Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach. Veröffentlicht in Texte | 28/2020.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff "Nachhaltigkeit" wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach. Dabei werden die in ihren Nachhaltigkeitsberichten oder auf ihren Webseiten o. Ä. angegebenen Aktivitäten der neun umsatzstärksten Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEHs) (ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, Lidl, Netto, PENNY, real und REWE) mit Stand 31. Mai 2019 anhand der umweltrelevanten Aspekte der nachhaltigen Ernährung aus dem Nationalen Programm für Nachhaltigen Konsum der Bundesregierung untersucht. Ziel ist es, einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten des LEHs zu gewinnen, die Relevanz seiner Aktivitäten zu prüfen, Fortschritte und Defizite zu ermitteln und dem LEH eine Orientierung bzw. Unterstützung für zukünftige Aktivitäten in Bezug auf Nachhaltigkeit zu bieten. Schließlich soll dieser Bericht allen Akteurinnen und Akteuren in künftigen Diskussionen über die nachhaltige Gestaltung der Ernährungssysteme als Grundlage dienen. Quelle: Forschungsbericht
Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach.
Ein Lernangebot für Kinder. Carolin (12) wollte wissen: Mich interessiert die rote Liste bedrohter Tierarten sehr. Ich finde aber nur die rote Liste bedrohter Tiere in Deutschland. Wo kann ich die bedrohten Tiere in China finden? Das hat Konstantin geantwortet: Liebe Carolin, viele Länder der Erde stellen nationale Rote Listen auf. Dort sind diejenigen Tier- und Pflanzenarten erfasst, die in einem Land vorkommen. All diese Listen werden gesammelt, durch weitere Untersuchungen ergänzt und schließlich zu einer internationalen Roten Liste vereint. Dafür ist die Weltnaturschutzunion zuständig, kurz IUCN. Sie gibt in regelmäßigen Abständen weltweite Rote Listen heraus. Diese Listen sind auf englisch. Trotzdem kannst du sie natürlich benutzen, wenn du eine bestimmte Tierart suchst und wissen willst, ob dieses Tier bedroht ist. Du musst allerdings den lateinischen Namen der Tierart kennen. Dann kannst du auf der Internetseite der IUCN nach dem Tier suchen. Am besten lässt du dir dabei von deinen Eltern helfen. Hier kommst du zur Seite der IUCN . Wenn du zum Beispiel wissen willst, ob der Große Panda aus China bedroht ist, dann gibst du in das Suchformular den lateinischen Namen "Ailuropoda melanoleuca" ein. Du erfährst dann, dass der Panda stark gefährdet ist ("endangered") und sein Bestand abnimmt ("decreasing"). Zurück zum Thema "Rote Liste" Selbst eine Frage an Konstantin stellen.
Ein Lernangebot für Kinder. Nicht hübsch, aber für die Natur sehr wichtig: Spinnen. Beim Artenschutz geht es darum, Tier- und Pflanzenarten zu schützen und zu erhalten. Das leuchtet ein, wenn es um niedliche Tiere wie den Pandabären oder den Laubfrosch geht. Aber was ist mit den hässlichen und unscheinbaren?
Ein Lernangebot für Kinder. Lösungen für das Bären-Rätsel Frage 1: Wo leben die meisten europäischen Braunbären? In Russland und Rumänien. Lies hier mehr über Braunbären. Frage 2: Was frisst der Große Panda am allerliebsten? Bambus. Lies hier mehr über Pandabären. Frage 3: Was können junge Schwarzbären besonders gut? Klettern. Lies hier mehr über Amerikanische Schwarzbären. Frage 4: Wie heißt der einzige Bär in Südamerika? Brillenbär. Lies hier mehr über Brillenbären. Frage 5: Warum friert ein Eisbär nicht? Weil er ein dichtes Fell und eine dicke Speckschicht trägt. Lies hier mehr über Eisbären. Zurück zum Bären-Rätsel
Ein Lernangebot für Kinder. Großer Panda im Zoo. Pandabären oder Große Pandas gehören zu den bekanntesten Bärenarten überhaupt. Einzigartig ist ihr schwarzweißes Fell. Als Vegetarier ernähren sie sich fast ausschließlich von Bambus. Etwa 1870 Pandabären gibt es noch in freier Wildbahn.
Ein Lernangebot für Kinder. Alles über Säugetiere Affensprache Elefant Alpensteinbock Bären Bartenwale Bechsteinfledermaus Beuteltiere Biber Braunbären Brillenbär und Kragenbär Dachse Delfine Delfinsprache Delfinschlaf Eichhörnchen Eisbär - König der Arktis Elche - beliebte Hirsche aus dem Norden Feldhamster Feldhamster - Kinderstube im Zoo Feldhase Interview mit dem Osterhasen Fischotter Fledermäuse Flughunde - fliegende Hunde? Füchse in der Stadt Gelbbrust-Kapuzineräffchen Gepard Giraffen Haselmaus Hunde Igel Islandpferde Kaltblutpferde Kaninchen Katzen Kegelrobben Löwen Luchse in Deutschland Marder Blind wie ein Maulwurf Amerikanischer Nerz Murmeltiere Mustangs und Camargue-Pferde Narwale und Belugas Pandabär Pangolin Panther Pferde artgerecht halten Pottwale Raubtiere in Deutschland Rentiere Rinderrassen Saiga-Antilopen Schafe Schnabeltier und Ameisenigel Schneehase - Gut getarnt Amerikanischer Schwarzbär Schweine Schweinswale Siebenschläfer Spitzmaus Tiger Wale Frag Konstantin: Wildpferde und Wale Walquiz Walross Waschbären Wie schlafen Giraffen? Wildkatzen Wildpferde und wilde Pferde Frag Konstantin: Warum gibt es in Deutschland keine Wildpferde mehr? Wildschweine Wisente Wölfe, Wolf Zebras Zwergfledermäuse
Beim Stichwort Artensterben denkt man zuerst an Nashorn oder Panda. Dabei wäre es für unser tägliches Leben sehr viel dramatischer, wenn Biene oder Regenwurm verschwinden würden! Mit einem Weniger, aber auch einem Mehr von Natur umzugehen ist die Herausforderung der Zukunft. Carsten Neßhöver zeigt anhand von Fallbeispielen und wissenschaftlichen Fakten auf, warum Biodiversität unsere wertvollste Ressource ist - und was wir tun müssen, um sie zu schützen.<BR>Autor:<BR>Dr. Carsten Neßhöver, Geooköloge, arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. Er koordiniert den Aufbau einer nationalen Plattform zur Biodiversitätsforschung und ist an zahlreichen internationalen Projekten, etwa der TEEB-Initiative, maßgeblich beteiligt.<BR>Quelle: www.buchhandel.de
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