Das Projekt "Teilvorhaben: Druckvorlagenfreie Beschichtungsverfahren^Laser-basiertes Inlineverfahren zur ressourcen- und energieeffizienten elektrischen Kontaktierung für die Massenproduktion (InKonMass), Teilvorhaben: Beschichtungswerkstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Precious Metals GmbH & Co. KG.Ziel des Verbundprojekts ist ein neuartiges, inline-fähiges additives Laserfertigungsverfahren zur ortsselektiven Herstellung von elektronischen Funktionsschichten aus Gold auf metallischen Bauteilen. Ziel des Teilvorhabens Beschichtungswerkstoff ist eine gold-basierende Paste, die durch Laserhärtung auf polymeren - und metallischen Bauteilen eine elektronische Funktionsschicht bildet. Der Arbeitsplan umfasst den Hauptpunkt 'Pastenentwicklung', hierfür werden geeignete Rohstoffe ausgewählt und daraus Pasten hergestellt, die sich für die Beschichtungsverfahren, eignen. Die neuen Pasten werden den Projektpartner zur Verfügung gestellt und nach Bedarf, optimiert. Nach Laserhärtung sollen Funktionsschichten mit guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften auf den Bauteilen erzeugt werden.
Das Projekt "Hocheffiziente und kostengünstige PERx-Solarzellen als Wegbereiter für eine wirtschaftliche Umsetzung speicherunterstützter PV-Systeme (HELENE), Teilvorhaben: Drucktechnologie-spezifische Pasten zur lokalen Kontaktierung von Hocheffizienz-Emittern und PERx-Zellrückseiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Precious Metals GmbH & Co. KG.Entwicklung einer selektiv kontaktierenden Paste, die mittels Schablonen- und Extrusionsdruck aufgebracht werden kann. Die Arbeitsplanung umfasst die Hauptpunkte 'Materialentwicklung, Technologieentwicklung und den Transfer ins industrielle Umfeld'. Durch die systematische Auswahl und Charakterisierung von Kontaktsystemen soll eine selektive Kontaktbildung erreicht werden, welche die Rekombinationsverluste auf der Solarzellenvorderseite reduziert. Durch die gezielte Auswahl an Dispergiermitteln und oberflächenaktivierenden Netzmittel sollen die Pasten sowohl für den Sieb- bzw. Schablonendruck als auch für den Extrusionsdruck geeignet sein.
Das Projekt "Abbauverhalten von Phosphinothricin in sensitiven und transgenen Mais- und Rapszellen sowie in ganzen Pflanzen, Abbauverhalten von Phosphinothricin in sensitiven und transgenen Mais- und Rapszellen sowie in ganzen Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Phosphinothricin (PPT, Wirkstoffname: D,L-Glufosinate-Ammonium, Praeparatename: BASTA bzw. LIBERTY bei der Anwendung in transgenen Pflanzen) ist ein nicht selektives Herbizid, welches bei der Anwendung in gentechnisch unveraenderten Pflanzen nicht in Kontakt mit der Kulturpflanze kommt und damit dort zu keinen Rueckstaenden fuehrt. Beim Abbau transgener, PPT-vertraeglicher Kulturen wirkt PPT selektiv gegen die Unkraeuter. Durch die dann moegliche Nachauflaufanwendung (Benetzung) kommt die PPT-resistente Kulturpflanze mit der vollen Aufwandmenge und damit mit wesentlich hoeheren Wirkstoffmengen in Beruehrung. Veroeffentlichte Untersuchungen zum Metabolismus von PPT liegen nur in geringem Umfang fuer PPT-empfindliche pflanzliche Zellkulturen vor und beinhalten einen stufenweisen, an der Aminogruppe angreifenden Abbau der Substanz. In transgenen Pflanzen ist diese Aminogruppe des Herbizidmolekuels durch Bildung des Acetylphosphinothricins blockiert. Ziel der Untersuchungen ist zu pruefen, ob dieser Metabolit nur in resistenten Pflanzen auftritt, weiter abbaubar ist, und ob in resistenten Pflanzen im Vergleich zu den sensitiven mit hoeheren Rueckstandsmengen und anderen Metaboliten zu rechnen ist. Gleichzeitig soll untersucht werden, ob im Abbauverhalten Unterschiede zwischen der D- und der L-Form des Herbizids bestehen. Durch Aufklaerung der Abbauwege und Abbauprodukte sowie Bilanzierung der Rueckstandsmengen in verschiedenen Pflanzenteilen sollen Basisdaten ueber Persistenz, Abbauverhalten und Verteilung zur Sicherheitsbewertung von PPT-Rueckstaenden in transgenen Nahrungspflanzen erarbeitet werden.
Das Projekt "Pasta-Pilot Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics and Inspection of Land Use" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Navigation.