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s/pcr/Cr/gi

WMS MSRL: D8-Schadstoffe (sh-llur), Mittelwert 2005-2010

Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.

Umweltprobenbank Nr. 9399: PCB 118 / Schwebstoffe / Bimmen (km 865)

Anzahl der Proben: 8 Gemessener Parameter: PCB 118 gehört zur Gruppe der toxikologisch relevanten‚ dioxin-ähnlichen PCBs oder WHO-PCBs, die sich molekularbiologisch ähnlich verhalten wie Dioxine und Furane. Sie sind hochtoxisch. In technischen PCB-Gemischen sind sie in Spuren enthalten und können bei Verbrennungsprozessen entstehen. Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Bimmen (km 865) An der deutsch-holländischen Grenze

Umweltprobenbank Nr. 9383: PCB 118 / Muskulatur / Weil (km 174)

Anzahl der Proben: 18 Gemessener Parameter: PCB 118 gehört zur Gruppe der toxikologisch relevanten‚ dioxin-ähnlichen PCBs oder WHO-PCBs, die sich molekularbiologisch ähnlich verhalten wie Dioxine und Furane. Sie sind hochtoxisch. In technischen PCB-Gemischen sind sie in Spuren enthalten und können bei Verbrennungsprozessen entstehen. Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Weil (km 174) Probenahmefläche unmittelbar unterhalb der Baseler Chemieindustrie

Perylen im Meerwasser 2003

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Perylen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Polychlorbiphenyl Nr. 118 im Meerwasser 2004

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Polychlorbiphenyl Nr. 118 im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Polychlorbiphenyl Nr. 138 im Meerwasser 2020

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Polychlorbiphenyl Nr. 138 im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

POP-Konvention tritt in Kraft

Die POP-Konvention (Persistente Organische Schadstoffe - persistent organic pollutants - POPs) sieht ein weltweites Verbot der Herstellung und Verwendung von 12 der gefährlichsten Chemikalien vor. Dazu zählen acht Pflanzenschutzmittel wie DDT sowie Dioxine, Furane, polychlorierte Biphenyle (PCB) und Hexachlorbenzol. Diese Stoffe zeichnen sich durch ihre Giftigkeit, Langlebigkeit und ihre Eigenschaft, sich in der Umwelt und der Nahrungskette anzureichern, aus. Das Übereinkommen war im Mai 2001 in Stockholm unterzeichnet und im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ausgehandelt worden.

Einsatz von Polychlorierten Biphenylen

Erfindung von 2, 4, 5 -T. Im Vietnamkrieg (1965 - 1971) unter der Bezeichnung "Agent Orange" als Entlaubungsmittel eingesetzt. Man rechnet damit, dass die vergifteten Böden mehr als hundert Jahre zur Regenerierung benötigen.

MSRL-D8: Chrom im Sediment, <20µm

Chrom im Sediment, <20µm von 2005 bis 2010.

MSRL-D8: Chrom im Sediment, <2000µm

Chrom im Sediment, <2000µm von 2005 bis 2010.

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