DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Bioökonomie International 2016: PANDA - Gewinnung organischer Säuren aus natürlichen Rohstoffen durch Surface-Display-basiertes konsolidiertes Bioprocessing, Teilprojekt: Projektkoordination und Hemicellulasen zur effizienten Saccharifizierung von Maisstroh" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie.Mit etwa 700 Megatonnen pro Jahr entfällt etwa ein Viertel der weltweiten Produktion von Stroh auf China. 37% davon sind Maisstroh, 28% Reisstroh und 20% Weizenstroh. Jedes Jahr werden 200 Megatonnen offen verbrannt, der Rest wird als Futter, Dünger und Festbrennstoff verwendet. Das Verbrennen ist nicht nur eine Verschwendung wertvoller Ressourcen, sondern ist einer der primären Treiber von Dunst und Smog. Das PANDA-Konsortium entwickelt einen konsolidierten Prozess von Biomasse (Maisstroh) zu finalem Produkt (Bernsteinsäure), der eine Wiederverwendung der Produktionsorganismen in multiplen Konversionszyklen ermöglicht und somit die Kosten der Konversion deutlich senkt. Die Universität Hamburg (UHH) legt den Fokus auf die Biomasse-Vorbehandlung, Autodisplay Biotech (ADB) und Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) auf die Verzuckerung, die Nanjing Tech University (NJTU) auf die Fermentation von Glukose zu Bernsteinsäure. Im Rahmen des Projektes werden die Oberflächendisplay-Technologie von ADB und die Fermentationstechnologie der NJTU miteinander fusioniert. Verzuckerung und Fermentation können dann in einem gemeinsamen Schritt stattfinden. Am Ende der 36-monatigen Förderperiode steht ein Prozess, der im Anschluss an PANDA in China in die Pilotphase überführt wird. Maisstroh besteht aus bis zu einem Drittel aus Hemicellulose. Die Nutzung dieser Hemicellulose-Anteile des Maisstrohs ist essentiell notwendig, um den PANDA Prozess wirtschaftlich gestalten zu können. Die Hauptaufgabe der WWU ist die Entwicklung von Autodisplay-Zellen mit der Fähigkeit zur hocheffizienten Verzuckerung der Hemicellulose-Fraktion des Maisstrohs. Dazu werden zuerst geeignete Enzyme ausgewählt, diese in die Autodisplay-Technologie integriert und den notwendigen Prozessbedingungen angepasst. Die Enzyme werden dann in kombinierter Form für die Anwendung auf Maisstroh optimiert und in den Gesamtprozess eingefügt.
Das Projekt "Bioökonomie International 2016: PANDA - Gewinnung organischer Säuren aus natürlichen Rohstoffen durch Surface-Display-basiertes konsolidiertes Bioprocessing, Teilprojekt: Vorbehandlung der Biomasse für Hydrolyse und Fermentation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Abteilung Holzchemie.Mit etwa 700 Megatonnen pro Jahr entfällt etwa ein Viertel der weltweiten Produktion von Stroh auf China. 37% davon sind Maisstroh, 28% Reisstroh und 20% Weizenstroh. Jedes Jahr werden 200 Megatonnen offen verbrannt, der Rest wird als Futter, Dünger und Festbrennstoff verwendet. Das Verbrennen ist nicht nur eine Verschwendung wertvoller Ressourcen, sondern ist einer der primären Treiber von Dunst und Smog. Das PANDA-Konsortium entwickelt einen konsolidierten Prozess von Biomasse (Maisstroh) zu finalem Produkt (Bernsteinsäure), der eine Wiederverwendung der Produktionsorganismen in multiplen Konversionszyklen ermöglicht und somit die Kosten der Konversion deutlich senkt. Die Universität Hamburg (UHH) legt den Fokus auf die Biomasse-Vorbehandlung, Autodisplay Biotech (ADB) und Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) auf die Verzuckerung, die Nanjing Tech University (NJTU) auf die Fermentation von Glukose zu Bernsteinsäure. Im Rahmen des Projektes werden die Oberflächendisplay-Technologie von ADB und die Fermentationstechnologie der NJTU miteinander fusioniert. Verzuckerung und Fermentation können dann in einem gemeinsamen Schritt stattfinden. Am Ende der 36-monatigen Förderperiode steht ein Prozess, der im Anschluss an PANDA in China in die Pilotphase überführt wird. UHH wird im Projekt die Vorbehandlung von Maisstroh durch den Dampfdruckaufschluss (Steam-Refining-Prozess) mit statistischen Versuchsplänen optimieren, um optimale Voraussetzungen für die nachfolgende Hydrolyse und Fermentation zu bieten. Die optimierten Prozessbedingungen der Vorbehandlung werden kontinuierlich an den im Projekt veränderten Organismen der Partner überprüft und weiter angepasst. UHH wird weiterhin die Partner mit vorbehandelter Biomasse bemustern sowie inhibierende Substanzen, die die Effektivität der Organismen stören, identifizieren und vermeiden bzw. aus dem Prozess ausschleusen. Die UHH wird Massebilanzen für den Prozess erstellen + die Partner analytisch unterstützen.
Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach. Veröffentlicht in Texte | 28/2020.
Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach.
Die einen werben mit Pandas, die anderen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln oder dass Nachhaltigkeit Teil ihrer DNA sei. Es gibt kaum einen Supermarkt, der nicht mit dem Begriff "Nachhaltigkeit" wirbt. Aber was machen die Handelsunternehmen genau, welchen Beitrag leisten sie aus Umweltsicht für die Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich? Diesen Fragen geht dieser Bericht nach. Dabei werden die in ihren Nachhaltigkeitsberichten oder auf ihren Webseiten o. Ä. angegebenen Aktivitäten der neun umsatzstärksten Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEHs) (ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, Lidl, Netto, PENNY, real und REWE) mit Stand 31. Mai 2019 anhand der umweltrelevanten Aspekte der nachhaltigen Ernährung aus dem Nationalen Programm für Nachhaltigen Konsum der Bundesregierung untersucht. Ziel ist es, einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten des LEHs zu gewinnen, die Relevanz seiner Aktivitäten zu prüfen, Fortschritte und Defizite zu ermitteln und dem LEH eine Orientierung bzw. Unterstützung für zukünftige Aktivitäten in Bezug auf Nachhaltigkeit zu bieten. Schließlich soll dieser Bericht allen Akteurinnen und Akteuren in künftigen Diskussionen über die nachhaltige Gestaltung der Ernährungssysteme als Grundlage dienen. Quelle: Forschungsbericht
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss 30.05.2016, 17:40 Uhr, B248: Der Fahrer (52) eines Sattelzuges DAF befuhr die B248 aus Richtung Kuhfelde in Richtung Püggen und kam hierbei laut Zeugenaussage ohne erkennbaren Grund nach rechts von der Fahrbahn ab. Im weiteren Unfallverlauf kippte der Sattelzug auf die rechte Fahrzeugseite. Ein Großteil seiner Ladung, es handelte sich um Braumalz (Schüttgut), ergoss sich auf die angrenzende Ackerfläche. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die aufnehmenden Beamten bei dem Lkw-Fahrer ein Atemalkoholwert vom 1,09 Promille fest. Es folgte die Sicherstellung des Führerscheins, eine Blutprobenentnahme wurde veranlasst. Für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergung des Lkw, bis 23:40Uhr, war die Bundesstraße halbseitig gesperrt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 30.000 EUR. Geschwindigkeitsüberwachung mit dem Handmessgerät: 30.05.2016, 08:48 bis 10:48 Uhr, Arendsee: Ein Geschwindigkeitskontrolle in der Lindenstraße auf Höhe Harper Weg ergab, das von 80 Fahrern acht Fahrer zu schnell unterwegs waren. Bei erlaubten 30 war der schnellste PKW mit 65 km/h unterwegs. Portmonee verschwunden 27.05.2016, 22:00 Uhr, Salzwedel: Eine 81-jährige Frau war am Freitagabend auf einer Feier im Hotel ?Siebeneichen? und verließ diese gegen 16:00 Uhr. Am darauffolgenden Tag stellte sie fest, dass sich ihr Portmonee nicht mehr in der Handtasche befand. Im Hotel wurde die Geldbörse nicht aufgefunden. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier AK Salzwedel (" 03901 848-00) zu melden. Beschädigte Fensterscheiben in der Buchenallee Salzwedel, Buchenallee, NP-Markt: In der Zeit vom 28.05.2016, 20:00 Uhr, bis zum 30.05.2016, 05:55Uhr, beschädigten unbekannte Täter mittels eines unbekannten Gegenstandes das Sicherheitsglas einer Fensterscheibe neben dem Eingang. Es entstand ein Sachschaden von ca. 300,-?. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel (03901 848-0) zu melden. Zusammenstoß während des Überholens 30.05.2016, 15:15Uhr, B71: Der Fahrer (53) eines Sattelzuges Daimler-Benz fuhr von Letzlingen in Richtung Born. Als der Lkw-Fahrer seine Fahrgeschwindigkeit verringerte und links blinkte, um in einen Feldweg abzubiegen, wurde er gerade von einem Opel Corsa überholt. Dies übersah der Lkw-Fahrer, er zog links an und es kam zum seitlichen Zusammenstoß in Höhe der Räder des Aufliegers und dem Pkw. Am Corsa entstand ein Blechschaden von ca. 4.000 EUR. Am Lkw konnte kein Schaden erkannt werden. Die Corsa-Fahrerin (53) blieb unverletzt. Passat gegen Reh 31.05.2016, Jemmeritz: Der Fahrer (41) eines Pkws VW Passat fuhr gegen 03:30 Uhr von Klötze in Richtung Jemmeritz. Etwa 800 Meter vor Jemmeritz kam es zur Kollision mit einem über die Straße wechselnden Reh. Am Fahrzeug entstand ein Blechschaden von ca. 2.500 EUR. Pferd lief gegen Lkw 31.05.2016, Immekath: Gegen 04:10 Uhr lief zwischen Immekath und Klötze ein Pferd auf die Straße und es kam zur Kollision mit einem Sattelzug Scania. Nach Aussage des Lkw-Fahrers (33) lief das Tier nach dem Zusammenstoß davon. Am Lkw ist ein Schaden von ca. 500 EUR entstanden. Die Suche nach dem Pferd verlief erfolglos. Wer Hinweise zum Pferdehalter geben kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier Salzwedel (" 03901 848 0) zu melden. Auffahrunfälle in Folge 31.05.2016, 12:50 Uhr, Salzwedel: Der Fahrer (19) eines Pkws Audi B5 fuhr auf der Sankt Georg-Straße in Richtung Stadtzentrum. Er folgte dabei einem Pkw KIA, dessen Fahrer (73) fuhr nach eigenen Angaben die vorgeschriebenen 30 km/h. Aus Unachtsamkeit kam es dann in Höhe der Einmündung Str. der OdF zu einem Auffahrunfall und der Audi kam zum Stehen. Dies wiederum bemerkte der dahinter fahrende Polo-Fahrer (20) zu spät. Er fuhr mit seinem VW auf den Audi auf. An den Fahrzeugen entstand insgesamt ein Schaden von ca. 3.000 EUR. Verletzt wurde niemand. Auffahrunfall an einer Ampelkreuzung 30.05.2015, 12:40 Uhr, Arendsee: Die Fahrerin (22) eines Pkws VW Golf fuhr auf der B190 in Richtung Leppin. In Höhe der Kreuzung Seeadler wollte sie nach links abbiegen. Dabei beachtete sie nicht, dass der vor ihr fahrende Fahrer (60) eines Pkws Fiat Panda verkehrsbeding bei gelbem Lichtsignal hielt und es kam zum Auffahrunfall. Am Golf entstand ein Schaden von ca. 6.000 und am Fiat von 1.000 EUR. Verletzt hat sich augenscheinlich niemand. Falscher Polizist am Telefon 30.05.2016, Gardelegen: Gleich zwei Anzeigen wurden im Revierkommissariat Gardelegen aufgenommen, weil sich ein Anrufer als Polizeibeamter ausgegeben hatte, der er offensichtlich nicht war. Masche war es, herauszubekommen, ob die Angerufenen Bargeld oder Wertsachen im Hause haben. Betroffen waren zwei Familien aus Lindstedt. Beide Senioren gaben die Information nicht, sondern sie informierten die Polizei. Es wurde jeweils eine Anzeige aufgenommen, die Ermittlungen dauern an. Die Anrufe erfolgten zwischen 20:20 und 20:45 Uhr. Die Polizei begrüßt dieses richtige Verhalten. Nur so können Sie sich, aber auch Ihre Nachbarn, vor Schaden schützen. Geben Sie im Zweifel keine Auskunft. Verlassen Sie sich nicht auf die auf dem Telefondisplay angezeigten Nummern, sondern rufen Sie bei der Polizei unter der Ihnen bekannten Telefonnummer zurück. Einbrüche in Garagen Kalbe: In der Zeit zwischen dem 30.05.2016, 18:00 Uhr und dem 31.05.2016, 07:30 Uhr, wurden in der Straße Am Park insgesamt acht Garagen aufgebrochen. Nach bisherigem Ermittlungsstand fehlt aus einer Garage ein Herrentreckingrad (28er) der Marke Kettler. In einer anderen Garage wurde ein Mazda aufgebrochen und ein Navigationsgerät gestohlen. Bisher konnten noch nicht alle Garagenbesitzer ermittelt werden. Sie werden ggf. gebeten sich Im Polizeirevier Salzwedel (" 03901 848-0) zu melden. Kalbe: Zwischen dem 30.05.2016, 16:00 Uhr, und dem 31.05.2016, 13:00 Uhr, wurde eine Lkw- Garage Am Petersberg, sie befindet sich auf einem umfriedeten Betriebsgelände, aufgebrochen und aus ihr mehrere elektrische Arbeitsgeräte gestohlen. Dabei handelt es sich um einem Bosch-Laser, Makita-Entfernungsmesser, Makita Stemmhammer, Makita Akku und einem Autoradio. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.700 EUR. Zeugen, die Hinweise zur Aufklärung oder zum Verbleib des Diebsgutes geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Salzwedel ("03901 848-0). Dieb hat sich eingeschlichen 30.05.2016, Salzwedel, Goethestraße: Zwischen 14:30 und 15:15 Uhr kam es in einem Wohnhaus zum Diebstahl von Schmuck im Werte von ca. 3.000 EUR. Es wird vermutet, dass der oder die Täter sich über eine offene Tür ins Haus geschlichen haben, als sich ein Bewohner auf dem zum Haus befindlichen Grundstück befand. Durchsucht wurden Schränke in mehreren Räumen. Wer Hinweise zu verdächtigen Personen oder zum Verbleib des Diebesgutes geben kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier AK Salzwedel ("03901 848-0) zu melden. Impressum:Polizeiinspektion StendalPolizeirevier Altmarkkreis Salzwedel Große Pagenbergstr. 10 29410 Salzwedel Tel: (03901) 848 198 Fax: (03901) 848 210 Mail: bpa.prev-saw@polizei.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fischer Panda GmbH.Projektziel ist die Entwicklung des kompakten SOFC-Bordenergieversorgungssystems 'EN 500P' bis 500 W elektrischer Leistung auf SOFC-Basis (Solid Oxid Fuel Cell) für den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan). Die Anwendungen sollen vor allem im mobilen Bereich überall dort sein, wo eine zuverlässige und umweltverträgliche Stromversorgung nicht gewährleistet werden kann, so z. B. auf Segelyachten und in Reisemobilen oder auch in abgelegenen Regionen ohne Stromversorgungsnetz. Gegenwärtig werden die oben benannten Erfordernisse an eine Stromversorgung durch Notstromaggregate auf Benzin- oder Dieselbasis abgedeckt, die aber hinsichtlich Effizienz, Geräuschentwicklung, Vibration und Abgasemission extreme Defizite aufweisen und von den Kunden nur mangels Alternativen genutzt werden. Auch aktuell eingeführte Systeme mit Brennstoffzellen auf Methanol-Basis (DMFC) sind auf maximale elektrische Leistungen kleiner als 100 W begrenzt und damit vom Kundennutzen deutlich eingeschränkt. Über drei Meilensteine werden in 5 APs nach Applikationsentwicklung, Feldtestplanung und Integration in den Versuchsträger Tests an Prototypen der drei Entwicklungsstufen in 2 Feldtestreihen durchgeführt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit new enerday.
Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Ailurus fulgens F. G. CUVIER, 1825 (Kleiner Panda Red panda)
Das Projekt "Kooperation zum Schutz der Biosphäre und für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung in ländlichen Gebieten in Tansania Mpanda+" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie.
Origin | Count |
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Bund | 22 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 10 |
Taxon | 2 |
Text | 9 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 12 |
offen | 10 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 24 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 20 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 6 |
Weitere | 18 |