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Kreis Herford: Eichenprozessionsspinner

Hier finden Sie eine Karte zu den Eichenprozessionsspinnern und den Bearbeitungsstand im Kreis Herford. Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner. Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen. Die Saison geht meist von Mitte Mai bis Ende Juli.

Baş biti enfestasyonlarının etkin kontrolü için uluslararası tavsiyeler

Head louse infestations continue to be a concern of public health in most countries, including the most developed ones. The present recommendations are intended to inform and stress the role and impact of the different authorities, institutions, industry, and the public in the control of head lice in order to reduce the prevalence of this parasite. We encourage health authorities to pursue more effective methods to correctly identify such infestations, and evaluate existing and new pediculicides, medical devices, louse repellents, and louse- and nit-removal remedies. Pediculicides and medical devices must have verifiable claims in the instructions for use and should be tested © Authors

Biogasnutzung der Klaeranlage von Ben Sergao/Agadir (Marokko)

Das Projekt "Biogasnutzung der Klaeranlage von Ben Sergao/Agadir (Marokko)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen einer Zusammenarbeit des ISWW Karlsruhe mit der GTZ untersucht Herr Driouache, der mit diesem Thema promovieren moechte, die Moeglichkeiten der Biogaserzeugung und Biogasnutzung auf der Klaeranlage von Ben Sergao/Agadir (Marokko). Die Verfahrenstechnik der Anlage umfasst eine Vorklaerung (Anaerobbecken zur Biogasproduktion) und eine anschliessende Langsamsandfiltration. Die Anlage zeichnet sich durch gute Betriebsergebnisse (99,3 Prozent TS-, 95,6 Prozent CSB- und 97,3 Prozent BSB5- Elimination) aus. Allerdings sind weitere Optimierungen im Anlagenbetrieb erforderlich. Insbesondere Betrachtungen zur Reduzierung des Flaechenbedarfes (ca 7500 m2 fuer die Sandfilter bei einer Anschlussgroesse vom ca 10000 EW) sowie zur Verringerung der Geruchsemissionen erforderlich. Die nicht zu vernachlaessigende Geruchsbelaestigung ist auf den im weitesten Sinne einem Emscherbrunnen vergleichbaren Betrieb des Vorklaerbeckens zurueckzufuehren. Derzeit werden taeglich etwa 172 m3 Biogas mit einem Methananteil von etwa 73 Prozent gewonnen. Erste Versuche zur Biogasspeicherung wurden im Jahre 1993 im Rahmen des Sonderenergieprogramm (SEP)-Marokko, einem Projekt der GTZ, durchgefuehrt. Ziel des Demonstrationsvorhabens ist die Verbesserung der Qualitaet und Rentabilitaet dr Abwasserreinigung bei gleichzeitiger energetischer Nutzung des in der Vorklaerung gewonnenen Biogases. Ferner ist eine Nutzung des Klaeranlagenablaufes fuer Bewaesserungszwecke angestrebt. Durchfuehrung und Ergebnisse: Zur Speicherung des Biogases wurden vier Gasometer (Holzrahmen vom 14 m Laenge und 8 m Breite, die mit einer PVC-Folie ueberspannt sind) konstruiert. Eine Hauptgasleitung leitet das Gas einem Motor zur Verstromung zu. Dieser Motor verbraucht im Leerlauf 4 m3 Biogas und zusaetzlich 0,225 l Diesel/h, so dass 87,2 Prozent des Dieselverbrauchs des Motors (mit einer Leistung von 3 kW) durch Biogas ersetzt werden konnten. Die Stromerzeugung reicht aus, um den Energiebedarf der Anlage (Beleuchtung, Betriebsgebaeude und Pumpen) sowie den Bedarf fuer eine zweistrassige Versuchsanlage zu decken. Die Versuchsanlage besteht aus: Tropfkoerper mit Nachklaerbecken und Sandfilter respektive Scheibentauchkoerper mit Nachklaerung und Sandfilter. Der hochbelastete Tropfkoerper eliminiert 84 Prozent der abfiltrierbaren Stoffe, 77 Prozent des CSB und 79 Prozent des BSB5. Das gereinigte Wasser ist geruchslos und weist mittlere Ablaufkonzentrationen von 23,5 mg/l abfiltrierbare Stoffe, 118 mg/l CSB und 36,5 mg/l BSB5 auf. Die Gesamtanlage eliminiert 99,5 Prozent der abfiltrierbaren Stoffe, 96 Prozent des CSB und 99 Prozent des BSB5. Alle Parasiten sind entfernt und die Koliformenanzahl ist auf 170/100 ml rediziert. Das gereinigte Abwasser kann entsprechend den Kriterien der Klasse A der WHO ohne Einschraenkung fuer die Bewaesserungszwecke in der Landwirtschaft genutzt werden. Die Untersuchungen des Scheibentauschkoerpers sind noch nicht abgeschlossen....

Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme

Das Projekt "Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, FB 11 - Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Tierernährung und Tiergesundheit durchgeführt. The health of the pigs varies a lot between different organic pig herds. This is likely to be caused by the different management routines implemented in the herd. Since the use of antibiotics and antiparasitic drugs is undesirable in organic pig production, the main focus is on prevention of diseases and parasites. It is therefore important to acquire knowledge of the correlation between management routines and disease occurrence in organic pig production and convert this knowledge into a management tool that the individual farmer can use to improve livestock health on farm. The overall objective of the project is to promote animal health and welfare in organic pig herds in Europe. This will be achieved by carrying out the following three components: - To conduct an international knowledge synthesis for establishing future needs for research into disease and parasite prevention in organic pig production - To estimate risk factors for selected diseases and parasites in pigs in European organic herds - To develop and evaluate a management and surveillance system for organic pig herds based on a so-called HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) concept.

Entwicklung und Optimierung eines praxistauglichen Verfahrens zum selektiven Nachweis vitaler Cryptosporidien-Oozysten und zum Nachweis von Giardien-Zysten in Wasserproben mit Hilfe der PCR und Multiplex-PCR

Das Projekt "Entwicklung und Optimierung eines praxistauglichen Verfahrens zum selektiven Nachweis vitaler Cryptosporidien-Oozysten und zum Nachweis von Giardien-Zysten in Wasserproben mit Hilfe der PCR und Multiplex-PCR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Hygiene-Institut, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umwelthygiene durchgeführt. Cryptosporidien und Giardien sind humanpathogene Parasiten, die über menschliche und tierische Fäkalien incl. Kläranlagenabläufe in die Umwelt gelangen. Insbesondere in Gewässern, die zur Trinkwassergewinnung oder als Badegewässer dienen, können sie als belebte Schadstoffe für die menschliche Gesundheit betrachtet werden. Der Nachweis der Parasiten im Wasser ist schwierig und wird z. Zt. routinemäßig mit dem Mikroskop durchgeführt. Diese Methode ist zeitaufwendig, von subjektiven Kriterien abhängig und kann zu Fehldiagnosen führen. Ziel des Vorhabens ist es, bereits vorhandene und z. T. patentierte Nachweisverfahren auf der Basis molekularbiologischer Methoden durch Kombination mit anderen Techniken anwendungsreif zu machen. In der ersten Phase des Projekts werden die bereits etablierten Verfahren a) Verdau freier DNA + In-vitro-Exzystierung + DNA-Extraktion + PCR für Cryptosporidien (kurz IVE-PCR) und b) das Verfahren der Multiplex-PCR für Cryptosporidien und Giardien optimiert. Der Kooperationspartner 4base Lab konstruiert für geeignete Primerpaare interne Kontrollen. Das TaqMan PCR Verfahren wird etabliert und seine Eignung für die genannten Methoden evaluiert. Die PCR-Verfahren werden anschließend mit den bereits bekannten Anreicherungstechniken IMS (Immunomagnetische Separation, Kooperationspartner DYNAL) und FACS (Fluorescence Activated Cell Sor-ting, Kooperationspartner Strathclyde Water Services) kombiniert. Die Effektivität und Reproduzierbarkeit der Verfahren wird in einer zweiten Phase im Rahmen von Ringversuchen mit den Kooperationspartnern (SPDL, Strathclyde WS, 4base Lab) getestet. Die PCR-Produkte verschiedener Cryptosporidien-Isolate werden bei 4base Lab sequenziert, um festzustellen, ob die Variabilität innerhalb der PCR-Zielsequenz (Template) so groß ist, daß eine Unterscheidung von verschiedenen Stämmen möglich wird. Dies wäre für epidemiologische Fragestellungen (Zusammenhang zwischen Umweltisolaten und Patientenisolaten) von goßem praktischem Nutzen und würde einen weiteren entscheidenden Vorteil der genannten molekularbiologischen Nachweismethoden darstellen. In einer dritten Projektphase werden die entwickelten Methoden in Feldversuchen eingestetzt. Bei nachgewiesener Eignung der Verfahren erfolgt eine Publikation der Methoden sowie ggf. eine Lizenzvermarktung für die patentierten Teile.

Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Parasitierung mit der Varroamilbe und Infektionen mit Nosema spp. und Viren, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt sowie Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Durch die Schulungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Bundesweit werden jährlich 3-4 Standbesuche bei 111 Imkereien, die mit je 10 Bienenvölkern für die detaillierte Datenerfassung und Probenahme am Projekt beteiligt sind, durchgeführt.

Trichinose bei Mensch und Tier

Das Projekt "Trichinose bei Mensch und Tier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Fleischhygiene und -technologie durchgeführt. Flaechendeckende Erhebung zum Vorkommen der Trichinose bei Mensch und Tier in der Bundesrepublik. a) Untersuchung von Muskelproben. b) Klaerung von epidemiologischen Zusammenhaengen an Hand von statistischen Unterlagen.

Daphnia hybrids

Das Projekt "Daphnia hybrids" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Limnologisches Institut durchgeführt. Hybrids of the water flea Daphnia occur in many lakes. However, little is known about the factors that cause the success of Daphnia hybrids. In a joint project of two laboratories we study the possible role of biotic interactions in the maintenance of a Daphnia hybrid complex. Daphnia hyalina, D. galeata and their hybrids occur in Bodensee and in Greifensee. The parent species are more abundant in Lake Constance, while hybrids dominate in Greifensee. Both lakes differ in important aspects (morphometry, trophic state), which is reflected by different biotic influences con Daphnia. Compared to Lake Constance, Daphnia in Greifensee are more often exposed to low quality food (toxic blue-greens) and have less of a refuge from fish predation (due the anoxic hypolimnion). Differences between both lakes in the invertebrate predation regime and in the parasite load of Daphnia are very probable. Besides field sampling programmes, we want to establish a collection of about 50 Daphnia clones from both lakes (parent species and hybrids, recent clones and old clones hatched from sediment cores). These clones will be used for life history experiments in the laboratory to test the influences of low quality food, of fish kairomones, of invertebrate predator kairomones and of a protozoan parasite. Food quality and invertebrate predator experiments will be done in Konstanz; parasite and fish experiments will be done in Dübendorf.

Energetische Nutzung von Rohr und Schilf

Das Projekt "Energetische Nutzung von Rohr und Schilf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Die winterliche Werbung von Rohr (Phragmites australis) ist nach dem Fischereigesetz des Landes Brandenburg Bestandteil des Fischereirechts. In den vergangenen Jahrzehnten war die Rohrwerbung für das Decken von Dächern weit verbreitet und trug zu den Einnahmen von Fischereiunternehmen bei. Heutzutage ist die wirtschaftliche Bedeutung vernachlässigbar, zumindest in Brandenburg. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu prüfen, ob Rohr wieder eine Bedeutung als Rohstoff erlangen kann und ob damit ein Entwicklungspotenzial für die Binnenfischerei verbunden wäre. Dabei sollten zwei Voraussetzungen einer zukünftigen Nutzung geprüft werden: a) gewährleistet die rechtliche Situation die Möglichkeit einer kommerziellen Rohrwerbung und b) ist die Rohrwerbung ökologisch verträglich, d. h. nachhaltig und aus naturschutzfachlicher Sicht unbedenklich? Zudem wurden mögliche Nutzungsformen für den Rohstoff geprüft. Material und Methoden: Das Vorhaben war im Wesentlichen eine Literaturanalyse. Ergebnisse: Die Prüfung der rechtlichen Grundlagen und eine Abfrage der Vorgehensweise der Behörden ergaben, dass eine winterliche Rohrwerbung durch den Fischereiberechtigen bzw. Fischereiausübungsberechtigten außerhalb von Schutzgebieten oder Natura 2000-Gebieten keiner Genehmigung bedarf. Soweit gewisse Vorgaben zu den Zeitpunkten der Mahd und den Flächen eingehalten werden, wird die winterliche Rohrwerbung eher als Pflegemaßnahme für Gewässer und Biotop und nicht als schädlich angesehen. Gründe des speziellen Arten- und Biotopschutzes können aber aus naturschutzrechtlicher Sicht gegen eine Mahd sprechen. Hierbei ist zu beachten, dass in Brandenburg aktuell keine winterliche Rohrwerbung zur kommerziell orientierten Rohrnutzung vorgenommen wird. Es ist anzunehmen, dass eine kommerzielle Rohrwerbung, die regelmäßig und über größere Flächen durchgeführt werden müsste, naturschutzfachlich kritischer gesehen wird. Die ökologische Verträglichkeit der winterlichen Rohrwerbung ist gegeben. Sie ist nachhaltig im Sinne eines langfristigen Bestandserhaltes der Röhrichte. Die Struktur der gemähten Röhrichte (Halmdichten, -längen, -durchmesser) kann sich dabei ändern, diese Änderungen sind aber nicht abträglich. Durch eine Wintermahd kann die Ansammlung von organischem Material und damit die Verlandung verzögert werden. Die wichtigsten Auswirkungen einer Rohrwerbung unter Aspekten des Artenschutzes sind die Entfernung der Knickschicht und die Störung der Winterruhe, insbesondere für Vögel. Dabei ist eine Abhängigkeit von der Knickschicht aber nur für wenige Vogelarten gegeben. Das Entfernen der abgestorbenen Halme kann sich auf Populationen von Wirbellosen nachteilig auswirken. Anderseits kann die Mahd die Befallsdichte mit Parasiten und herbivoren Insekten verringern und sich so positiv auf das Röhricht auswirken. (Text gekürzt)

Verbesserung des Tria- und Tabakanbaus im Terai, Nepal

Das Projekt "Verbesserung des Tria- und Tabakanbaus im Terai, Nepal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Wissenschaftliches Zentrum Tropeninstitut durchgeführt. Orobanche species are holoparasitic herbs, subsisting on the roots of broadleaf plants, mainly in dry warm climates. Orobanche infection can reduce product quality, i. e. lower sugar content in infected carrots. If crop seeds are contaminated with Orobanche, it is prohibited to market them. Orobanche infestation is generally discovered by the farmer only at a late stage after its emergence, when the parasite has already developed a sizeable underground biomass on the host, resulting in damage. Orobanche as a limiting factor in crop production is reported from more than 50 countries, the majority of which are developing countries. Orobanche aegyptiaca and O. solemsii are damaging Brassica oil crops and tobacco, the two most important export and cash crops of Nepal. Any contribution which can alleviate farm losses in those two crops will have an important impact on Nepal's agriculture. Due to their unique biology, Orobanche plants are one of the most difficult weeds to control and available control measures are very limited. This project emphasizes biological control measures as oppposed to chemical pesticides.

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