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Online Grundwasserüberwachung für die Olympischen Spiele 2008 in China

Das Projekt "Online Grundwasserüberwachung für die Olympischen Spiele 2008 in China" wird/wurde gefördert durch: Stadt Peking, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ribeka GmbH.Die Olympischen Disziplinen im Rudern und Schwimmen wurden im Shunyi Water Park im Nordosten Pekings ausgetragen. Die extra dafür angelegten künstlichen Seen werden zum Teil mit Grundwasser aus Brunnen im Umland des Parks versorgt. In Zusammenarbeit mit unserem chinesischen Kooperationspartner BNEAT Co. Ltd. wurde ribeka beauftragt ein Grundwasser Monitoring System für das Umland des Shunyi Water Park zu entwerfen und installieren. Zahlreiche Multi-Parameter Datenlogger wurden in den Brunnen zur Überwachung der Grundwasserqualität und der zeitlichen Entwicklung des Grundwasserstandes installiert. Die Datenlogger wurden mit der neuesten Generation von GPRS Datenübertragungsmodulen ausgerüstet. Das Grundwassermonitoring kann somit in Echtzeit durchgeführt werden, die Daten sind direkt in der Grundwasser Monitoring Software GW-Base® verfügbar. Der technische Support erfolgt über unseren chinesischen Kooperationspartner als auch durch regelmäßige Besuche von ribeka Personal in Peking.

Verbesserung Wasser- und Düngernutzungseffizienz im Nassreisanbau durch Verwendung verschiedener Bodenabdeckungs-Systeme

Das Projekt "Verbesserung Wasser- und Düngernutzungseffizienz im Nassreisanbau durch Verwendung verschiedener Bodenabdeckungs-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Professur für Pflanzenernährung.Im Rahmen des hier vorgeschlagenen Kooperationsprojektes werden unsere chinesischen Partner Feldversuche in drei verschiedenen Klimazonen Chinas (Peking, Nanking und Kanton (Guangzhou)) durchführen. Diese sollen durch die National Nature Science Foundation of China (NSFC) gefördert werden. Die Feldversuchsanlage wird an allen Orten identisch sein. Zusätzlich führt jede Gruppe Ergänzungsstudien gemäß der jeweiligen Arbeitsrichtung durch. Unser gemeinsames Projekt soll die relative Vorzüglichkeit von GCRPS gegenüber dem traditionellen Nassreis- bzw. Trockenreisanbau in der zweiten Reisanbausaison in der Region von Guangzhou (South China Agricultural University) untersuchen. Der Schwerpunkt wird auf den Wasserbedarf, die Stickstoffnutzungseffizienz (15N-Methode und Bilanzmethode) sowie auf N2O-, CH4 und NH3-Emissionen gelegt werden. Die Felduntersuchungen in Südchina werden durch Versuche unter kontrollierten Umweltbedingungen in Kiel unterstützt. Mit diesen Experimenten soll der Effekt von Stickstoffform und Stickstoffdüngungsrate auf die Fe-, Mn- und P-Aufnahme von Reis studiert werden. Diese Frage hat hohe Priorität, denn Ernährungsstörungen aufgrund Veränderungen des Bewässerungsmanagements wurden in verschiedenen chinesischen Provinzen im Nassreisanbau beobachtet. Weiterhin sollen die physiologische Wassernutzungseffizienz und der Effekt der Stickstoffform auf die CH4-Emissionen geprüft werden. Die kooperierenden vier chinesischen Arbeitsgruppen haben ihre jeweiligen Forschungsanträge an die NSFC eingereicht.

Mikropaläontologische und geochemische Untersuchungen zum Paläoenvironment und Paläoklima des Qaidam-Beckens (Nordwest-China) im Jungkänozoikum

Das Projekt "Mikropaläontologische und geochemische Untersuchungen zum Paläoenvironment und Paläoklima des Qaidam-Beckens (Nordwest-China) im Jungkänozoikum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachbereich Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, FR Ökonomische und Ökologische Geologie.Infolge der langjährigen, intensiven Erdöl-Exploration im Qaidam-Becken wird in den Archiven des Saline Lake Institute Xining eine große Menge erbohrten Kern-Material gelagert, welches prinzipiell ein großes Potential für paläoklimatische Untersuchungen im Quartär Nordwest-Chinas und insgesamt in der nördlichen Hemissphäre darstellt. Die bereits bestehende Kooperation mit Prof. Sun Zhencheng von der University of Petroleum (Peking) ermöglicht uns die Nutzung des vorliegenden Materials, die im Antrag eingeschlossene Informationsreise soll zur Sichtung des Kern-Materials genutzt werden, um zu klären, welches konkrete Material unserer Arbeitsgruppe zur Verfügung steht und wie die Beschaffenheit diesen Materials zu bewerten ist: Fossilreichtum, Erhaltungszustand des Fossilmaterials, Länge der Kernstrecke und der damit erfassten Zeitspanne und Durchgängigkeit der Kernstrecke sowie mögliche Beeinträchtigungen durch die Art der Proben-Lagerung sind zu bewerten. Im Anschluss an die Informationsreise soll dann entsprechend der vorgefundenen Gegebenheit ein Arbeitsprogramm entworfen werden, welches im Falle günstiger Voraussetzungen sowie guter Kooperationsmöglichkeiten mit dem Saline Lake Institute Xining in einen Fortsetzungsantrag bei der DFG münden soll.

Drei Athleten gehen für Sachsen-Anhalt an den Start

Am 4. Februar 2022 werden die XXIV. Olympischen Winterspiele in der chinesischen Hauptstadt Peking eröffnet. Sachsen‑Anhalt ist mit drei Wintersportlern vertreten: Toni Eggert (Doppelsitzer – Rennrodeln / BRC Ilsenburg) Thorsten Margis (Anschieber – Bob / SV Halle) Alexander Schüller (Anschieber – Bob / SV Halle) Sportministerin Dr. Tamara Zieschang: „In den kommenden zwei Wochen messen sich unsere Rodel- und Bobsportler mit Teilnehmern aus der ganzen Welt. Wir können stolz sein, dass Spitzensportler aus Sachsen-Anhalt bei den Olympischen Winterspielen zu den Medaillenhoffnungen gehören. Für die Wettkämpfe drücke ich fest die Daumen.“ Für Rennrodler Toni Eggert sind es die dritten Olympischen Winterspiele im Doppelsitzer. Mit Teamkollege Sascha Benecken hat er bereits bei den Spielen in Pyeongchang 2018 eine Bronzemedaille gewonnen. Doppelolympiasieger Thorsten Margis nimmt ebenfalls zum dritten Mal an den Olympischen Winterspielen teil. Er geht sowohl als Anschieber im Zweierbob als auch im Viererbob zusammen mit Teamkollege Alexander Schüller an den Start. Alexander Schüller ist zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen dabei. Von einem der Trainingsstandorte für den Bobsport in Sachsen‑Anhalt hat sich Innen- und Sportministerin Dr. Tamara Zieschang heute selbst ein Bild gemacht. Bei einer Trainingseinheit auf der neuen Bobanschubstrecke in Magdeburg konnte sie sich nicht nur von den optimalen Trainingsbedingungen überzeugen, sondern auch von der Verbindung der sportlichen Karriere und der beruflichen Perspektive. Christian Ebert und Felix Dahms vom Mitteldeutschen Sportclub Magdeburg sind abseits der Bobbahn Polizeimeister und Polizeikommissar-Anwärter der Landespolizei Sachsen-Anhalt. Innen- und Sportministerin Dr. Tamara Zieschang: „Mit der Bobanschubbahn gibt es einen weiteren optimalen Trainingsstandort im Bereich des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt. Hier trainieren nicht nur die Olympiasportlerinnen und -sportler von heute, auch die Nachwuchskader können hier ihr Talent zeigen und bestmögliche Trainingsbedingungen vorfinden. Ich freue mich besonders, dass ich heute zwei Spitzensportlern der Polizei Sachsen‑Anhalt beim Training über die Schulter schauen durfte.“ Hintergrund: Im September 2021 wurde die neue Bobanschubbahn auf dem Gelände des Leichtathletikzentrums in Magdeburg eingeweiht. Auf der Anlage können die Bobsportlerinnen und Bobsportler des Mitteldeutschen Sportclubs Magdeburg und des Rodel- und Bobsportverbandes Sachsen-Anhalt ganzjährig den Anschub trainieren. Der Neubau der Bobanschubbahn wurde mit Landesmitteln in Höhe von 300.475 Euro gefördert und ist Bestandteil des „Masterplans Infrastruktur Hochleistungssport“ des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt. Die Olympischen Winterspiele werden vom 4. bis 20. Februar 2022 in Peking ausgetragen. Die Sportlerinnen und Sportler treten in 15 Disziplinen gegeneinander an. Neben den drei Sportlern aus sachsen-anhaltischen Vereinen gehen eine weitere Athletin und ein Athlet mit Bezug zu Sachsen-Anhalt an den Start. Die Bobpilotin Kim Kalicki trainiert beim SV Halle, geht aber für TuS Eintracht Wiesbaden ins Rennen. Der Skeletonfahrer Christopher Grotheer ist in Wernigerode im Harz geboren. Seine sportliche Laufbahn verschlug ihn nach Thüringen. Impressum: Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Verantwortlich: Franziska Höhnl Pressesprecherin Halberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni" 39112 Magdeburg Telefon: 0391 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5542 Fax: 0391 567-5520 E-Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 4

Das Projekt "CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinhardt GmbH.

CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 1

Das Projekt "CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Ausgehend von den bisherigen Tätigkeiten in China insbesondere im Rahmen des vorherigen Verbundprojektes SIGN werden im Anschlussprojekt SIGN2 folgende Themen in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher vertieft betrachtet: - Prozessverständnis der Schadstoffdynamik im Tai See verursacht durch für Flachseen typische Mischungsvorgänge zwischen Wasser und Sediment (lake) - Produktion von sauberem Trinkwasser mit innovativen dichten Membranen und Sensoren zur Prozesssteuerung sowie optimierten - in Bezug auf Wasserqualität und Energieeffizienz - Aufbereitungsketten (treatment) - Bewahrung der Trinkwasserqualität während der Verteilung mit integralem Softwaregestütztem Infrastruktur-Management (distribution) - Praktische Demonstration und Weiterbildung in den beiden Fokusregionen Tai See und Großraum Peking - Markteinführung der deutschen Produkte auf den chinesischen Markt (market) Dabei koordiniert das TZW das Verbundprojekt mit insgesamt 13 Projektpartnern. Aufgabe der Koordination ist es, einen intensiven Austausch sowohl zwischen den Industrie- und Wissenschafts-Partnern als auch zwischen den deutschen und chinesischen Mitgliedern des Konsortiums sicher zu stellen. Neben den koordinativen Aufgaben ist das Ziel der mikrobiologischen Untersuchungen am TZW die Charakterisierung mikrobiologischer Abbau- und Umsetzungsprozesse und die Bewertung des Vorkommens, der Elimination und somit der Bedeutung Trinkwasser-relevanter Organismen und -Gene. Beides spielt nicht nur im Taihu selber, sondern auch bei der Wasser-Aufbereitung eine wichtige Rolle. Ein weiteres Ziel besteht darin, herauszufinden welche organische Fraktion/en bei der Wasser-Aufbereitung vornehmlich für die Chlorzehrung und die Geruchsbildung verantwortlich sind. Im Rahmen der Netzpflege sollen außerdem die Extrapolation von berechneten Spülintervallen von Pilotzonen auf das Gesamtnetz großkalibriger Leitungen sowie Rehabilitations-Kriterien inklusive Armaturen-Bewertung für das Infrastruktur-Management entwickelt werden. Durch den ganzheitlichen Blick auf den Wasserkreislauf (Gewässergüte, Rohwasserqualität, Trinkwasser-Aufbereitung und -Verteilung) trägt das Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung bei. Gleichzeitig werden die Präsenz und Marktfähigkeit der Industriepartner gestärkt.

CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 6

Das Projekt "CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nivus GmbH.KEYS unterstützt das in China mit großer Energie verfolgte Schwammstadt'-Konzept. Die Zielsetzung von KEYS ist dabei, bedarfsgerecht Hilfestellung bei der konkreten Umsetzung zu leisten und in den Kontext einer nachhaltigen urbanen Wasserwirtschaft einzubetten. Eine wissenschaftliche Begleitung und zahlreiche Demonstrationen als Lösungselemente bei der Schwammstadtumsetzung werden deutsche Vorreitertechnologien und deutsches Know-how an den wegweisenden Standorten Peking und Shenzhen sichtbar machen.

CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 3

Das Projekt "CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dahlem - Beratende Ingenieure GmbH & Co Wasserwirtschaft KG.Das Verbundvorhaben KEYS unterstützt das in China mit großer Energie verfolgte Schwammstadt-Konzept. Die Zielsetzung von KEYS ist dabei, bedarfsgerecht Hilfestellung bei der konkreten Umsetzung zu leisten und in den Kontext einer nachhaltigen urbanen Wasserwirtschaft einzubetten. Eine wissenschaftliche Begleitung und zahlreiche Demonstrationen als Lösungselemente bei der Schwammstadtumsetzung werden deutsche Vorreitertechnologien und deutsches Know-how an den wegweisenden Standorten Peking und Shenzhen sichtbar machen Seit den 90er Jahren liegen in Deutschland umfassende Erfahrungen zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung vor. In jüngerer Vergangenheit kamen weitere Aspekte hinzu (z.B. Spone-City-Prinzip, Starkregenmanagement). China verfolgt erst seit 2015 das Sponge-City-Prinzip, allerdings mit enormer Intensität und Umsetzungsgeschwindigkeit. So wird versucht, die Entwässerung in 30 Großstädten breitflächig nach dem Sponge-City-Prinzip umzugestalten. Im Bezirk Tongzhou in Peking, welches das zentrale Plangebiet von KEYS darstellt, ist die flächendeckende Neugestaltung der Siedlungsentwässerung nach dem Sponge-City-Prinzip vorgesehen bzw. bereits in vollem Gange. Sponge-City-Elemente bestechen durch ihre Einfachheit und Effizienz. Gleichzeitig müssen sie auf die jeweilige lokale Situation ausgerichtet sein. Im Rahmen des hier beschriebenen Teilprojektes soll ein praxisgerechter Entwurfskatalog von Sponge-City-Elementen erarbeitet werden. Ein allgemeiner Entwurfskatalog soll den Planern vor Ort helfen, ein geeignetes Regenwasserkonzept für einzelne Einzugsgebiete und die konkreten Anlagen zu planen und zu realisieren, auch über das Projekt KEYS und den Tongzhou-Distrikt hinaus. Der Entwurfskatalog soll die Erfahrungen aus Deutschland mit den Randbedingungen in China vereinen. Als Grundlage für dessen Entwicklung werden bereits umgesetzte Konzepte und Anlagen für ausgewählte Beispielgebiete einem Review unterzogen und Optimierungsvorschläge erarbeitet. Für noch unbeplante Gebiete werden die chinesischen Partner mit Ideen und Empfehlungen zu Konzeptionen und Anlagendesign unterstützt.

CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 7

Das Projekt "CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MARTIN Membrane Systems AG.

CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 8

Das Projekt "CLIENT II China - KEYS: Deutsche Beiträge zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzeptes in China, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner.

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