The COVID 19 pandemic hit Europe in 2020. Government restrictions and voluntary changes in consumption and mobility behaviour led to a sharp decline in mainly non-essential activities. Economic stimulus measures were taken to support the economy. The document delivers findings on the territorial impacts and drivers of the pandemic for the Alpine Space, as well as insights from the four pilot regions of the project "Alpine Convention: Sectoral Development of the Green Economy in the Alpine Space". The pandemic exacerbates challenges and creates opportunities to make developments more sustainable. Veröffentlicht in Texte | 167/2021.
The coronavirus pandemic and the increased use of digital formats that it has triggered is resulting in changes in public transport. Fear of infection and changed work conditions caused demand to drop in 2020/2021 in Germany. Measures such as the 9-euro ticket have proven that it takes innovative approaches to make public transport more attractive. This study investigates the changes in demand for public transport services during the coronavirus pandemic and shows that occupancy control measures can also help to prevent overcrowding on the public transport system. In conclusion, the study also analyses and evaluates alternative fare schemes. Veröffentlicht in Texte | 120/2022.
Im zweiten Horizon Scanning Prozess des Umweltressorts sind folgende zehn neu aufkommende Zukunftsthemen identifiziert und ausgearbeitet worden, die eine hohe Umweltrelevanz haben könnten: Die in diesem Bericht vorgestellten Zukunftsthemen sind im Kontext der Corona-Pandemie und des Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine identifiziert worden. Der Bericht umfasst damit gänzlich neue Zukunftshemen als auch bereits bekannte Zukunftsthemen, die durch Pandemie und Angriffskrieg beeinflusst, aber eine neue umweltrelevante Qualität bekommen haben. Veröffentlicht in Broschüren.
The position paper discusses the consequences of the COVID-19 pandemic for the global economy and geopolitics, for the countries of the Global South and for international environmental and sustainability policy. On this basis, the paper proposes approaches for a substantive reorientation of international environmental and sustainability policy. For example, the nexus of environment and health should be given more attention and the resilience of economic and social systems should be established as a requirement. Measures are needed to deal with the current pandemic, to prevent further pandemics and to further develop international environmental and sustainability policy. Veröffentlicht in Position.
Das Positionspapier erläutert die Folgen der Corona-Pandemie für die Weltwirtschaft und die Geopolitik, für die Länder des globalen Südens sowie für die internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Auf dieser Grundlage werden Ansätze zur inhaltlichen Neuausrichtung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vorgeschlagen. So soll etwa der Nexus von Umwelt und Gesundheit mehr Beachtung finden und die Resilienz der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme als eine Anforderung etabliert werden. Maßnahmen sind erforderlich zum Umgang mit der aktuellen Pandemie, zur Vermeidung weiterer Pandemien sowie zur Fortentwicklung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Veröffentlicht in Position.
Deutschland und Europa befinden sich mitten in einem gewaltigen Umbau aller Branchen, Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Die Ausrichtung der gesamten Wirtschaft auf einen neuen Green Deal als Ziel der Klimaneutralität bis spätestens 2045 erfordert Neudenken und Veränderungen in allen Sektoren. Befördert von der Dynamik der Digitalisierung und begleitet durch die politischen Zielsetzungen müssen Klimaverträglichkeit, Wachstum, Beschäftigung und Ertragskraft der Unternehmen neu miteinander verbunden werden. Wie schaffen wir nach der Pandemie dauerhaften und fair geteilten Wohlstand im Einklang mit den Klimaschutzzielen? Wie können wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und wie kann daraus ein digital-ökologisches Programm für die nächsten Dekaden werden? Dieses Buch stellt die Ziele, Schritte und den Stand des Umbaus der wichtigsten Wirtschaftsbereiche dar. Es gibt einen Überblick über den Umbau, präsentiert Beispiele, nennt erstmals die konkreten Anforderungen für die entscheidenden Branchen und zeigt, welche politischen Voraussetzungen in den Jahren 2022, 2025, 2030 geschaffen sein müssen, damit die ambitionierten Ziele für 2045 auch wirklich erreicht werden können. Mit Beiträgen von: Frank Appel (Vorstandsvorsitzender Deutsche Post), Werner Baumann (CEO Bayer), Manfred Fischedick (Geschäftsführer Wuppertal-Institut), Christina Förster (Vorstand Lufthansa), Ulf Kämpfer (Oberbürgermeister Kiel), Veronika Grimm (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung), Sabine Mauderer (Vorstand Deutsche Bundesbank), Timotheus Höttges (CEO Telekom), Markus Mosa (Vorstandsvorsitzender EDEKA), Norbert Rollinger (CEO R+V Versicherung), Hans Joachim Schnellnhuber (Deutscher Klimaforscher), u.v.a. Quelle: Verlagsinformation
Das vorliegende Gutachten gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Personenverkehrsmarkt und insbesondere auf den ÖPNV. Es wird anhand aktueller Studien und eigens angestellter Marktrecherchen ausgeführt, welche Veränderungen in Verkehrsnachfrage und Verkehrsmittelwahl über die ersten beiden Jahre der Pandemie beobachtet werden konnten und welche Konsequenzen für die Entwicklung des ÖPNV zu ziehen sind. So ist die Verkehrsnachfrage zu Beginn der Pandemie zunächst erheblich zurückgegangen. Vor allem mittlere bis weite Wege fanden nicht mehr statt. Dafür rückten der Nahraum und mit ihm kurze Wege in den Fokus. In Form von Homeoffice und Online-Einkäufen verhalf die Pandemie der Digitalisierung zum Durchbruch. Kollektiv genutzte Verkehrsmittel erfuhren hingegen während der Pandemie einen Bedeutungsverlust, auch Multimodalität hat an Verbreitung eingebüßt. Der ÖPNV verlor im Verlaufe der Pandemie viel Stammkundschaft und wird von vielen hinsichtlich seiner Sauberkeit und Hygienestandards schlecht eingeschätzt - obwohl in öffentlichen Verkehrsmitteln kein erhöhtes Infektionsrisiko festgestellt werden konnte. Zur Rückgewinnung "verloren gegangener" Fahrgäste und Gewinnung neuer Fahrgäste empfiehlt das Gutachten eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots vor allem durch Leistungsaufwuchs, Kundenorientierung und Erhöhung der Netzdichte. Außerdem gibt es Empfehlungen zu konkreten Maßnahmen, die einen erhöhten Schutz vor Viren bewirken oder tariflich auf veränderte Nachfragemuster reagieren. Letztgenannte Empfehlungen werden auf Grundlage eigens durchgeführter Marktrecherchen getroffen. Der vorliegende Bericht ist Teil des ReFoPlan-Vorhabens "Luftreinhaltung und Klimaschutz durch Stärkung des ÖPNV: Finanzierungsgrundlagen erweitern und verstetigen". Quelle: Forschungsbericht
In the second horizon scanning process of the environment department, the following ten emerging future topics have been identified and elaborated that could be of high environmental relevance: - Quantum computing - Cryptocurrencies - Technological innovations on the way to climate-friendly air transport - New regionalism - Resilience as the basis of a sustainable society - Mobile work - Growing through crises: The EU's changing scope for action - World (dis)order - Shaping opinions in the digital age - The future of inner cities The future issues presented in this report have been identified in the context of the Corona pandemic and Russia's war of aggression on Ukraine. The report thus includes entirely new future topics as well as already known future topics that have been influenced by the pandemic and the war of aggression, but have acquired a new environmentally relevant quality. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben im vergangenen Jahr geprägt und wird uns als Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz weiterhin beeinflussen. Wir standen und stehen vor der Herausforderung, neue Formen der Arbeitsorganisation zu finden und zu etablieren, um zwei wichtige Ziele zu erfüllen: Zum einen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ansteckungen zu schützen und zum anderen jederzeit unsere Kernaufgaben im Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz sicherzustellen. Diese Kernaufgaben bestehen nicht nur im Betrieb von Messnetzen zur Umweltüberwachung, beispielsweise im Bereich Luftreinhaltung oder Wasserqualität, sondern umfassen auch den Umgang mit Störfällen und den Einsatz bei Umweltschadensfällen. Hinzu kommt die Überwachung von Lebens- und Futtermitteln und die Tierseuchenkontrolle. Das erfordert eine konstante Verfügbarkeit von ausreichend Personal und aufgabenspezifischem Fachwissen für viele verschiedene Krisenszenarien, auch unter Pandemiebedingungen. Hinzu kommt der Betrieb zahlreicher Informationssysteme, die eine schnelle Verfügbarkeit von Karten und Daten gewährleisten müssen. Konkret haben wir alle Möglichkeiten genutzt, Arbeitspläne und Arbeitsplätze coronakonform zu gestalten, um in allen relevanten Bereichen die notwendigen Kapazitäten aufrechtzuerhalten. In diesem Jahresbericht illustrieren wir Ihnen einige konkrete Maßnahmen, durch die wir auch in Zeiten der Pandemie unserem Auftrag erfolgreich nachkommen konnten. Unterm Strich lässt sich für uns bis heute bilanzieren: Das LANUV hat seine wichtigen Aufgaben zum Schutz der Natur, zur Umweltüberwachung und zu den vielen Aspekten im Verbraucherschutz auch im schwierigen Jahr 2020 erfüllt. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die große Flexibilität im Arbeitsalltag großen Respekt und ein großes Dankeschön aussprechen. Gleichzeitig haben wir, trotz der hohen Aufmerksamkeit für Corona, die großen Themen des Umwelt-, Natur-, Verbraucher- und des Klimaschutzes im Blick behalten. Denn die Aufgaben, vor denen wir alle – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – stehen, sind nicht weniger geworden. Prof. Manfred Fischedick führt uns das mit seinem Gastbeitrag in diesem Jahresbericht sehr deutlich vor Augen. Unsere Kernkompetenz ist es, dafür als wissenschaftliche Umweltfachbehörde fundierte Zahlen und Fakten zu liefern. Das gilt unter anderem für eines der Megathemen unserer Zeit: den Klimawandel und seine Folgen. Die Trockenheit der vergangenen Jahre, die daraus resultierenden Folgen für die Landwirtschaft und insbesondere im Jahr 2020 für den Wald machen uns bewusst, dass dies auch für die nächsten Jahre eines unserer Schwerpunktthemen bleiben wird. Wenn wir über die Bewältigung des Klimawandels diskutieren, müssen wir zum Schutz unserer Umwelt und damit unserer Lebensgrundlagen auch das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus nehmen. Wir leben auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen: Diese Feststellung ist allgemein akzeptiert. Es ist deshalb unsere Pflicht, nachfolgenden Generationen und damit unseren Kindern, Enkelinnen und Enkeln einen lebenswerten und nachhaltig lebensfähigen Planeten zu hinterlassen und damit die Basis für eine gute Zukunft zu ermöglichen. Das bedeutet, dass wir alle mit Ressourcen wie Luft, Wasser oder Boden noch sparsamer umgehen müssen als bislang. Dass wir das können, davon bin ich überzeugt: Es ist möglich, gute Lebensbedingungen für heutige und zukünftige Generationen zu schaffen, um so ein stabiles Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und uns Menschen als soziale Wesen zu schaffen. Dem öffentlichen Sektor und damit auch dem LANUV kommt dabei eine Vorbildfunktion zu: Wir können nicht von anderen erwarten, ihr eigenes Verhalten zu ändern, wenn wir es nicht selbst vorleben. Das haben wir schon vor einigen Jahren erkannt und im Jahr 2017 begonnen, ein eigenes Nachhaltigkeitsmanagement zu entwickeln und umzusetzen. Gemäß unserem Leitmotto „Kompetenz für ein lebenswertes Land“ dienen daher auch zukünftig all unsere Anstrengungen den Menschen, der Umwelt und der Natur in NRW. Davon können Sie sich in diesem Jahresbericht anhand der vielfältigen Artikel und Interviews ein umfassendes und anschauliches Bild machen. Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht
Die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom verursachte 2018 in Deutschland durchschnittlich 471 Gramm CO2. Für 2019 hat das UBA auf der Grundlage vorläufiger Daten "Spezifischen Emissionsfaktor" von 408 g/kWh errechnet. Ursache für den Rückgang der spezifischen Emissionen sind der gestiegene Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix, der gesunkene Anteil der Stromerzeugung aus Kohlen sowie der gestiegene Anteil des Brennstoffeinsatzes zur Stromerzeugung von Erdgas, welches einen niedrigeren Kohlendioxidemissionsfaktor als Kohle aufweist und bessere elektrische Wirkungsgrade neu ans Netz gegangener fossiler Kraftwerke. Schätzungen für 2020 prognostizieren ein weiteres Sinken auf einen Wert von 366 g/kWh. Der sinkende Trend wird durch die Corona Pandemie in 2020 verstärkt. Dieser Anteil kann mit den verfügbaren Daten nicht sicher quantifiziert werden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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