API src

Found 2 results.

Schutzmanagement pannonischer Trockenrasen in Naturschutzgebieten des oestlichen Niederoesterreich

Das Projekt "Schutzmanagement pannonischer Trockenrasen in Naturschutzgebieten des oestlichen Niederoesterreich" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz Österreich / Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Ökologie / World Wide Fund for Nature Oesterreich, Forschungsinstitut. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Institut für Zoologie, Abteilung Terrestrische Ökologie.Schutzmanagement, Lenkung des Ausflugstourismus und wissenschaftliche Analyse pannonischer Felssteppen und Sekundaerrasen; nach Einstellung generationenlanger Nutzung als sogenannte Hutweiden sind Fauna und Vegetation (zahlreiche Arten pannonischer Herkunft mit endemischen Rassen) durch rasch vordringendes Weidekuschelgelaende (hauptsaechlich Weissdorn, Heckenrose) stark gefaehrdet; Rodung und Wiedereinfuehrung der traditionellen Beweidung durch Schafe sollen solche degradierten Flaechen (ueber ein Drittel der Schutzflaeche) eindaemmen bzw revitalisieren. Gleichzeitig: Erhebungen des Lokal- und Mikroklimas, Systemanalyse der Vegetation und Fauna auf produktionsoekologischer und faunistischer Basis; zahlreiche Einzelthemen dzt durch Dissertationen in Arbeit; Anwendungsmoeglichkeiten dieser Pilotstudie fuer aehnliche Trockenrasengebiete in Mitteleuropa moeglich. Ein kuerzlich installierter Oeko-Lehrpfad inkl Broschuere traegt dazu bei, das Grundwissen zu erweitern. Ein Wegenetz mit Informationstafeln leitet den Tourismus abseits der empfindlichen Kernzonen an der Peripherie des Schutzgebietes entlang.

POP - Pannonisches Ozonprojekt

Das Projekt "POP - Pannonisches Ozonprojekt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst Österreich / Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines chemisch-meteorologischen Simulationsmodelles fuer den pannonischen Raum - a) zur Diagnose der Ursachen von Ozonbelastungen und zur Analyse des Bildungsweges. Die Differenzierung zwischen Input und regionaler Produktion vor allem von Ozon, aber auch anderen sekundaeren Luftschadstoffen soll damit ermoeglicht werden - b) zur Abschaetzung von Reduktionspotentialen und zur strategischen Planung von Massnahmen zur Verminderung der Ozonbelastung. Die Wirkung von Reduktionsplaenen fuer Vorlaeuferstoffe und prognostizierten Emissionsentwicklungen kann analysiert und in Form von Szenarien dargestellt werden - c) zur Prognose von Ozonepisoden.

1