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Untersuchungen von Rehen (Capreolus capreolus L.) und Hasen (Lepus europaeus Pallas) auf Schwermetalle und chlorierte Kohlenwasserstoffe in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Untersuchungen von Rehen (Capreolus capreolus L.) und Hasen (Lepus europaeus Pallas) auf Schwermetalle und chlorierte Kohlenwasserstoffe in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Land Nordrhein-Westfalen, Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung.In fuenf ausgewaehlten Raeumen des Landes Nordrhein-Westfalen werden die Lebern und Nieren von Reh und Hase fortlaufend auf Schwermetalle (vornehmlich Blei und Cadmium) und chlorierte Kohlenwasserstoffe untersucht.

Untersuchungen zum Anwuchs- und Entwicklungsverhalten von unterschiedlichen Pappelklonen sowie Robinien im Kurzumtrieb auf Forstflächen und zu den Eigenschaften der geernteten Holzhackschnitzel auf Forstflächen

Das Projekt "Untersuchungen zum Anwuchs- und Entwicklungsverhalten von unterschiedlichen Pappelklonen sowie Robinien im Kurzumtrieb auf Forstflächen und zu den Eigenschaften der geernteten Holzhackschnitzel auf Forstflächen" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW hat in den Jahren 2008 und 2009 auf Windwurfflächen im Wald als Praxisversuch Kurzumtriebsplantagen mit Pappeln und Robinien angelegt . Auf einer ca. 9 ha großen Pappelplantage bei Paderborn und zwei insgesamt ca. 11,5 ha großen Robinienplantagen bei Wesel sollen die Ursachen für das unbefriedigende Wachstum der Bäume erforscht werden. Ergänzend sollen die Möglichkeiten aufgezeigt werden, das Wachstum der Gehölze unter den gegebenen bzw. vergleichbaren Bedingungen zu steigern. Weiter sollen die Brennstoffeigenschaften geernteter Holzhackschnitzel aus den o. g. mit Blick auf ihre optimale Verwertung untersucht werden.

Teilvorhaben: Ersatz von Langfeldleuchten auf Straßen durch hocheffiziente Multi-Chip-LED mit aktiver Steuerung^Paderborner LED Straßenbeleuchtung (PaLeStra), Teilvorhaben: Erforschung einer Langfeldleuchte basierend auf Multichip-LEDs

Das Projekt "Teilvorhaben: Ersatz von Langfeldleuchten auf Straßen durch hocheffiziente Multi-Chip-LED mit aktiver Steuerung^Paderborner LED Straßenbeleuchtung (PaLeStra), Teilvorhaben: Erforschung einer Langfeldleuchte basierend auf Multichip-LEDs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BöSha Technische Produkte GmbH & Co. KG.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 4718 Kassel

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Messtechnische Begleitung eines hyddraulisch hoch belasteten Bodenfilters im Trennsystem in Paderborn-Schloß Neuhaus

Das Projekt "Messtechnische Begleitung eines hyddraulisch hoch belasteten Bodenfilters im Trennsystem in Paderborn-Schloß Neuhaus" wird/wurde gefördert durch: Regierungspräsidentin Detmold. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Paderborn, Stadtentwässerungsbetrieb Paderborn.Der Drosselabfluss und Beckeninhalt eines Stauraumkanals mit oben liegender Entlastung (SKO) im Trennsystem wird über einen Bodenfilter gereinigt. Die Bodenfilteranlage ist zur Begrenzung des Flächenbedarfs gegenüber den Empfehlungen aus den Regelwerken kleiner dimensioniert worden, so dass sich eine hohe hydraulische Belastung des Filters ergibt. Im ersten Betriebsjahr wurde die Filteranlage messtechnisch begleitet, um Erfahrungen solch hoch belasteter Anlagen zu sammeln. Folgende Ergebnisse lassen sich aus dieser Untersuchung zusammenfassen: - Nach einer Langzeitsimulation wird der Filter im Plan-Zustand (voller Anschluss des Einzugsgebietes) im Mittel mit 165 m/a und im Ist-Zustand mit 140 m/a belastet, was deutlich über dem empfohlenen Wert des DWA-M 178 mit 50 m/a liegt. Dabei werden im Ist-Zustand rd. 60 Prozent des Niederschlagsabflusses im Bodenfilter behandelt. - Die Ablaufkonzentration der untersuchten Filteranlage zeigt im Vergleich mit Ablaufwerten anderer Filteranlagen relativ ähnliche Ablaufwerte, so dass eine funktionierende Filtrationsleistung festzustellen ist mit einer üblichen Reinigung der Zuflüsse. - Die gemessenen Wirkungsgrade liegen folglich in einem üblichen Bereich für Bodenfilteranlagen im Trennsystem bzw. zur Straßenwasserbehandlung. - Im Winterhalbjahr ließ die Durchlässigkeit des Filtersubstrates durch die eingetragenen Sedimente und die ständige Beschickung des Filters so stark nach (Kolmation), dass der Filter zeitweise außer Betrieb genommen werden musste. In diesen Zeitraumen erfolgte keine Behandlung der Regenabflüsse im Filter. Durch diese Maßnahmen konnte eine Abtrocknung der Filteroberfläche erfolgen, die zur Sedimentstrukturierung auf dem Filter und in Kombination mit dem Schilfaustrieb im Frühjahr zur Regeneration der Durchlässigkeit führte. Die Programmierung von Beschickungspausen zur Verminderung der Kolmationsneigung wurde vorgeschlagen. Bei der Wahl von Beschickungspausen ist zwischen der ausreichenden Abtrockenzeit der FilterfIäche und der behandelten Wassermenge abzuwägen. Hier könnten unterschiedliche lange Beschickungspausen im Sommer und Winter zur Optimierung beitragen.

Optimierung der Sammlung FCKW-haltiger Kühlgeräte

Das Projekt "Optimierung der Sammlung FCKW-haltiger Kühlgeräte" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Rund 80 Prozent der aktuell zu entsorgenden Kühlgeräte enthalten noch immer Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Da FCKW ein deutlich höheres Klimaschädigungspotenzial als CO2 besitzt, sollten Kühlgeräte unbedingt fachgerecht entsorgt werden. Das maximale Einsparpotenzial klimawirksamer Emissionen liegt hier bei 6,85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Das entspricht in etwa der dreifachen CO2-Menge, die durch Inlandflüge freigesetzt wird. Im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) wurde die Verantwortlichkeit der Sammlung von Kühlgeräten aus Haushalten sowie die Information der Bürgerinnen und Bürger auf die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (örE) übertragen. Vor diesem Hintergrund haben örE Bring- wie auch Holsysteme für die Sammlung der Kühlgeräte eingerichtet. Doch kommt es immer wieder vor, dass Kühlgeräte entweder in beschädigtem Zustand etwa auf Recyclinghöfen der örE abgegeben oder bei der Abholung über die Straßensammlung in ausgeschlachtetem Zustand vorgefunden werden. Hierdurch werden große Mengen an FCKW freigesetzt. Ziel des Projekts ist es, effektive Maßnahmen zu identifizieren, die in der Entsorgungskette frühzeitig zu einer möglichst hochwertigen und hochgradigen Schließung des Stoffkreislaufs von Kühlgeräten führen. In der Studie werden die Bereiche Sammlung und Erfassung untersucht. Im Rahmen der Studie werden Status-quo-Analysen für NRW sowie in Modellkommunen durchgeführt. Im Fokus dieser Analysen liegen die vorhandenen Sammelsysteme, die Stoffströme und die Informationsbereitstellung. Auf Basis des Status-quo sollen Handlungsmöglichkeiten zur Optimierung der Sammelsysteme abgeleitet werden. Involvierte Kommunen: Stadt Duisburg, Stadt Wuppertal, Stadt Münster, Stadt Bergisch-Gladbach, Stadt Paderborn, Stadt Wesel, Kreis Wesel, Rhein-Sieg-Kreis, Städte und Gemeindem im Gebiet der ZEW, Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis.

Stadt Recklinghausen^Stadt Ulm^Stadt Coburg^Stadt Duesseldorf^Stadt Dresden^Stadt Aschaffenburg^Stadt Luedenscheid^Kostensenkung in der kommunalen Abfallentsorgung und Stadtreinigung^Stadt Cottbus und im Landkreis Luebben - Luebbenau^Landkreis Diepholz^Stadt Remscheid^Stadt Heidelberg^Stadt Ibbenbueren^Stadt Dortmund, Stadt Paderborn

Das Projekt "Stadt Recklinghausen^Stadt Ulm^Stadt Coburg^Stadt Duesseldorf^Stadt Dresden^Stadt Aschaffenburg^Stadt Luedenscheid^Kostensenkung in der kommunalen Abfallentsorgung und Stadtreinigung^Stadt Cottbus und im Landkreis Luebben - Luebbenau^Landkreis Diepholz^Stadt Remscheid^Stadt Heidelberg^Stadt Ibbenbueren^Stadt Dortmund, Stadt Paderborn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASP Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb Paderborn.

Konzeptstudie Biomasse

Das Projekt "Konzeptstudie Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung Nordrhein-Westfalen / Projektträger Energie, Technologie und Nachhaltigkeit (ETN), Forschungszentrum Jülich GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: DENARO Energiesysteme.Übergeordnetes Ziel der von DENARO angebotenen Studie ist es, die Möglichkeiten zur verstärkten systematischen Biomassenutzung für die Umwandlung in Endenergie (Strom/Wärme) oder in andere feste, flüssige oder gasförmige Energieträger zu schaffen. Für die Untersuchungen wird eine Modellregion mit den Kernorten Münster, Paderborn und Borken gewählt, wobei Münster als logistisches Zentrum vorgesehen ist. Die gesamte Modellregion umfasst die Gebiete mit einem Radius von ca. 30 km um die Kernorte. Zunächst wird die gesamte Biomasse in den v.g. Regionen erfasst und Standorte für die Biomassenutzung werden ermittelt. Weiterhin erfolgt die Gesamtdarstellung der Ergebnisse mit einigen Nutzungsbeispielen für Konversionsverfahren. Hierzu werden bereits vorgeplante oder im Bau befindliche Anlagen herangezogen, deren Planungs- und Investitionskosten nicht die Studie belasten. Im Unterschied zu herkömmlichen Studien erfolgt hier die Ausarbeitung projektorientiert, wobei gleichzeitig bereits geplante Anlagen einbezogen werden. Das Projekt ist abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden in Form einer Broschüre veröffentlicht.

Lokale Agenda 21 Paderborn

Das Projekt "Lokale Agenda 21 Paderborn" wird/wurde gefördert durch: Stadt Paderborn, Umweltdezernat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich Physik, Fach Hauswirtschaftswissenschaft.Einbindung gesellschaftlicher Gruppen; Entwicklung von Leitbildern einer zukunftsorientierten Entwicklung; Umfrage zu Problemen und Entwicklungszielen der Stadt; Einbindung der Bevoelkerung; Einfuehrung partizipativer Elemente der Planung; Konzept zur Durchfuehrung einer Agenda 21; Einbindung der Wirtschaft. Zwischenergebnis: Leitlinien, Massnahmenvorschlaege, oeffentliche Veranstaltungen zu Themenfeldern. Vorgehensweise: Durch externe Koordination und Moderation kann ein Diskussionsraum fuer Buerger und gesellschaftliche Gruppen entstehen, sich an der Diskussion um Zukunftsziele des Gemeinwesens zu beteiligen.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: - Pfarrheim, Baujahr 1987/88, eingeschossige Bauweise, Satteldach, Dachneigung 30 Grad, Dachausrichtung nach Süden 0 Grad: - Photovoltaikanlage: Leistung 6,9 kWp, 138 monokristalline Module Isofoton I 50; 6 Strings a 23 Module; - Montageart: aufdach; - Wechselrichter: SMA Regelsysteme, 2 Sunny Boy SWR 2500. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Kooperation mit Lieth-Forum, Nutzung des kostenlos an alle BewohnerInnen des Stadtteils verteilten Info-Heftes; - Informationsabend (mit Diavortrag und Referenten); - Schautafel; - Besichtigungsfahrten 'regenerative Energien' - Windpark, Privathäuser mit solarthermischen und Photovoltaikanlagen; - Schul- und Kindergartenprojekte; - feierliche Inbetriebnahme. Fazit: - Projekt findet breiten Zuspruch in der Gemeinde, durch unterschiedliche öffentlichkeitswirksame Maßnahmen Ansprechen von Menschen jeden Lebensalters möglich gewesen. - Nach einem Jahr ein 'Gewöhnungseffekt' eingetreten. - Energiesparmaßnahmen in Pfarrheim und Kindergarten überdacht, konsequentes Herunterregeln der Heiztemperaturen, Energiesparlampen überall, wo möglich, Bewusstseinsbildung - zur Zeit jedoch keine baulichen Energiesparmaßnahmen geplant. - Zukünftige BewohnerInnen des Neubaugebiets wären besonders interessante Zielgruppe gewesen, konnten aber leider nicht gesondert angesprochen werden.

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