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Supplement to: Rheological benchmark of silicone oils used for analog modeling of short- and long-term lithospheric deformation

Abstract

Data supplement to: New analogue materials for nonlinear lithosphere rheology, with an application to slab break-off

Abstract

Fortentwicklung der Verordnung (EU) Nr. 2016/1628 für Mobile Maschinen und Geräte - NRMM (Non Road Mobile Machinery)

Non Road Mobile Machinery (NRMM), wie z.B. Baumaschinen, Traktoren oder Rasenmäher, sind eine der wesentlichen mobilen Quellen für Schadstoffemissionen. Sie emittieren deutschlandweit jährlich fast die gleiche Menge an Abgaspartikeln und ca. 15 % der Stickoxid Emissionen verglichen mit Straßenfahrzeugen, wie z.B. Autos oder Lkw. Neue NRMM-Motoren müssen aktuell die Abgasstufe V nach der EU-Verordnung 2016/1628 erfüllen. Die strengen Grenzwerte entsprechen in etwa denen der Euro VI für LKW. Die vorliegende Studie untersucht, ob NRMM auch im Realbetrieb geringe Emissionen aufweisen. Stufe V-Motoren der Kategorie 56 bis 560 Kilowatt Nennleistung, welche einen Großteil aller NRMM ausmachen, halten diese Grenzwerte unter normalen Arbeitsbedingungen ein. Leerlaufphasen und Kaltstarts, welche über 50 % der Gesamtemissionen ausmachen können, fließen jedoch in der aktuellen Verordnung nicht ausreichend mit ein. Eine zukünftige In-Service-Conformity-Gesetzgebung sollte dies berücksichtigen. Die Partikel- und Stickoxidgrenzwerte für Dieselmotoren bis 19 kW (bei Binnenschiffen bis 300 kW) entsprechen noch etwa dem Stand von Euro-IV-Lkw oder älter. Die Grenzwerte für kleinere Benzingeräte liegen weit hinter den aktuellen Anforderungen für Pkw oder Mopeds zurück. Eine Fortentwicklung der Gesetzgebung wird daher empfohlen. Diese sollte auch den Umstieg auf Nullemissionsantriebe, z.B. Elektrogeräte, zum Ziel haben und dieses, beispielsweise durch ambitionierte Emissionsgrenzwerte und eine Roadmap, unterstützen. Die Erkenntnisse der Studie stützen sich auf ein umfangreiches Daten-Set basierend auf Literatur, Telematiksystemen und eigenen Messungen mit portablen Emissionsmessgeräten (PEMS). Weiteren Forschungsbedarf sehen die Autoren insbesondere bei der Frage, ob die Motoren auch über eine lange Lebenszeit sauber sind und welche Rolle Defekte oder Manipulationen spielen. Quelle: Forschungsbericht

Vorgangsverortung

Informations- und Managementsystem zur Georeferenzierung der Verwaltungsvorgänge des DMS (Dokumentenmanagementsystem) / VBS (Vorgangbearbeitungssystem) - Cardo-Anwendung Inhalt: lagebezogene Vorgänge des DMS verwendete Standards: SQL-Server-DB Formen: Auswerteprogramm

Use of a hill cap cloud to study aerosol interactions in ACE-2

Das Projekt "Use of a hill cap cloud to study aerosol interactions in ACE-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Experimentalphysik durchgeführt. Objective: To determine the radiative forcing of anthropogenic aerosols advected over the sub-tropical North Atlantic through the study of the transformation of the aerosol size distribution, chemical composition and hygroscopic. General Information: The project is part of the European contribution to the second Aerosol Characterisation Experiment (ACE-2) of the International Global Atmospheric Chemistry Project (IGAC). ACE-2 and the connection with the other projects has been discussed at several open planning meetings, and is described in the science and implementation plan. The specific tasks are: 1. To investigate the relationship between the cloud droplet size distribution and the chemical composition, size distribution and hygroscopic properties of the aerosol entering the cloud. 2. To investigate the nucleation scavenging of aerosol as it enters the cloud, as a function of particle size and chemistry. 3. The effect of aqueous phase cloud chemistry, including the oxidation of S(IV), the production of nitrate ions, the solution of soluble trace gases on the size distribution, chemical composition and hygroscopic properties of the aerosol. 4. To investigate possible processes producing new ultra fine particles by gas to particle conversion near cloud. 5. To investigate the interaction of DMS and its oxidation products with cloud. 6. To study the effects of the entrainment of free tropospheric air through cloud top on each of the above. Using a ground based system of this kind it will be possible to make detailed continuous measurements of the atmospheric trace gases entering and leaving the cloud. Flights will be made using the UK Meteorological Office C-130 aircraft to make profiles of the thermodynamic and trace gas constituents of the atmosphere over the sea upwind of the island and above the top of the cap cloud. Process modelling is described which will be essential to the detailed planning of the project and the interpretation of the data. Prime Contractor: University of Manchester Institute of Science and Technology, Department of Pure and Applied Physics; Manchester; UK.

Natürliche und experimentelle Veränderlichkeit der Produktion von DMSP und seines mikrobiellen Umsatzes zu leicht flüchtigem DMS

Das Projekt "Natürliche und experimentelle Veränderlichkeit der Produktion von DMSP und seines mikrobiellen Umsatzes zu leicht flüchtigem DMS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Die Stickstoffversorgung des Phytoplanktons hat einen bedeutenden Einfluß auf die Struktur, Dynamik und Produktivität von marinen Planktongemeinschaften. Auch die Bildung des ß-Dimethylsulfoniopropionat (DMSP), die Vorläuferverbindung des biogenen Spurengases Dimethylsulfid (DMS), ist obligatorisch mit einem Umsatz von Stickstoff verbunden. Gegenwärtig ist jedoch kaum bekannt, inwieweit die Stickstoffversorgung die DMSP-Produktion durch Änderungen der zellspezifischen Produktionsraten und der taxonomischen Zusammensetzung des Phytoplanktons beeinflußt. In diesem Vorhaben soll zunächst anhand von Kulturexperimenten der Einfluß der Stickstoffversorgung auf die zelluläre Konzentration und die spezifische Produktion von DMSP bei unterschiedlichen marinen Planktonalgen bestimmt werden. Diesen taxonspezifischen Untersuchungen soll eine Serie von Feldexperimenten in natürlichen Planktongemeinschaften der Nordsee folgen, die auf ein vorhandenes, zeitlich hochauflösendes Beobachtungsprogramm aufbauen. Hierbei sollen in saisonal unterschiedlichen Systemen die Raten der pflanzlichen DMSP-Produktion und der DMSP-Konsumption durch das MikrozooplanktonGrazing sowie die Beziehung zum Nährstoffangebot und der Zusammensetzung des Phytoplanktons untersucht werden.

ASGAMAGE, das ASGASEXMAGE-Experiment

Das Projekt "ASGAMAGE, das ASGASEXMAGE-Experiment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut) durchgeführt. Objective 1: To find relationships between the transport coefficients for the gas fluxes and any relevant geophysical parameters. Objective 2: To intercompare different methods and systems to measure the transfer velocity of trace gases over the sea. Objective 3: To find out whether and, if at all, under what conditions, there can be significant carbon dioxide stratification in the upper meters of the water column. Objective 4: To test new methods and new equipment for the measurement of air-sea fluxes of CO2, N2O, CH4 and DMS. Prime Contractor: Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut, Section Oceanographic Research; De Bilt; Netherlands.

Numerische Simulation des Wasserhaushalts mesoskaliger Einzugsgebiete mittels PRMS/MMs

Das Projekt "Numerische Simulation des Wasserhaushalts mesoskaliger Einzugsgebiete mittels PRMS/MMs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fach Klimatologie durchgeführt. Anpassung des Precipitation-Runoff-Modeling-System an mitteleuropaeische klimatische Verhaeltnisse und Abschaetzung der Wirkungen von Klima- und Landnutzungsaenderungen auf den Wasserhaushalt.

PDM-UP Erweiterung und nachhaltige Etablierung einer PDM-Plattform zur Unterstützung der Konstruktionsausbildung und integrativen Entwicklung umweltgerechter Produkte

Das Projekt "PDM-UP Erweiterung und nachhaltige Etablierung einer PDM-Plattform zur Unterstützung der Konstruktionsausbildung und integrativen Entwicklung umweltgerechter Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Konstruktionswissenschaften und Technische Logistik (E307) durchgeführt. Im Projektvorhaben PDM-UP geht es um die Erweiterung und nachhaltige Etablierung der im Vorgängerprojekt entwickelten und implementierten Produktdatenmanagement-Plattform, einem IT-System zur Unterstützung der Ausbildung im Pflichtgegenstand Konstruktionsübungen und Produktentwicklung an HTLs. Die Erweiterung bezieht sich insbesondere auf Unterstützungsfunktionen, die zur integrativen Entwicklung umweltgerechter Produkte in schulübergreifenden und aus SchülerInnen mit verschiedenen Schwerpunkten aufgestellten Teams benötigt werden. Eine Erweiterung der aufgebauten Funktionalität wird über Datenbanken mit Informationen über 'CO2-Fußabdruck' z.B. in Bezug auf Produktionsverfahren oder Werkstoffe erreicht, die in die PDM-Umgebung integriert werden. Das Szenario der Entwicklung umweltgerechter Produkte soll unter Ausnutzung der jeweiligen Schwerpunktsetzungen an den unterschiedlichen Schulen erfolgen, um hier einen echten Mehrwert aus der Kooperation der Schulen untereinander generieren zu können. Die nachhaltige Etablierung bezieht sich einerseits darauf, dass für weitere Schulen die PDM-Plattform verfügbar gemacht werden soll und andererseits darauf, dass die methodischen und systemtechnischen Rahmenbedingungen für einen dauerhaften, niederschwelligen Betrieb der Lösung, insbesondere unter Berücksichtigung der im Rahmen des Vorgängerprojekts gesammelten Erfahrungen, erarbeitet werden. Die Integration weiterer Schulen erfordert beispielsweise die Einbindung weiterer CAD-Systeme über Schnittstellen, die eingerichtet und konfiguriert werden müssen. Für das Konzept zur nachhaltigen Etablierung der Lösung werden an den Schulen empirische Untersuchungen zum Nutzerverhalten, zur Funktionalität und zur Akzeptanz durchgeführt. Diese fließen sowohl in ad-hoc Verbesserungen als auch in Maßnahmen zur dauerhaften Etablierung ein. Der Fokus soll hier auf die Integration von Web 2.0 und Social Community Funktionen gelegt werden.

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