Untersucht werden die Moeglichkeiten, komplexe mehrstoeckige Aquifersysteme durch numerische Stroemungs-Modelle zu simulieren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Loesung des Inversen Problems mittels automatischer Prozeduren wie z.B. dem Gaus-Newton-Algorithmus. Dies fuehrt nicht nur zu einer Objektivierung der Modellanpassung, sondern ermoeglicht auch ueber die Varianz-/Covarianzmatrix eine Abschaetzung der Genauigkeit bzw. Zuverlaessigkeit der Modellparameter. Eine Modellunsicherheit ergibt sich allerdings durch die nach geologischen Gesichtspunkten a priori festzusetzenden Parameterzonen.