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Found 29 results.

WFS Business Improvement Districts Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Business Improvement Districts. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Business Improvement Districts Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Business Improvement Districts. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Business Improvement Districts Hamburg

Business Improvement Districts (BID), die in Hamburg Innovationsbereiche genannt werden, sind klar begrenzte Geschäftsgebiete (Business Districts), in denen auf Veranlassung der Betroffenen (z. B. Eigentümerschaft und Gewerbetreibenden) in einem festgelegten Zeitraum (maximal 8 Jahre) in Eigenorganisation Maßnahmen zur Quartiersaufwertung (Improvement) durchgeführt werden. Ein Ziel dabei ist es, durch die Schaffung eines Innovationsbereichs die Attraktivität eines Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentrums für Kunden, Besucherinnen und Besucher zu erhöhen. Finanziert werden BIDs durch eine kommunale Abgabe, die alle im Gebiet ansässigen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer zu leisten haben. In diesem Datensatz werden alle laufenden BID in der Hamburger Innenstadt dargestellt.

GFZ Metadata Schema for International Generic Sample Numbers (IGSN) and documentation

Abstract

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Pd - Palladium

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Particle image velocimetry data from seismotectonic analog models focusing on the role of seamount subduction on megathrust seismicity

Abstract

Bilder aus dem Radarkomposit PI - Images from the PI composite

Deutschland Ausschnitt

Bilder aus dem Radarkomposit PI - Images from the PI composite

Internationales Komposit

Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse

Zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtline wurden in den vergangenen Jahren Verfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Rahmen des ersten wie auch zur Vorbereitung des zweiten Bewirtschaftungsplans wurden die Verfahren an einer Vielzahl von Messstellen angewendet. Daraus resultiert eine Fülle von Erfahrungen, die in zahlreichen Vorschlägen zur Verbesserung von Details oder auch grundlegender Komponenten mündeten. Einige der Vorschläge wurden für den Projektantrag aufgegriffen. Diese und weitere Anregungen, die in der Anfangsphase des Projekts durch eine umfassende Nutzerabfrage gewonnen wurden, bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des vorliegenden Berichts. Fokus ist die Weiterentwicklung der Verfahren Perlodes, PhytoFluss und Phylib - Letzteres beschränkt auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD). Das fiBS-Verfahren wie auch die Teilkomponente Makrophyten waren nicht Bestandteil des Forschungsvorhabens. Das Projekt wurde vom LAWA-Expertenkreis "Biologische Bewertung Fließgewässer und Interkalibrierung" sowie dem Umweltbundesamt fachlich begleitet. Inwieweit die im Forschungsprojekt entwickelten Vorschläge in die offizielle Perlodes-Version für den 3. Bewirtschaftungsplan einfließen, wird im LAWA-Expertenkreis "Biologie Fließgewässer" behandelt und entschieden. Dies gilt entsprechend auch für die Vorschläge zu den Phylib-Teilkomponenten Diatomeen und PoD. Quelle: Forschungsbericht

Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse

Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtline wurden Bewertungsverfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Projekt „Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse“ wurden die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge der Anwender bearbeitet. Das Ziel bestand in der Verbesserung  der  Genauigkeit und Zuverlässigkeit der biologischen Bewertungsverfahren. Der Fokus des Projekts lag auf der Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren: „Perlodes“, „PhytoFluss“ und „Phylib“. Bei letztgenanntem Verfahren „Phylib“ waren die Weiterentwicklungen auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD) beschränkt.

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