Heft, Nr. 25-36 1864 III. Folge, II. Heft, Nr. 13-24 1863 III. Folge, I. Heft, Nr. 1-12 1862 III. Jahrgang, Band III., Nr. 41-60 1861 II. Jahrgang, Band II, Nr. 21-40 1860 I. Jahrgang, Band I, Nr. 1-20 1858 Beiträge zur Geologie des Großherzogthums Hessen und der angrenzenden Gegenden 1858 Nr. 21 - 40 1856 Nr. 1 - 20 1855 Beiträge zur Landes- Volks- und Staatskunde des Großherzogthums Hessen 1853 Band 5/1999 Tätigkeitsbericht 1996 bis 1999 des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung 1999 Band 4/1999 Geowissenschaftlicher Atlas von Hessen 1999 Band 3/1999 Das Hessische Erdinformationssystem (HEISS): elektronische Datenverarbeitung in einem Geologischen Landesdienst 1999 Band 2/1998 Böden im Wandel. Dauerbeobachtung von Böden in Hessen 1998 Band 1/1996 Tätigkeitsbericht 1993 bis 1995 des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung 1996

Kartenanwendung - Benthos und Biotope

Diese Anwendung stellt Informationen über die Arten und Lebensräume am Meeresboden der deutschen Nord- und Ostsee dar. Das marine Benthos ist die Gesamtheit aller Organismen, die am und im Meeresboden leben. Dazu zählen sowohl Pflanzen als auch Tiere. In dieser Anwendung liegt der Fokus auf den tierischen Bodenbewohnern (Makrozoobenthos). Dazu gehören Muscheln, Krebse und viele andere Wirbellose. Die unterschiedlichen Strukturen am Meeresboden wie Sande, Steine und Schlickgründe formen zusammen mit den für sie typischen Arten des Makrozoobenthos (Charakterarten) die Biotope. Sowohl die Biotope mit all ihren Bestandteilen, als auch ausschließlich das Makrozoobenthos werden seit Jahren durch das BfN und seine AuftragnehmerInnen im Rahmen unterschiedlicher Aufgaben und Forschungsvorhaben untersucht, beobachtet, analysiert und kartiert. Die bei diesen Untersuchungen erhobenen Daten aus Nord- und Ostsee werden im Rahmen dieser Anwendung dargestellt.

GW-Messstelle Stiegerkamp P35 2T

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Stiegerkamp P35 2T. Leiter: Miozäne Meeressande

Sub project: Seepage of fluid and gas

Das Projekt "Sub project: Seepage of fluid and gas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Im Juli 2001 wurde an der Universität Bremen das Forschungszentrum 'Ozeanränder' eingerichtet. Im Forschungszentrum arbeiten der Fachbereich Geowissenschaften und andere Fachbereiche der Universität, das MARUM-Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, das Zentrum für Marine Tropenökologie sowie das Forschungsinstitut Senckenberg in Wilhelmshaven mit dem Ziel zusammen, die Ozeanränder, die Nahtstellen zwischen den Ozeanen und den Kontinenten, geowissenschaftlich zu untersuchen. Das Gebiet der Ozeanränder reicht von der Küste über den Schelf und den Kontinentalhang zum Kontinentalfuß. Mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung leben in den angrenzenden Küstenlandstrichen und seit langer Zeit nutzen sie die Küstengewässer intensiv für die Gewinnung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln. In jüngerer Zeit haben sich die menschlichen Aktivitäten immer weiter in den Ozean hinaus ausgedehnt, wo die Ozeanränder als mögliche Zentren für die Kohlenwasserstoffexploration, die industrielle Fischerei und andere Nutzungen durch den Menschen zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen haben. Die Arbeiten konzentrieren sich auf vier Forschungsfelder: Paläoumwelt, Biogeochemische Prozesse, Sedimentationsprozesse, Nutzungsfolgenforschung. Dabei reichen die Themenschwerpunkte von Umweltveränderungen im Tertiär bis hin zu den Auswirkungen von aktuellen Küstenbaumaßnahmen, und von mikrobiellen Abbauprozessen im Sediment bis hin zu weiträumigen Sedimentrutschungen am Kontinentalhang. Im Rahmen des Forschungszentrums wurden auch neue Professuren und Junior-Professuren eingerichtet. Neben den Forschungsaktivitäten spielen auch die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur für auswärtige Wissenschaftler, die Doktorandenausbildung und die Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle. Das Forschungszentrum hat im Zuge der beiden Auswahlrunden der Exzellenzinitiative eine Aufstockung zum Exzellenzcluster bewilligt bekommen, das heißt zusätzliche Mittel bis zur Höhe der durchschnittlichen Fördersumme für Exzellenzcluster in Höhe von 6,5 Millionen Euro pro Jahr.

GW-Messstelle Uebach o.Worms RBW2 (Emittentenmst./Anlagenüberw.)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Uebach o.Worms RBW2. Horizont: Sande und Tone Leiter: Miozäne Meeressande Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle Uebach o.Worms RBW1 (Emittentenmst./Anlagenüberw.)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Uebach o.Worms RBW1. Horizont: Sande und Tone Leiter: Miozäne Meeressande Wasserart: reines Grundwasser

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