Das Projekt "POP Inventory - II - Sources and Releases of POPs and POP candidates into Air, Water and Waste in the Brussels Capital Region^L'inventaire POP - II - des rejets des polluants organiques persistants (POP) dans l'air, l'eau et les dechets en region Bruxelles-Capitale (FRA)" wird/wurde gefördert durch: Institut Bruxellois pour la Gestion de l'Environnement (IBGE). Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.
Das Projekt "Support related to the international work on Persistent Organic Pollutants (POPs)" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.
Das Projekt "Ökosystemforschung Südwest-Bulgarien: Organische Schadstoffe in Böden und Gewässern des nördlichen Pirin/Becken von Razlog" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Geowissenschaften, Institut für Geographie.Mit dem geplanten Projekt kann die 'Ökosystemforschung Südwest Bulgarien' fortgeführt und abgerundet werden. Die 1998 an charakteristischen Standorten im nördlichen Pirin und Becken von Razlog vorgenommenen Boden-, Vegetations- und gewässerökologischen Untersuchungen sollen wiederholt und damit abgesichert werden. Das Parameterspektrum der Boden- und Wasseranalytik ist auf umweltrelevante organische Komponenten, deren Anreicherung aufgrund der Nutzungs- und Naturraumstruktur zu erwarten ist, auszuweiten. Ziel ist die abschließende Beurteilung des gegenwärtigen Umweltzustandes im Untersuchungsgebiet. Die Ergebnisse sollen den bulgarischen Entscheidungsträgern vor Ort zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "Support related to the international work on Persistent Organic Pollutants (POPs), Support related to the international work on Persistent Organic Pollutants (POPs) - Additional tasks" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.
Das Projekt "ELPOS - Kriterien für die Persistenz und das Potential für Langstreckentransport von Pestiziden und Industriechemikalien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Institut für Umweltsystemforschung.ELPOS - Kriterien für die Persistenz und das Potential für Langstreckentransport von Pestiziden und Industriechemikalien ELPOS läuft seit Oktober 1999 und wird durch das Umweltbundesamt (UBA) finanziert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Untersuchung von quantitativen Kriterien für das Potential für Langstreckentransport und die Persistenz von organischen Verbindungen. Das Multimediamodell ELPOS-1.0 beschreibt chemische Abbau- und Transformationsprozesse. Es wurde zur Berechnung der allgemeinen Persistenz und der charakteristischen Transportzeit in der Luft verwendet. Diese beiden beschreibenden Größen berücksichtigen den Austausch zwischen und den Abbau in Transportmedien und sind unabhängig von den Emissionen. Physikalisch-chemische Labordaten und Abbauraten in der Umwelt von 65 zurzeit benutzten Pestiziden, 21 persistenten organischen Schadstoffen (POP) und 23 Industriechemikalien wurden zusammengestellt. Eine Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die Sensitivität hauptsächlich von den Eigenschaften der Chemikalien und einigen Umweltparametern abhängt. Die Reihenfolge der Chemikalien kann beeinflusst werden, wenn die Unsicherheit der Parameter berücksichtigt wird. Das gilt besonders, wenn bei der Sensitivitätsanalyse anstatt des Median das 90%-Perzentil verwendet wird. Das Modell wurde modifiziert, um die Temperaturabhängigkeit in einem Bereich zwischen 5°C und 30°C darzustellen. Die allgemeine Aufenthaltszeit und die charakteristische Transportdistanz wiesen eine starke Abhängigkeit von der Temperatur auf. Die charakteristische Transportdistanz kann in Abhängigkeit von den chemischen Eigenschaften sowohl mit der Temperatur ansteigen als auch abnehmen, während die Aufenthaltszeit in jedem Fall invers mit der Temperatur korreliert. Die charakteristische Transportdistanz wurde mit gemessenen räumlichen Konzentrationsgradienten in der Umwelt verglichen. Monitoring-Daten von verschiedenen PCB-Kongeneren wurden entlang eines Nord-Süd-Transektes erhoben und zeigten die gleiche Reihenfolge von Chemikalien, wie sie anhand der charakteristischen Transportdistanz vorhergesagt wurde. Unter Berücksichtigung der Unsicherheit und den begrenzten Möglichkeiten von ELPOS kann die allgemeine Aufenthaltszeit und die charakteristische Transportdistanz der Analyse, Reihung und Begutachtung von Substanzen hinsichtlich Persistenz und Potential für Langstreckentransport dienlich sein. So wurden durch Begutachtung der derzeit benutzten Pestizide einige Kandidaten für weitere Untersuchungen und Maßnahmen identifiziert.
Das Projekt "Bodenbelastung durch organische Schadstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Nur für die wenigsten persistenten organischen Schadstoffe (Polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Dioxine und Furane) existieren Richtwerte in der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo). Für Pflanzenschutzmittel (PSM) und Tierarzneimittel fehlen solche beispielsweise vollständig und es gibt für diese bisher keine Rückstandsmonitoring in Böden. Die Risikobeurteilung für diese Schadstoffe sollte aber nicht nur basierend auf Modellberechnungen und Labor- und Feldversuchen erfolgen sondern basierend auf tatsächlich beobachteten Rückständen in den Böden. Die Auswirkungen der relevanten organischen Schadstoffe auf die Bodenorganismen werden untersucht im Hinblick auf eine mögliche Festlegung von Indikatoren und Referenzwerten in der VBBo. Die Beurteilung des Risikos von PSM-Rückständen auf die Bodenorganismen ist in der Massnahme 6.3.2.6 ('Indikatoren für das Monitoring des Risikopotentials von PSM für Organismen') des Aktionsplans PSM vorgesehen. Besseres Verständnis des Verhaltens von organischen Schadstoffen in den Böden, insbesondere PSM. Risiko ist besser bekannt und kann gezielt reduziert werden. Beurteilungsmodelle für die Zulassung (v.a. für PSM) können validiert und wenn nötig angepasst werden. Projektziele: Bestimmung der Auswirkungen der wichtigsten organischen Schadstoffe insbesondere persistenter PSM auf die Bodenfruchtbarkeit im Hinblick auf die Festlegung von Referenzwerten und Indikatoren. Die Auswirkungen der in bedeutenden Konzentrationen gefundenen Rückstände (insbesondere von PSM, gemäss Aktionsplan) auf die Bodenorganismen werden untersucht.
Das Projekt "Umweltprobenbank des Bundes (UPB): Bestimmung von persistenten organischen Schadstoffen (POP) in humanen Blutproben der Umweltprobenbank" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Eurofins GfA GmbH - Geschäftsführung.a) Es gibt keine ausreichende Datenlage zur derzeitigen korporalen Belastung der Menschen in Deutschland mit chlorierten und bromierten persistenten organischen Schadstoffen (persisten organic pollutants, POP) und deren zeitlichen Entwicklung. Die Belastungssituation in der Bevölkerung wird bisher lediglich auf Grundlage von Berechnungen des Lebensmittelverzehrs und Belastungsdaten der verzehrten Lebensmittel geschätzt. Durch die Analyse der in der Umweltprobenbank des Bundes (UPB) archivierten Vollblut-Proben sollen die Datenlücken hinsichtlich Dioxinen/Furanen, dioxin-ähnlichen PCB und bromierten Flammschutzmitteln geschlossen werden. Im Projekt wird eine Zwischenprüfung der zu untersuchenden Probenanzahl erfolgen. Die Human-Biomonitoring-Kommission hat zuletzt 2012 die Aktualisierung der Datenlage mittels geeigneter Monitoringstudien als erforderlich bezeichnet, da aus einzelnen Bundesländern vorliegende Daten darauf hinweisen, dass gegenüber 1998 eine deutliche Abnahme der Grundbelastung der Bevölkerung mit PCB wahrscheinlich ist. Trendanalysen mittels UPB-Proben sind erforderlich, um diese ersten Annahmen zum Trend der Belastungen verifizieren oder falsifizieren zu können und aktuelle Referenzwerte zur Beurteilung individueller Belastung ableiten zu können. b) Im Projekt werden umfangreiche Messdaten zur Hintergrundbelastung der Menschen in Deutschland mit zahlreichen POP gewonnen. Die Daten werden nach Auswertung im UBA auch in Fachjournalen publiziert, um sie abschließend qualitätszusichern. Die Daten werden für die Politikberatung aufbereitet und der (Fach-)Öffentlichkeit u.a. im Internetangebot der UPB zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Untersuchung von Abfällen auf das Vorkommen von nicht-technischen PCB-Kongeneren und DecaBDE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.a.) Polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden ursprünglich als technische Gemische hergestellt und finden sich mittlerweile aufgrund ihrer Persistenz in allen Umweltbereichen wieder. Kürzlich wurde über die unabsichtliche PCB-Bildung während der Produktion chemischer Produkte (Pigmente, Silikonkleber) berichtet. Die PCB-Kongenere PCB-11, PCB-52 und PCB 209 werden als Nebenprodukte bei der Herstellung von azo- und phthalocyaninähnlichen Pigmenten gebildet. Das niedrigchlorierte PCB 11 ist eines der am häufigsten in Pigmenten vorkommenden Kongenere und wird in allen Umweltmedien (Atmosphäre, Gewässer, Sedimente, Böden) und im menschlichen Serum überall auf der Welt nachgewiesen, obwohl es nie Bestandteil technischer Gemische war. Hauptursache für die Belastung der Umwelt mit PCB 11 sind bedruckte Konsumgüter wie Zeitungen, Magazine, Textilien und Plastikprodukte, aus denen PCB 11 am Ende der Lebensphase über behandelte Abwässer und Abfälle in die Umwelt gelangt. Basierend auf den Erkenntnissen aus einem derzeit laufenden Ufoplan-Projekt (FKZ 3714 313 250) und einer Literaturrecherche werden folgende Abfallschlüssel für eine genauere Betrachtung als relevant erachtet: - 0801 Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung von Farben und Lacken (AS 080111*, AS 080113*, AS 080117*) - 04 02 Abfälle aus der Textilindustrie - 03 03 Abfälle aus der Herstellung und Verarbeitung von Zellstoff, Papier, Karton und Pappe - (AS 030305 De-inking-Schlämme aus dem Papierrecycling) b.) Im Rahmen dieses Ufoplan-Vorhabens sollen die oben aufgeführten und ggf., ihm Rahmen weiterer Recherchen zu ermittelnde, zusätzliche Abfallströme auf die relevanten PCB-Kongenere hin untersucht werden. Dazu sind insgesamt 15 Abfallproben, in denen PCB vermutet wird, analytisch zu untersuchen und auszuwerten. Sofern eine Belastung mit PCB erkennbar ist, soll der Entstehungsprozess nachvollzogen und Vorschläge für weitere Untersuchungen und zur Vermeidung der Emissionen abgeleitet werden.
Das Projekt "Nachhaltiges Shiprecycling durch integrierte abfallwirtschaftliche Ansätze in China" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Der Bestand der Welthandelsflotte zeigt ein stetiges Wachstum; während im Jahr 2005 Schiffe mit einer gesamten Bruttoraumzahl ( gross tonnage (GT)) von ca. 600 Millionen auf den Weltmeeren unterwegs waren, stieg dies im Jahr 2011 bereits auf über 1 Milliarde an - dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 9 %. Die pro Jahr gebauten Schiffe erreichten im Jahr 2009 eine Bruttotragfähigkeit ( deadweight tonnage ) von 117 Millionen im Vergleich zu 82 Millionen im Jahr 2008. Der Recyclingmarkt für Schiffe mit einer Bruttoraumzahl größer als 499 GT zeigt in den Jahren 1990 bis 2006 einen zyklischen Verlauf: 1990 wurden ca. 2 Millionen GT abgewrackt, 1999 wurde ein Höhepunkt von ca. 20 Millionen GT erreicht, um 2006 wieder auf ca. 4 Millionen GT zu sinken. Schiffrecyclingaktivitäten in China begannen in den 1960er Jahren und haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten rasant entwickelt: China war zweimal weltweit führend hinsichtlich der abgewrackten Bruttoraumzahl (1993 und 2003). Der Schiffrecyclingmarkt ist unstet bezogen auf die involvierten Länder - dies ist sehr stark abhängig von Schrottpreisen und lokalen Bedingungen. Nachhaltige und integrierte Schiffrecycling-Aktivitäten können eine große Menge von Sekundärrohstoffen bereitstellen; dies ist v.a. für China mit einer stetig steigenden Nachfrage an Sekundärrohstoffen wichtig. Zusätzlich können diese Aktivitäten Arbeitsplätze bringen und die Verschmutzung der marinen und fluvialen Umwelt reduzieren. Die Verschrottung von Schiffen führt gegenwärtig auch zu Umweltproblemen, z.B. durch die Erzeugung und unsachgemäße Entsorgung von festen und flüssigen gefährlichen Abfällen (z.B. Öle, Treibstoffe, Asbest, Schwermetalle etc.). Dieses Projekt legt ein Hauptaugenmerk auf Ressourceneffizienz und Emissionsminderung. Beide Aspekte sind wichtig für den chinesischen Schiffrecyclingsektor weil: - Ressourceneffizienz im Sinne der Bereitstellung von mehr und hoch qualitativen Sekundärrohstoffen die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit erhöht; - Die Reduzierung der Emissionen in Zukunft in China gesetzlich verankert wird und damit Vorschriften einzuhalten sind und - Die Verbesserung der Arbeitsbedinungen und Sicherheitsmaßnahmen ebenfalls den gesamten Sektor wettbewerbsfähiger machen. V.a. die Einhaltung internationaler Abkommen erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit. Das Hauptziel dieses Projekts ist die Nachhaltigkeit des Schiffrecycling-Sektors in China zu verbessern. Die Emissionen (Altöl, Schwermetalle, POPs) zertifizierter Schiffrecycler sollen im Projektjahr 2 um 10 % und im Jahr 3 um 30 % reduziert werden. Die Hauptaktivitäten in diesem Projekt sind: - Die Entwicklung von Richtlinien und Instumenten für nachhaltiges Schiffrecycling; - Die Einführung nachhaltiger Prozesse in 20 teilnehmenden chinesischen Betrieben; - Eine Nachhaltigkeitsbewertung dieser Prozesse durch ein Inspektionssystem; - Die Entwicklung von Gesetzesentwürfen und Normen im Rahmen eines Politikdialoges und - Die Gründung (Text gek
Das Projekt "Schadstoffakkumulation in Sekundärkunststoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Damit Kunststoffe die gewünschten Eigenschaften aufweisen, werden diverse Zusatzstoffe wie beispielsweise Weichmacher, Farbstoffe, UV-Stabilisatoren oder Flammschutzmittel beigemischt. Durch das aus Ressourcengründen grundsätzlich sinnvolle Recycling von Kunststoffen können auch Schadstoffe potentiell länger in der Technosphäre verbleiben und während dieser Zeit in die Umwelt gelangen und zu einer erhöhten Humanexposition führen. Die Konzentrationen von ausgewählten Schadstoffen (beispielsweise Schwermetalle, persistente organische Schadstoffe) soll in Altkunststoffen und rezyklierten Kunststoffen untersucht werden, um so eine Übersicht darüber zu erhalten, welche Schadstoffe in welchen Kunststoffen auftreten. Dieses Wissen ermöglicht eine Priorisierung der Schadstoffe sowie der Kunststoffe bezüglich eines möglichen Monitorings bzw. bezüglich ihres Potentials für ein Recycling. Zudem sollen die Stoffflüsse, die Quellen sowie die Exposition ermittelt werden. Projektziele: Quantifizierung der Konzentrationen von Schadstoffen in Kunststofffraktionen. Die Konzentrationen von ausgewählten Schadstoffen (beispielsweise Schwermetalle, persistente organische Schadstoffe) soll in bestimmten wichtigen Kunststofffraktionen bestimmt werden. Im Fokus stehen Altkunststoffe und rezyklierte Kunststoffe. Die Schadstoffe sowie die Kunststoffe sollen für ein mögliches Monitoring bzw. bezüglich Recycling-Potential priorisiert werden.
Origin | Count |
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Bund | 92 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 90 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 90 |
Language | Count |
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Deutsch | 79 |
Englisch | 19 |
Resource type | Count |
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Keine | 55 |
Webseite | 37 |
Topic | Count |
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Boden | 80 |
Lebewesen & Lebensräume | 88 |
Luft | 77 |
Mensch & Umwelt | 92 |
Wasser | 83 |
Weitere | 92 |