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NANOHEPATOX: Analyse möglicher synergistische oder antagonistischer Effekte, die bei Koexposition von CeO2 Nanopartikeln und Umweltchemikalien/Pharmazeutika in vitro Modellen auftreten können, Teilvorhaben: BfR

Das Projekt "NANOHEPATOX: Analyse möglicher synergistische oder antagonistischer Effekte, die bei Koexposition von CeO2 Nanopartikeln und Umweltchemikalien/Pharmazeutika in vitro Modellen auftreten können, Teilvorhaben: BfR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Risikobewertung.Es werden synergistische & anatagonistische Toxizitätsmechanismen von Gemischen bestehend aus Nanopartikeln & löslichen Chemikalien in unterschiedlichen Leberzelllinien & Primärhepatozyten untersucht. Als Beispielsubstanzen werden hierbei Ceriumdioxid Nanopartikel und Paracetamol sowohl als Einzelsubstanzen als auch als Substanzgemische exponiert. Neben der Bestimmung von Überlebensraten und der Gentoxizität werden Studien zur Veränderung von Metabolitmustern im Gesamtmetabolom nach Exposition vermittels massenspektrometrischer Analytik durchgeführt. Bei denjenigen Zellkulturansätzen, bei denen sich charakteristische Toxizitätsmerkmale oder signifikante Veränderungen im Gesamtmetabolom zeigen, werden detaillierte Analysen zur Partikelverteilung sowie Biokinetikstudien zur Partikelaufnahme vermittels bildgebender Massenspektrometrie durchgeführt. Die Ergebnisse der Arbeiten sollen aufzeigen ob und wenn ja durch welche Mechanismen sich toxikologisch relevante Wirkmechanismen in den Zellkulturen manifestieren. Die so gewonnenen Daten sollen der Weiterentwicklung der Risikobewertung von Nanomaterialien und regulatorischen Zwecken dienen.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden^Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden^Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).1. Vorhabenziel: Das Vorhabenziel besteht darin, einen 'Lebersimulator' zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen sollen möglich sein (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf den hepatischen Metabolismus, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen. 2. Arbeitsplanung: Die Arbeitsplanung ist in die folgenden vier Meilensteine gegliedert: M1: Räumlich-zeitliches Modell nach Paracetamolintoxikation; M2: Integration metabolischer Modelle; M3: Erweiterung der Läppchenmodelle auf die Lappen und Organebene; M4: Etablierung einer anwenderfreundlichen Software für räumlich-zeitliche/metabolische Modellierungen.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik.Das Vorhabenziel besteht darin, einen 'Lebersimulator' zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen werden angestrebt (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf ausgewählte hepatische Metabolismen, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen. Die Arbeitsplanung ist in die folgenden vier Meilensteine gegliedert: M1: Räumlich-zeitliches Modell nach Paracetamolintoxikation; M2: Integration metabolischer Modelle; M3: Erweiterung der Läppchenmodelle auf die Lappen- und Organebene; M4: Etablierung einer anwenderfreundlichen Software für räumlich-zeitliche/metabolische Modellierungen.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).Das Vorhabenziel besteht darin, einen Lebersimulator zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen sollen möglich sein (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf den hepatischen Metabolismus, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen.

Synthese von Codein-, Phenol-, Paracetamol- und 4-Hydroxy-Methaqualon-Glucuronid fuer die Qualitaetskontrolle bei der Spaltung von Glucuroniden

Das Projekt "Synthese von Codein-, Phenol-, Paracetamol- und 4-Hydroxy-Methaqualon-Glucuronid fuer die Qualitaetskontrolle bei der Spaltung von Glucuroniden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Pharmazie.Synthese der Titelsubstanzen nach bekannten oder neuen Methoden in ausreichenden Mengen, so dass ihre Hydrolysen quantitativ untersucht werden koennen mit dem Ziel einer Auswertung in der Analytik der toxischen Arbeitsstoffe Benzol und Phenol sowie der Medikamente Codein, Paracetamol und Methaqualon aus dem Urin.

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