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Grundwassermessstelle Prenzlau, UNI-Center (Messstellen-Nr.: 26490028)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 26490028 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Prenzlau, UNI-Center (Stadtgebiet Prenzlau, Zufahrt über Parkplatz Einkaufszentrum in Richtung Bahnlinie ca. 20m hinter zwei Pollern). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: LUA 06/2000. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: keine Angabe. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OF_6. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2000 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 29.97 m Geländehöhe: 29.10 m Filteroberkante: 4.93 m Filterunterkante: 3.93 m Sohle (letzte Einmessung): 3.69 m Sohle bei Ausbau: 3.93 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN16 eingemessen.

Untersuchung zu Belastbarkeit, Regenerationsverhalten und Artendynamik von Schotterrasen

Das Projekt "Untersuchung zu Belastbarkeit, Regenerationsverhalten und Artendynamik von Schotterrasen" wird/wurde gefördert durch: Dr. Clement GmbH & Co. KG / Force Limagrain GmbH - HESA Rasenprodukte / Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Landschaftsarchitektur.Die Bodenversiegelung als Folge anthropogener Flaechennutzung nimmt staendig zu. Innenstaedte und Gewerbegebiete erreichen nicht selten Versiegelungsgrade von mehr als 85 Prozent. Dabei wird die tiefbautechnisch uebliche, an hohen Anforderungen orientierte Befestigung von Parkplaetzen zunehmend kritisch gesehen. Bei nur periodisch oder gering belasteten Parkplaetzen wuerden sich vielfach auch Schotterrasen anbieten, die visuell, kleinklimatisch, oekologisch und kostenmaessig einen guenstige Alternative zu den altbekannten Rasengittersteinen und den in neuerer Zeit vielfach entwickelten Rasenfugenpflaster und Steinsystemen aus haufwerksporigem Beton (Einkornbeton) darstellen koennen. Obwohl Schotterrasen eigentlich eine alte Bauweise sind, entsprechen sie zumeist nicht den heutigen Anforderungen, da in der Vergangenheit keine Weiterentwicklung erfolgt ist. Ein definierter, in Normen oder Richtlinien niedergelegter Stand von Wissenschaft und Technik liegt nicht vor. Alternative Belagsarten wie Schotterdecken und wasserdurchlaessige Pflastersteinsysteme sind zumeist langfristig nicht ausreichend wasserdurchlaessig (wie in einer Dissertation der Universitaet Hannover nachgewiesen wurde) und, zumindest im Fall der Steinsysteme, auch mit erheblich hoeheren Baukosten verbunden. Literatur zu Schotterrasen gibt es generell wenig. In den einschlaegigen Fachbuechern findet sich nur jeweils ein kurzer, zum Teil nicht einmal einseitiger Abschnitt. Zu den Grenzen der Belastbarkeit aus Sicht der Vegetation sind ueberhaupt keine Untersuchungen bekannt. Auf eine aufwendige Kanalisation kann bei Schotterrasenparkplaetzen zumeist verzichtet werden. Sie koennen deshalb zur Entlastung des Kanalnetzes durch Versickerung von Oberflaechenwasser und zur Grundwasserneubildung beitragen. Die Eignung von Schotterrasen als Belag fuer gering belastete Verkehrs- und Stellflaechen fuer den KFZ-Verkehr, z.B. Parkplaetze, Feuerwehrzufahrten, Festplaetze, ist durch die Belastbarkeit und das Regenerationsverhalten der Rasennarbe begrenzt. Waehrend die infrage kommenden Graeser und die fuer eine ausreichende Tragfaehigkeit notwendigen Oberbauten bekannt sind, fehlen Kenntnisse ueber Eignung und Verhalten der Rasennarbe in Abhaengigkeit von unterschiedlichen Bauweisen, Baustoffen, Pflegeintensitaet und -frequenz, die in einem Freilandversuch untersucht werden. Aus den Ergebnissen des Vorhabens sollen Empfehlungen fuer Eignung und Anlage von Schotterrasenflaechen in Abhaengigkeit von der jeweiligen Belastung ableitbar sein. Wo Schotterrasen dann anstelle 'harter' Flaechenbefestigungen geeignet sind, koennen Bau- und Entwaesserungskosten (Abwasserabgabe, Kanalgebuehren) gespart werden. Deshalb sind auch Messungen zu Wasserdurchlaessigkeit und Versickerung, sowie die Erfassung des in das Kanalnetz zu leitenden restlichen Sickerwassers geplant. Der Versuchsplan wurde mit dem Foerdererkreis Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung Giessen e.V. abgestimmt und von diesem befuerwortet.

Öffentlicher Parkraum Hamburg

Dieser Dienst zeigt den öffentlichen Parkraum Hamburgs in ausgewählten Bereichen. Nicht enthalten sind private Stellplätze oder Parkplätze (z. B. von Supermärkten, Unternehmen, P+R-/B+R-Anlagen, sonstige Parkhäuser und Tiefgaragen etc.). Für einiger dieser werden eigene Dienste von anderen Herausgebern angeboten. Jeder Stellplatz bzw. Parkstand ist als einzelnes Polygon dargestellt. Sofern die Parkstände nicht durch bauliche Maßnahmen oder Markierungen gekennzeichnet sind, wird von Standardabmessungen gemäß BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen) ausgegangen. Jedes Polygon ist mit einer Reihe von Attributen versehen. Deren Merkmalsausprägung ist abhängig von den realen Gegebenheiten erfasst oder nicht erfasst. Liegt für ein Attribut kein Wert vor, wird es in der Regel auch nicht angezeigt. Die meisten Attribute sind selbsterklärend; für die anderen folgen Erläuterungen: (1) Geltungszeiten der jeweiligen Bewirtschaftung: Diese sind kodiert. Die erste(n) (beiden) Ziffern(en) geben den Tag der Woche oder einen Bereich an: 1 = montags, 2 = dienstags, ... , 7 = sonntags, 15 = montags bis freitags, 16 = werktags, 17 = täglich. Nach dem Doppelpunkt folgen Start- und Endstunde der Geltungsdauer. Das Beispiel 16:8_18 bedeutet also: Bewirtschaftung gilt montags bis samstags (= werktags) von 8 Uhr bis 18 Uhr. Falls es mehhrere diskrete Geltungstage gibt, z. B. bei 2x wöchentlich stattfindendem Wochenmarkt, sind die Geltungszeiten per Semikolon getrennt. (2) Markierung: Ist der Parkstand einzeln bzgl. seiner Größe markiert? Ja / Nein (3) Nummer des zugeordneten Parkautomatenstandorts: derzeit nicht konsistent erfasst (4) Restfläche: Falls das Polygon deutlich kleiner als ein regulärer Parkstand ist, wird es als Restfläche gekennzeichnet. Dies ist bei Auswertungen zur Anzahl verfügbarer Parkstände zu beachten, um eine Überschätzung zu vermeiden.

Verkehr - Parkplätze und Parkhäuser in der Stadt Saarbrücken

Der Dienst (WMS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Verkehr dar.:Parkplätze und Parkhäuser in Saarbrücken und Dudweiler City.

Bebauungsplan Bramfeld 71 Hamburg

Das Plangebiet liegt westlich der Bramfelder Chaussee und östlich der Siedlung am Teerosenweg und am Buschrosenweg und umfasst bisher gewerblich oder als Stellplätze genutzte Flächen. Das Plangebiet umfasst die Flurstücke 2534, 2616, 5026, 5031, 5034, 5309, 6078, 8673, 8775, 10200, und 10201 sowie Teile der Flurstücke 9267 (Moosrosenweg) und 9662 (Bramfelder Chaussee).

Verkehr - Bewohnerparkzonen in der Stadt Saarbrücken

Der Dienst (WMS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Verkehr dar.:Bewohnerparkzonen: In Saarbrücken gibt es Bewohnerparkzonen (auch grüne Zonen genannt), die den in der Stadt lebenden Menschen ein wohnortnahes Parken ermöglicht. Die Parkzonen werden in A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, L, N, R und U unterteilt. Das Feature ist eine Zusammenfassung aller Zonen.

Strassenverkehr - Park and Ride

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs Abstellmöglichkeiten für Pkw zur Verfügung gestellt werden.

Park + Ride Anlagen Hamburg

Der Datensatz enthält die Park + Ride Anlagen an Schnellbahnstationen im Hamburger Stadtgebiet mit Informationen u.a. über die Lage, die Anzahl der Stellplätze und die Anzahl von Behinderten- und Frauenstellplätzen. Weiterhin werden aktuelle Belegungsinformationen zu den Anlagen angegeben.

Bike + Ride Anlagen Hamburg

Der Datensatz enthält die Lage der Fahrradabstellanlagen an Schnellbahnhaltestellen im Hamburger Stadtgebiet. Für jede Abstellanlage wird die Anzahl der öffentlichen Stellplätze (überdacht und nicht überdacht) und, wenn vorhanden, die Anzahl der abschließbaren Mietplätze angegeben.

Tourismus - Bahnhöfe im Saarland

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt Daten der Tourismuszentrale Saarland dar.:Bahnhöfe im Saarland gesamt: Die Erfassung umfasst alle Bahnhöfe und Haltepunkte im Saarland. Der Datensatz beinhaltet gleichzeitig auch die Museumsstrecken mit Bahnhöfen, Haltepunkten und Eigentümern. Grundlagen: DB-Konzern, Bahnhofskategorie 2011 von DB Station&Service AG,Köthener Straße 2, 10963 Berlin. Digitalisierung anhand von Luftbildern, Hauskoordinaten vom LKVK und der DGK 5000. Erklärung der Attributtabelle: -LAND : Landnummer -KREIS : Kreisnummer -GEMEINDE : Gemeindenummer -ORTSTEIL : Ortsteilnummer -HNR : Hausnummer -RW : Rechtswert -HW : Hochwert -STR_NAME : Strassennamen -PLZ : Postleitzahl -ORT_NAME : Ortsname -BETRIEBSS : Betriebsstelle ( Bahnhof oder Haltestelle) -KATEGORIE : Kategorien der Bahnhöfe, von 1 - 7 laut DB Konzern -BUSANBINDU : ob ein Busanbindung besteht -PARK_RIDE : ob ein Park& Ride Parkmöglichkeit besteht -PARKPLATZ : ob Parkplätze bestehen, Anzahl -FOEDERUNG : Foerderung der Parkplätze durch MWW / MUEV -STANDORT : Ortsname, Lage Bezeichnung der einzelnen Bahnhöfe und Haltepunkte -GLEIS_ANZA : Gleisanzahl -EROFFNUNG : in Betriebname der Bahnhöfe und Haltestellen -Erfassung : Erfasser und Datum

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